Mehr Sachlichkeit bei Straftaten erforderlich
Die Gesellschaft wird durch populistische Erzählungen verunsichert.
Beispielsweise beim Thema Messerangriffe, die als Indiz für dir Gefährlichkeit on Migranten herhalten.
Hierzu gibt es einen ziemlich guten Beitrag hier
Problembereich gab es schon immer, ich erinnere an die Folgen der Ghettobildung von Sozialfällen in Großsiedlungen.
Es wird Zeit, sich mit den wahren Problemursachen zu beschäftigen statt auf die populistische Monokausalität reinzufallen und uns selber z B. durch Grenzschließungen in ein mentalen Gefängnis zu stecken.
Was sind die wahren Problemursachen?
Soziale Ghettobildung, fehlende Zukunftsaussichten z.B. mangels Bildung, Ausgrenzung, prekäre Lage und aufgehende Schere zwischen Arm und Reich.
8 Antworten
ich erinnere an die Folgen der Ghettobildung von Sozialfällen in Großsiedlungen.
Und das sind nunmal Probleme, die es ohne die massive Zuwanderung nunmal nicht gäbe.
Man kann sich drehen und winden, der Arsch bleibt immer hinten.
Man macht aus einem monokausalem Sumpf also einen multikausalen Sumpf, indem man das Grundproblem ignoriert und lieber an den Symptomen herumdoktert?
Ein spannender Ansatz.
Dann beschäftige dich mal mit dem Thema. Die Probleme gab es lange vor der aktuellen Migration.
Ja, weil wir auch vor der "aktuellen Migration" schon zu viel Zuwanderung hatten. So konnten Parallelgesellschaften überhaupt erst entstehen.
Fast 750 Gruppenvergewaltigungen und 20.000 Messerattacken pro Jahr – NEIN, gab es NICHT früher
Nein, die Probleme entstanden in der urdeutschen Bevölkerung, die sozial abgehängt war.
Komischerweise war die Kriminalität früher höher.
Beschäftige dich doch mal mit dem Thema sozialer Ghettobildung ab 70er Jahre.
Fast 750 Gruppenvergewaltigungen und 20.000 Messerattacken pro Jahr
Aus welcher belastbaren Statistik gehen die hervor? Möchte ich selbst nachlesen.
Komischerweise war die Kriminalität früher höher.
Du bedienst dich jetzt am absurdesten Strohmann überhaupt, um der Frage auszuweichen? 😄
ch habe nur keine Veranlassung, deine Wissenslücken hier mühsam zu füllen, wenn du dich weigerst, Argumente aufzunehen. Was ist denn deine Kritik an dem verlinkten Artikel?
Beschäftige dich doch mal mit dem Thema sozialer Ghettobildung ab 70er Jahre
Was hat das mit der "urdeutschen Bevölkerung" zu tun?,
wenn du dich weigerst, Argumente aufzunehen.
Du lieferst ja kein einziges Argument.
Weil in den Ghettos die udeutsche Bevölkerung wohnte.
Ja und das waren nunmal überwiegend Migranten, so wie heute auch.
Neukölln, Kreuzberg, Marxloh, Billstedt... Überall haben schon damals überwiegend Migranten gewohnt. Segregation war ja durchaus erwünscht.
Was willst Du einem denn hier auftischen?
Selbst wenn man dieser absurden Theorie glauben wollen würde, fehlt darin immer noch das Argument.
Es gibt also keine deutschen Parallelgesellschaften? Es gibt keine Reichsbürger, Rechtsextremisten usw. , die teilweise sogar eigene Gemeinden gründen?
Oh, jetzt hast du nachgelesen. Nein, es waren nicht überwiegend Migranten, es waren die Sozialfälle. Und die soziale Situation ist auch heute noch die Ursache für die Probleme, nicht die Herkunft. Lies einfach mal mehr zu dem Thema.
Selbst wenn man dieser absurden Theorie glauben wollen würde, fehlt darin immer noch das Argument.
Kleidchen hatte noch nie rationale Argumente.
"Das gab es früher auch", ein "Argument" an Infantilität nicht zu überbieten.
Min Argumen ist, dass jetz fälschicherweise Missstände bestimmten Bevölkerungsgruppen zugeornet werden. Auch ohne Migration gäge es solche Missstände. Aber jetzt wird so getan, als könne man das Problem aussperren.
Das ist Unsinn. Und als Beleg dafür diente mein Rückgriff auf die früheren sozialen Probleme.
Dass du mit ad Hominem kommst, spricht nicht für Sachlichkeit.
Nein. Menschen, die das Weltbild der afd in sich tragen, machen die afd stark.
Natürlich gibt es zu so einem brisanten Thema unterschiedliche Meinungen. Das liegt in der Natur der Sache.
