Mit den Grünen wird in Sachen Asylpolitik alles so weiterlaufen, wie gehabt. Wie kann man nur dafür sein?
5 Antworten
Darf man sich zu Recht fragen. Indem man einfach die Augen zu macht, sich alles schönredet und umdreht, Gesetze missachtet, Anarchie fordert und Deutschland in eine Hippie Hölle verwandeln will.
Um heute immer noch voller Überzeugung die Grünen zu wählen, muss man wohl ähnliche Gefühle in sich tragen wie die Grüne Partei selbst. Man will, dass sich dieses Land "drastisch verändert", weil man "noch nie etwas damit anzufangen wusste und es bis heute nicht weiß". Es gibt sonst keinen plausiblen Grund dafür, das eigene Land wirtschaftlich, kulturell und gesellschaftlich dermaßen abschmieren sehen zu wollen.
Das sind all jene Wähler, die sich mitgefreut haben, dass in Aschaffenburg ein Kind abgeschlachtet wurde - siehe deren Lachen, Feiern, Selfiesschießen auf der drei Tage später stattfindenden Demo 'gegen rechts'. Als wäre 'rechts' für all die Attentate, Vergewaltigungen (25 pro Tag), Gruppenvergewaltigungen (2 pro Tag) usw. verantwortlich (gewesen).
Nein, dafür waren Menschen mit Migrationshintergrund resp. Migranten verantwortlich. Häufig auch von jenen Tätern, die bereits zuvor mehrere Taten vollbracht hatten bzw. hätten abgeschoben gehört. Jene Menschen also, die von der linksgrünwoken Blase willkommen geheißen werden.
Jene migrantischen Menschen, die antifeministisch und antisemitisch religiös geprägt und erzogen wurden. Auch diese heißt die linksgrünwoke Blase mit Freuden willkommen...
Jene migrantischen Menschen, die homophob agieren, sodass mittlerweile - siehe ROMEO - fast 30% der Schwulen, also die meisten Schwulen die AfD wählen werden. Auch für diese homophoben Menschen hat die linksgrünwoke Blase einen Willkommensgruß auf dem Munde.
Man sollte aufhören, die Beweggründe dieser linksgrünwoken Blase zu hinterfragen, denn dahinter steht nur eins: Gutmenschentum, Doppelmoral, Heuchelei, Falschheit, Realitätsferne und Neo-Faschismus...
Gruß Fantho
Man kann es nicht, deswegen ein anderer Aspekt, der weder in Berlin noch hier in der öffentlichen Diskussion wirklich beachtet wird - die Realität vor Ort:
Die Kommunen schaffen es aktuell nicht mehr, mit noch mehr Zuwanderung umzugehen und brauchen eine Pause, um die bereits bei uns befindlichen Menschen zu betreuen / zu integrieren und ggfs. auch unser Wertesystem zu vermitteln, also z.B. auch ohne Messer umherzulaufen.
Hier ein Link eines Interviews von letzter Woche aus dem DLF mit einem Oberbürgermeister (ab Minute 4:40): Was braucht geregelte Migration? Interv. m. Richard Arnold, OB Schwäbisch Gmünd
Die Grünen setzen sich nicht dafür ein noch mehr Gesetze zu erlassen.
Die Grünen setzen sich dafür ein die bestehenden Gesetze wirkungsvoll anzuwenden.
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