Welche "Aufgaben" musstet ihr bei der praktischen Autoführerscheinprüfung machen (außer Fahren natürlich)?
7 Antworten
Ich musste rückwärts auf einem Parkplatz beim Rewe einparken.
Dann musste ich mir eine geeignete Stelle zum umkehren suchen und als letztes noch eine Gefahrenbremsung durchführen.
Abgesehen vom Fahren, musste ich rückwärts in eine Parklücke, was mir blöderweise 2 Versuche gekostet hat und den Prüfer unnötig Nerven gekostet hat. Außerdem musste ich noch eine Gerade auf der Straße rückwärts befahren und an einer anderen Stelle wieder wenden.
War aber noch fast das geringste, der erste Teil der Prüfung fand im Stadtzentrum einer Großstadt statt, was auch eine Herausforderung war und zudem eine sehr lange Wartezeit (über eine Stunde) auf den Prüftermin zur Folge hatte.
Ich empfehle, während der Wartezeit die Zeit einfach auf dem Smartphone mit einer Spieleapp zu vertreiben, so verflog die Zeit wie im Flug.
Ich habe den Autoführerschein schon vor etlichen Jahren gemacht, hoffe aber, dass die Prüfungen heute nicht allzu unterschiedlich sind und dass meine Tipps jemand anderem nun weiterhelfen!
Zweimal einparken (parallel und rechtwinklig) und einmal "wenden wegen falsch abgebogen".
Eigentlich nur die Standardsachen, wie z.B.:
- fahren in der Stadt
- Überlandfahrt
- Autobahnfahrt
- seitlich einparken
- rückwärts einparken (war bei mir an einer eigentlich blöden Stelle -> rückwärts an einem steilen Berg (hat aber super funktioniert))
- Wenden
- usw.
Das war es eigentlich auch schon. Meine Prüfung dauerte knapp 35 Minuten und schon war der Lappen da.
Ja gut, Autobahn hätte bei mir aufgrund einer fehlenden Autobahn in der Umgebung auch solange gebraucht, aber wir haben im näheren Umkreis eine Autobahnänliche Kraftstraße die auch zählt.
Ich musste nach der Fahrt einparken, dann war es erledigt. Die komplette Prüfung hat sieben Minuten gedauert.
Hier bräuchte man schon mindestens 35 Minuten, um überhaupt zur nächsten Autobahn zu kommen.