Ist der plenterwald ertragreicher pro fläche , als der normale Forstwald?
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5 Antworten
Hallo
Als erstes ist ein Plenterwald natürlich auch ein "Forstwald": er ist ein extremes Kunstprodukt, das nur durch sehr genaues Monitoring sowie Steuerung durch sehr gezielte Eingriffe dauerhaft auf ganzer Fläche im Zustand der innigen Mischung aller Altersklassen und Durchmesserstufen gehalten werden kann. Vielleicht ist Plenterwirtschaft für einen Förster die Königsdisziplin, eine sehr reizvolle und anspruchsvolle Aufgabe...
Vom reinen Holzertrag pro Fläche ist er sicher nicht das Optimum, sonst hätte schon damals im 19. Jahrhundert niemals die Bodenreinertragslehre aufkommen können. Heute ließe sich das nochmals steigern, wenn man bei uns auf noch raschwüchsigere Gastbaumarten setzte. Ginge es rein um Holzerzeugung, dann müsste man vielleicht überall wo irgend möglich Douglasie pflanzen. Dies erschiene wohl auch unter dem CO2-Aspekt geboten, da ihr dauerhaftes Holz sehr langfristig verwendet werden kann. Das Problem ist, dass die langfristigen Risiken einer solchen Wirtschaftsweise nur sehr schwer zu kalkulieren sind, und daher praktischerweise bei den Berechnungen oft ganz ausgeblendet werden. Langfristig - im Wald dauert alles ziemlich lang, und so kämpfen wir noch heute heftig mit den Folgen eines Zeitgeists, der im 19. Jahrhundert die Förster zur Pflanzung von Fichten und Kiefern zwang. Wenn eine Fichten- Monokultur nach wenigen Jahrzehnten bereits wieder zusammenbricht, dann war sie natürlich sehr viel weniger ertragreich als der fortbestehende Plenterwald. Das passierte schon in der Vergangenheit, es droht umso mehr im Klimawandel, in dem die Fichte eine der großen Verliererinnen ist. Und wenn die zahlreichen Schadorganismen, die die Douglasie in ihrer Heimat hat, irgendwann, wovon auszugeben ist, den Sprung über den Großen Teich schaffen, dann wird das umso mehr auch für sie gelten. Aber vielleicht reicht es auch, dass bei uns heimische Organismen, Borkenkäfer, die hauptsächlich an Fichte fressen beispielsweise, zuehmend Gefallen an ihr finden.
Allerdings ist auch der Plenterwald im Klimawandel bedroht: Echte Plenterwälder funktionieren im Zusammenspiel der drei klassischen Baumarten des Bergmischwaldes. Das sind Fichte, Tanne und Buche. Über die Fichte brauche ich nichts mehr zu sagen. Und das Stichwort BERGmischwald sagt ja bereits, dass diese Vegetationsform an niederschlagsreiche und kühlere Lebensräume gebunden ist. Das Areal, in dem solche Plenterwälder möglich sind, wird deutlich schrumpfen.
Das ist sehr kompliziert.
Kurz gesagt: eigentlich NEIN
Bei uns ist der Forstwald überwiegend mit schnell wachsenden Fichten die nicht selten auf zu engem Raum stehen Wodurch das Bodenleben stark reduziert wird.
=> Viele schnellwachsende Bäume auf kleinem Raum = hohe Profite
Tatsächlich jedoch eher JA
Diese genetische Armut begünstigt Schädlinge und deren schnellen Ausbreitung und ist auch nicht Resistent gegen Klimawandel. Heute sind viele solcher Wälder stark bedroht insbesondere durch Borkenkäfer und Trockenheit.
Plenterwälder haben die höhere genetische Vielfalt und auch natürliche Schädlingsbekämpfer und zudem binden sie Grundwasser besser und sind damit auch gegen Trockenheit besser geschützt.
Heute setzen fast alle auf Mischwälder.
