Wie kann man gegen Obdachlosigkeit vorgehen?

Grundrecht auf Wohnen.

Kündigungen wegen Eigenbedarf erst nach Bedürfnisprüfung und Stellung zumutbaren Ersatzwohnung.

Kündigungen nur nach Genemigung durch einen Mieterschutzverein.

Spekulationsverbot Wohnraum.

es gibt nur einen Vorschlag :

es müssen wieder mehr Wohnungen gebaut werden

die Politik der momentanen NOCH-AMPEL ist hierzu keineswegs geeignet - da helfen alle Mietpreisbremsen nicht, sie tragen nur dazu bei, dass noch weniger Wohnungen gebaut werden

was den Bau von Mietwohnungen anbelangt, haben wir diesen Missstand schon lange

was den Bau von Eigenheimen/Eigentumswohnungen anbelangt, sind ist dies inzwischen dank dieser hervorragenden Leistungen der AMPEL (aber auch teilweise schon vorher) fast zum Stillstand gekommen - viele haben ihre Pläne auf Eis gelegt, da zu teuer und damit nicht bezahlbar - und die Förderung? gesch.... rund 90 Euro Wohnungsbauprämie im Jahr fürs Bausparen - das soll eine Förderung sein ? da ist ja schon die Grunderwerbsteuer viel viel höher

wenn das so weitergeht, dann wird es nichts mit mehr Wohnungen

Zustellung einer kleinen Wohnung unter Beteiligung einer von mehreren vorgeschlagen Arbeitsquellen. Vielleicht Landwirtschaftliches, oder anderes. Das währe jetzt meine Idee aus der Staat und Obdachlose profitieren würden.

LG

Das Problem ist Armut, nicht fehlender Wohnraum. Entweder mehr echte Sozialwohnungen für Fälle am Rand der Gesellschaft, oder weniger Armut oder beides Zugleich.

Spende für Antisuchtprogramme und Unterkunft. Da die Obdachlosen meistens aufgrund psychischer Störung in dieser Lage sind, und sie wollen an dem Lebensstil nichts ändern und ggf. am Alkoholismus auch nicht, dann kannst du niemanden zwingen.