Warum ist es so, dass die Menschen von Natur aus mehr Jungs mögen als Mädchen?
Ich meine natürlich nicht die ganze Menschheit, aber die meisten Menschen freuen sich mehr, wenn sie Söhne bekommen als wenn sie Töchter bekommen
Zumindest war das damals in der vormittelalterlichen Zeit so verbreitet, dass man sich mächtig freute, wenn man einen Sohn bekommen hat, jedoch aber ein schwarzes und hasserfülltes Gesicht bekam, wenn man eine Tochter bekommen hat. Das hat auch so weit dazu getrieben, dass die Menschen damals so dermaßen verblödet waren und ihre Töchter lebendig begruben oder sie in den Brunnen fallen ließen
Man sah damals die Frau nicht als einen Menschen oder Lebewesen an, sondern als "DRECK"!! wtf..
Kein Wunder, dass die armen Frauen damals keine Rechte bekommen hatten
Übrigens, ich habe festgestellt, dass es heutzutage auch so ist, dass man sich über Söhne mehr freut als über Töchter. Klar, man freut sich über ein süßes Mädchen, aber die Freude über einen Jungen ist doppelt mal größer
9 Antworten
In manchen traditionellen Gesellschaften galten Söhne als „Versicherung“ für das Alter der Eltern, während Töchter „wegheiratet“ wurden.
So war es auch früher. Söhne setzen das Erbe der Familie fort während die Töchter in andere Familie einheirateten bzw verheiratet wurden.
Zudem waren über Jahrhunderte hinweg waren viele Gesellschaften männerdominiert. Söhne galten als Träger des Familiennamens, des Erbes, der Ehre.
In manchen Kulturen ist das auch heute noch so.
In einigen Gesellschaften (z.B. traditionell in Teilen Chinas, Indiens) wurde Jungen ein höherer sozialer Wert beigemessen, weil sie als wirtschaftlicher nützlicher galten.
Das ist vor allem ländlich oft so weil dort körperliche Arbeit am verbreitesten ist. Und man Männer für kräftiger und damit eben auch wertvoller für harte Arbeit hielt.
Da zudem die Frauen, wie oben erwähnt, meist in andere Familien einheirateten verlor die Familie damit auch eine Arbeitskraft.
Zudem gibt es in vielen Kulturen die Tradition das es für eine Braut ein Mitgift gab und die war oft hoch und gerade für ärmere Familien eine Belastung.
Bei Jungs gab es sowas nicht bzw im Gegenteil weil sie das Mitgift bei der Heirat erhielten, somit waren sie keine finanzielle Belastung sondern eher eine Bereicherung.
keine Ahnung, ich kann nur mutmaßen, dass es vielleicht damit damals zu tun hatte, weil der mann finanziell mehr zum erfolg beigetragen hat, weil Männern eben das Geld nach Hause brachten während man Frauen immer schützen musste
und ich glaub damals war das schon so patriarchalisch heuchlerisch, dass Frauen nie Kontakt mit fremden Männern haben durften während das bei Männern egal war
Weil Männer damals eher einen Beruf bekamen und damit finanziell für ihre Eltern Altersvorsorge leisten konnten. Töchter wurden meist nur verheiratet und konnten ihre Eltern gar nicht mehr stützen. Manchmal mussten Eltern auch für die Hochzeit ihrer Tochter eine Mitgift zahlen. Es geht also (wie immer) ums Geld.
Ist das heute denn noch so? In einer (geistig) mittelalterlichen Gesellschaft, in der Männer Könige, Fabrikbesitzer, Großbauern sind und durch Erbe werden, während Frauen nur in der Küche sind oder als Ware verheiratet werden, da ist das ganz bestimmt so. Aber in einer (nahezu) gleichberechtigen Gesellschaft? Ich habe wirklich noch nie erlebt, daß jemand bei einer Tochter enttäuscht war.
Ich weiß ja nicht wo du den Quatsch her hast.
Ich vermute einmal, dass du selbst keine Kinder hast.
Der/Die Fs spricht nicht von Ländern wie Deutschland sondern von Weltweit und auch von vergangenen Zeiten.
In vielen Ländern und Kulturen ist das auch heute noch so. Und früher im Mittelalter etc war das auch so.
Ich weiß nicht mehr welches Land das war, aber es gibt ein Land in dem wurde Frauen verboten in der Öffentlichkeit zu SPRECHEN. Zeigt doch schon das es einige Länder und Kulturen gibt die Frauen immer noch als minderwertig sehen.
Recht hast du aber ich sehe da keinen Zusammenhang mit der Frage respektive der Behauptung.
Ja in vielen Ländern und Kulturen ist das auch heute noch so.