LGBTQS+ umbenennen damit es leichter wird.
Sollte man LGBTQS+ nicht besser umbenennen?
Ein Vorschlag wäre LS+, das ist kurz und international, steht es doch für
Lether Salat, also Buchstabensalat.
Es kommen ja ständig neue Buchstaben zum LGBTQS hinzu, da bliebe es bei LS+, egal wer noch alles reinkommt.
Oder habt ihr andere, bessere Vorschläge, aber bitte sachlich und fair mit dem Thema umgehen, ihr wisst wie empfindlich unsere Betroffenen da sind.
12 Antworten
Finde ich schwachsinnig.
Man kann auch LGBT+ schreiben, wenn einem LGBTQ+ oder LGBTQIA+ zu lang ist.
ist dann 3 + 2 , eine Rechnung, oder Aufforderung zur Orgie?
ja, das hat was mit dem letzten Teil von Wtf zu tun, richtig
Das war mit dem erstellen deiner Antwort zu spät.
Kein Mensch außerhalb der Bubble kann sich das merken...
du darfst ja auch die Reihenfolge nicht durcheinander bringen...
Du, es geht nicht um die, die es richtig machen wollen, aber Fehler machen.
Sondern um jene, die sich drüber lustig machen und es absichtlich falsch sagen um zu provozieren.
Ich habe mir das jetzt mal angesehen hier😶🌫️ ich bin null in der Szene drin, und mir ist es auch völlig wumme, wer sich als was fühlt. Für mich sind das Menschen, wie du und ich! So lange sich alle gut benehmen, und ihren Glauben nicht anderen aufzwingen. Ich habe auch eine Krankheit, von denen die meisten keine Ahnung haben, und ich deshalb ab und zu, nicht so bin wie man es gewohnt ist. Aber deshalb zwinge ich sie nicht, das so zu benennen und mich deshalb dann anders zu behandeln... Viele wissen es nicht einmal, weil sie vermutlich denken ich hätte einen an Murmel. Kann man also nicht einfach nur so sein, wie man ist, und damit ist es auch gut? Man wird in meinen Anschreiben etc.. Kein Divers finden! Ich will in Zukunft nicht mehr schreiben. Sehr geehrte Damen und Herren, sondern sehr geehrte Mitmenschen, oder Erdenbewohner. Damit habe ich doch alle eingeschlossen 🤔🙈🤣
Nein. Jeder muß konkret angesprochen werden, weil mitgemeint zählt nicht. Wenn die lateinischen Buchstaben nicht ausreichen kann man auch auf die über 4000 chinesischen Schriftzeichen zugreifen.
Man könnte es auch einfach unterlassen, Menschen in irgendwelche unlogischen und schwachsinnigen Sammellabels einzukategorisieren – egal ob "LGBT[QIA2S+...]", "LS+" oder "q*eer".
Das haben sie selbst gemacht, unglaublich wie viel man nicht wissen kann, oder?
Du scheinst über ein Thema diskutieren zu wollen von dem du nicht die geringste Ahnung zu haben scheinst.
Ich verstehe schon worauf du hinaus willst, aber deine Annahme ist leider völliger Schwachsinn. Ich bin zwar schwul [bzw "G" nach LGBTQ-Logik], allerdings bezeichne ich niemanden als "LGBTQ+" oder "q*eer", außer die entsprechende ideologische Bubble. NIEMANDEN SONST. WEDER mich, noch IRGENDEINEN anderen Schwulen, der kein Teil der LGBTQ-Bubble ist.
NIEMAND hat jemals eine repräsentative Umfrage unter nichtheterosexuellen Menschen durchgeführt, welche zu dem Ergebnis kam, dass die Mehrheit diese BULLSHIT-LABELS überhaupt haben möchte.
Ich bin KEIN, ich war KEIN, und ich werde auch NIE Teil von "LGBTQIA2S+" oder irgendeinem anderen BULLSHIT-KONSTRUKT sein. Egal durch welchen Buchstaben oder welches Label ich mich angeblich repräsentiert fühlen soll.
Dein Verständnis von nichtheterosexuellen und transgeschlechtlichen Menschen, als homogene gleichdenke Masse, ist absurd.
Habe ich mich jetzt klar genug über ein Thema ausgedrückt, von dem du offensichtlich keinen Plan hast? :)
Ich finde so klare Worte toll.
Leider kommen sie, auch hier von schwule und lesbischem Menschen viel zu selten so klar.
Die müsste auch auffallen das die Bezeichnung Buchstabensalat mich nicht als Teil, oder Anhänger auszeichnet.
Leider kommen sie, auch hier von schwule und lesbischem Menschen viel zu selten so klar.
Ich finde, diese Stimmen kommen gar nicht so selten. Da es sich aber nun mal um viele Einzelpersonen handelt, wird ihnen im medialen Diskurs eher wenig Aufmerksam zuteil.
Zudem werden seitens der LGBTQ-Bubble häufig jegliche kritische Stimmen, durch Formulierungen wie "internalisierte Homophobie" oder "Pick-Me-Gay" negativ geframed und als Hetze oder Anbiederung abgestempelt.
Höchstwahrscheinlich gibt es sogar zahlreiche homosexuelle und transgeschlechtliche, die sich nicht trauen, ihre tatsächlich Sichtweise offen zu vertreten, zB aus Angst vor Ausgrenzung und Beleidigung, oder weil ihnen eingeredet wurde, sie seien tatsächlich unterbewusst homophob bzw. transphob, nur weil sie den zunehmend extremer werdenden LGBTQ-Aktivismus für kontraproduktiv halten.
Um also nochmal auf den Punkt mit den Buchstaben zurückzukommen:
Ergibt sich doch aus den Buchstaben
Nein, es ergibt sich nicht aus den Buchstaben, wer derartige Labels tatsächlich befürwortet und nutzt.
Es gibt zahlreiche homosexuelle Menschen, die das LGBTQ-Label ablehnen, genauso wie es zB auch zahlreiche heterosexuelle Menschen gibt, die das LGBTQ-Label im Bezug auf alle nichtheterosexuelle und transgeschlechtlichen Menschen nutzen, weil sie glauben, ebendiese Menschen hätten sich gemeinschaftlich selbst ausgesucht, so bezeichnet zu werden, was aber nun mal völliger Unsinn ist.
Nichtheterosexuelle Menschen stellen genauso wenig eine Gemeinschaft oder "Community" dar wie heterosexuelle Menschen. Nämlich gar nicht.
ihr wisst wie empfindlich unsere Betroffenen da sind.
Deshalb schlägst Du ja auch eine Umbenennung vor. Zum Schutz von Gefühlen.
Warum dann nicht gleich L+? Oder einfach +?