Für deutsche Bürger gibt es jedoch keinen Anlass die Angriffe von Migranten die durch ihren besonderen Status alles andere als kriminell sein sollten, auf ihre Kappe zu nehmen.
Das wäre Muslime zwar sehr recht, sie beschweren sich ja dauernd darüber, dass die Herkunft der Straftäter genannt wird, aber ich finde das unbedingt notwendig.
Alles andere wäre ein Verstoss gegen die Informationspflicht der Medien.
Du gehst nicht auf mein Argument ein sondern beharrstxauf der populistischen Erzählung.
Lass diese linke Sprüche. Ich habe ganz sachlich auf deine Frage geantwortet. Alles andere in der Frage hat sich dadurch erledigt.
Ich sehe für unser Land keine Möglichkeit die finanziellen Mittel und das Personal die für diese Aufgabe notwendig wäre, aufzubrigen.
Wenn islamsiche Eltern meinen, sie müssen soviele Kinder wie möglich in die Welt zu setzen, und viele Muslime damit prahlen, dass sie uns deshalb bald überholen werden, sollten sie auch in der Lage sein, sich vernünftig um sie zu kömmern.
Deshalb bin ich für eine Beschränkung bei der Aufnahme von Muslimen, weil die unseren sozialen Frieden zerstören. Auch weil sie unsere Leistungen die wir jetzt schon geben, nicht zu schätzen wissen. Ganz im Gegenteil.
Andere dürfen gerne kommen.
Wenn ich Berichte über die USA sehe oder mich an meine vielen Besuche dort erinnere, sind die Mittel- und Südamerikaner sehr froh und dankbar, wenn sie in der USA einen Aufenthalts- und Arbeitstitel bekommen. Sie schätzen zum grössten Teil ihr Gastland, obwohl dort viel weniger für sie getan wird.
Aber bei uns muss es immer noch mehr und mehr sein und es ist nie genug.
Man könnte es genauso die Aussage als populistisch betrachten, dass Europa durch einen gewaltigen rechtsruck und böse nazi Parteien zerstört wird oder dass wir bald alle sterben wegen des Klimas und deswegen alle nur noch Antifa grünlinks #demokratisch wählen dürfen und alles mit CO2 Emissionen sofort in die Tonne kloppen.
Ich hoffe du warst schon mal für längere Zeit in solchen Vierteln anstatt von außen drauf zu beurteilen. Es muss doch ein Problem mit der Migration bestimmter Kulturen geben, wenn diese bei Straftaten überrepräsentiert sind und sich beinahe alle Vorfälle auf Menschen dieses Kulturkreises zurückführen.
Es gibt auch arme Menschen aus Vietnam oder Polen die hier zuerst in Ghettos leben (müssen), sich aber oft hocharbeiten und kaum Probleme in Form von Gewaltdelikten verursachen. Warum?
Erstens hast du offenbar den Link nicht gelsen.
Zweitens habe ich mich mit diesen Problemvierteln jahrelang beruflich als Stadtplanerin und Studierende beschäftigt.
das ist das schlimme, viele Stadtplaner sind linke Träumer und erzeugen damit soziale Brennpunkte
Die Fehler gab es, aber vor meiner Zeit.
Das sehe ich in vielen Bereichen. Strafbarkeit für Kinder ist so eine Forderung. Auch bei Pädophilen Übergriffen wird viel Unsinn verzapft. In beiden Fällen geht es um das Elternhaus und die Erziehung.
Ich erinnere an den von den Medien gepushten Fall "Lisa". Am Ende kam heraus, dass dieses Kind unter totaler Verwahrlosung durch die Eltern litt und sich deshalb Geschichten ausgedacht hat.
Ja durchaus. Wobei die Problemursachen durchaus ja mit migration zu tun haben. Der Artikel sagt ja selbst das Menschen die in Flüchtlingsunterkünften leben, keine Arbeit haben, keine Perspektive haben und imgrunde nur ihre Zeit abwarten bis die Bürokratieschnecke endlich an ihr Ziel angekommen ist.
Natürlich ist das nur ein Problemherd. Und man kann nicht alles was mit messerstechen/Gewaltdelikten zu tun hat mit ein und der selben lösung erledigen.
Und ja. Das ganze wird natürlich populistisch ausgeschlachtet und die Medien leisten leider auch ihren Beitrag dazu in den man das ganze aufbauscht.
Daher stimme ich durchaus zu. Das mehr Sachlichkeit dabei sinnvoll währe. Das gilt aber denke ich durchaus auch für die Politiker die eventuell z.b. nicht sehen wollen das nen asylsuchenden reinzulassen den man dann bei einer Ablehnung des Antrages gar nicht mehr ausweisen kann weil z.b. man gar nicht weiss woher er kommt. Oder das Land den nicht mehr haben will etc.
Womit wir wieder im monokausalem Sumpf stecken, der besagter Maßen Kontraproduktiv ist und bleibt. -