Warum sind alle Parteien gegen Autofahrer? Gehen Politiker gerne nur zu Fuss?
Wo steht das
Nachdenken genügt. Da findest du mehr Quellen als auf 10 GF Seiten passen würden!
2 Antworten
Sowas wäre mir nicht bekannt. Keine Ahnung, wie du auf so etwas kommst.
Du kannst davon ausgehen, dass gerade hochrangige Politiker oftmals schicke Autos haben und Angestellte, die sie damit jeden Tag zur Arbeit fahren.
Selbst wenn das teilweise so sein sollte, kann ich darin keine "Strategie" der Gesamtpolitik erkennen, den Bürgern das Autofahren madig machen zu wollen. Das ist einfach Blödsinn, sorry!
Sowas würde zudem auch in der Form überhaupt nicht funktionieren. Es gibt unzählige Menschen da draußen, die im Alltag ständig auf ihr Auto angewiesen sind - die würden sich durch nichts davon abbringen lassen!
Nein, basierend auf Erfahrung in letzter Zeit. Die Repression ist unerträglich geworden!
Keine Ahnung, wovon genau du da sprichst. Ich bemerke keine "Repression" in irgendeinem Bereich....
ich vemute mancherorts ist es leichter einen Juwelierladen zu überfallen als von der Obrigkeit unbemerkt länger als 3 Minuten falsch zu parken!
Ich weiß ja nicht, wo genau du wohnst, aber bei mir in der Gegend musst du höchstens in Innenstadt-Bereichen Parkgebühren bezahlen (Parkschein-Automaten oder Parkhäuser). Die meisten anderen Orte sind zum Parken weitestgehend frei....
Und das war übrigens schon immer so und nicht erst seit gestern!
Ich würde dir empfehlen dies mal einem Praxistest zu unterwerfen. Also, überfalle bitte in München einen Juwelierladen und berichte uns dann.
Die FDP hat noch kürzlich ein sehr autofreundliches Papier veröffentlicht.
Worauf willst Du eigentlich hinaus?
Du kritisierst, dass Parkplätze teurer werden?
Was wird denn billiger? Warum sollte ausgerechnet Parken billiger werden?
Du kritisierst, dass Bußgelder erhöht werden und der Staat seine Gesetze umsetzt? Bußgelder sind hier vergleichsweise gering, wenn Du nichts bezahlen willst, dann halte Dich einfach an Regeln.
Und wenn Du Zone 30 nicht von erlaubten 50 unterscheiden kannst, erhärtet sich der Verdacht, dass Du nicht nur ein Akzeptanzproblem mit den Gesetzen hast, sondern auch ein Auffassungsproblem.
Ich verstehe wirklich nicht, welchen tieferen Sinn diese Frage oder Deine seltsame und in allen Punkten widerlegbare Argumentation haben soll.
Die derzeitige Repression nervt mich. Vor 20 Jahren konnte man entspannter fahren. Und es macht mich wütend, dass es mancherorts entweder garkeinen legalen Parkraum gibt zu normalen Zeiten oder aber nur solchen der total überteuert ist. Die Bussgelder wurden auch kürzlich erhöht und in Freiburg weiss man tatsächlich seit einger Zeit nicht genau wo Tempo 30 und wo Tempo 50 ist.
Bei mir im Stadtzentrum wurden ausserdem kürzlich die letzten freien Parkplätze in kostenpflichtige umgewandelt. Ich bin zufâllig zu der Zeit umgezogen, aber hätte anderenfalls den Bürgermeister deswegen angesschrieben um mich zu beschweren. Ansonsten ist die Repression so extrem, dass man selbst um 23 Uhr noch wegen Falschparken aufgeschrieben wird. Für die Autofahrer ist das Mass voll und ich warte dringend auf eine Partei die sich dieser Probleme mal annimmt.
Und Du erwartest was?
Dass Kommunen oder Private auf Einnahmen aus Parkgebühren verzichten?
Dass dem Autoverkehr, den man in Innenstädten zurecht einschränken will, wieder mehr Raum gegeben werden soll? Falschparken ist auch in der Nacht nicht erlaubt.
Du übst keine Kritik, Du willst Sonderrechte.
Deine Einstellung ist egoistisch, zweifelhaft und naiv.
Die Parkgebühren wurden überhaupt erst in den 1950er Jahren eingeführt. Also geht es auch ohne denn Autos gibt es schon seit über 100 Jahren! Heute sind die Gebühren mitunter so hoch, dass für mich die Einsätze bei Kunden kaum noch lohnen wenn ich dafür eine Parkgarage zahlen muss um einen legalen Platz zu haben! Die Situation ist unerträglich geworden!
Echt jetzt?
1950 gab es in Deutschland etwas mehr als 500.000 Autos.
Jetzt sind es fast 50 Millionen, also 100x so viele.
Ich wohne nicht in einer Millionenstadt, gut 200.000 Einwohner sind es aber auch.
Meine üblichen Parkgebühren bewegen sich im Bereich bis zu 2,50€ die Stunde.
Alternativ gibt es öffentlichen Nahverkehr.
Du baust ein Problem auf, welches keines ist.
In Basel kostet beispielsweise eine Parkgarage bei 1,5 Stunden schon bis zu 15 CHF. Wenn ich dann während der Parkzeit bei einem Kunden 40 CHF die Stunde verdiene ist das wirklich unverhâltnismâssig.
Es ist nicht das Problem der Gesellschaft, was Du verdienst.
Es ist auch sinnbefreit, wenn Du immer wieder nur aufzählst, was wo wie viel kostet.
Deine persönlichen Probleme und Interessen stehen denen der Gesellschaft entgegen.
Das ist Quatsch. Die gesellschaftliche Ordnung muss so sein, dass es lohnt zu arbeiten selbst wenn man dafür an einen anderen Ort fahren muss. Die Wirtschaft erfordert Flexibilitât und es kann nicht jeder zuhause arbeiten. Dies impliziert das angemessene Konditionen geschaffen werden durch die Politiker. Wenn sie das nicht tun, sollte man sie nötigenfalls durch Aufstand beseitigen.
wenn man das logisch durchdenkt was du schreibst: richtig wäre das Gegenteil. Wenn jemand nicht genug verdient fällt dieser dem Steuerzahler zu Last. Insofern ist es ein Problem der Gesellschaft was der einzelne verdient. Setzen, 5!
Wen ich mir Deine Beiträge durchlese, suche ich vergeblich nach Logik.
Immer weniger Parkplätze vor allem kostenlose Parkplätze in Städten. Immer höhere Bussgelder und Strafen. immer mehr Radarfallen. Verwirrung mit Tempo 30 und Tempo 50 Zonen. Die Liste liesse sich fast endlos fortsetzen.