Aber gerade in Alpenregionen ab 900m Höhe aufwärts kann fast nur die Fichte überleben. Dort werden auch heute noch reine Fichtenwälder nachgezogen. Auch sonst in Deutschland aber eher in privaten Forsten bei den ewig Gestrigen.
Grundsätzlich ist Plenterwald immer schlecht für den Ertrag, da die "Ernte" aufwendiger ist wie ganze Waldflächen auf einmal zu roden.
Das ernten ist ca. 3-5 Mal höher im Plenterwald. Nicht selten ist das Fällen sogar höher als der Holzertrag, insbesondere wenn der Baum krank ist und das Holz dadurch minderwertiger.
Insbesonde auch weil man keine fast vollautomatischen Baumfällmaschinen einsetzen kann. Bei einer Rodung kommt heute kaum noch die klassische Kettensäge zum Einsatz. Man verwendet dort Maschienen die den Baum vollautomatisch entasten und in handlichere Stücke kleinsägen das geht Ruck Zuck.
Beim Plenterwald muss man erst Bäume auswählen die man Fällen will, dann kommen meist drei Mann, den Baum kann man auch nicht immer am Stück Fällen weil man keine freie Fallfläche hat. Bisweilen verhedert er sich noch in anderen Bäumen. .... Aber häufig noch werer ist es den gefällten Baum aus dem Wald heraus zu bekommen. Wenn du mal versuchst hast ein 60 cm langen Baustamm-Stück eines mittelstarken sagen wir mal 40 jährigen Baumes zu tragen, dann kennst du Rückenprobleme. Für ein Ein Meterstück brauchst du Bodybuilder. Man muss diese aufwendig mit dem Traktor oder Seil aus dem Wald ziehen oder - was wieder beliebter geworden ist - man verwendet Rückerpferde, die den Baum aus dem Wald ziehen.
Das ist ein Riesenaufwand.
Das nächste Problem ist Wideraufforstung. Dort wo der gefällt wurde wächst kein neuer Baum. Die Blattkrone bringt kein Licht nach unten zum Jungbaum.
Aber ökologisch ist es sinnvoller - insbesondere mit dem Einsatz von Rückerpferden. Aber es ist sehr sehr teuer!!!!
Das nächste Problem - Es gibt keine Waldarbeiter die das mehr machen wollen, weil es schlecht bezahlt ist und sehr arbeitsintensiv und anstrengend.
Früher hat man es noch etwas einfacher gemacht. Die Bäume wurden selbst in kleinen Bachverläufen durch die Kraft des Wassrs ins Tal gebracht und dann dort zu Flößen zusammengebunden. Heute wäre das nicht mehr möglich, weil diese Methode Das Leben in den Bächen zu sehr schädigen würde.
Früher war sogar vieles noch schädlicher für die Natur als heute. Vom 9. bis zum 18 Jahrhundert war Europa fast Baumfrei. Insbesondere als Venedig eine Hochkultur war. Jede Galeree braucht allein 2000 Holzstämme, Viele Häuser waren aus Holz und Venedig selbst steht auf Millionen von Holzstämmen und auch zum heizen setze man überwiegend auf Holz.
Biber wurden in Europa z.B. auch ausgerottet für Pelze und vieles mehr.
Damals redete niemand von Naturschutz, sondern nur von - wie beute ich diese am besten aus.
Ein "Problem" bei der Frage ist schon, dass "ein Wald" nicht überall den selben Zuwachs und schon gar nicht den selben Ertrag hat...
= Ein Tannen-Plenterwald in der Schweiz hat sicher mehr Zuwachs und Ertrag als ein Kiefernsteckerleswald auf Brandenburger "Streisand"...
...aber ob er mehr Ertrag hat als ein Fichtenforst auf Hochleistungstandirten in Schwaben ist schon sehr viel schwieriger zu betrachten...
Ein anderes "Problem" der Frage ist jedoch auch, dass der Plenterwald als Wirtschaftsform für vergleichsweise kleine Betriebsgrößen entstand und nur mit schattenerträglichen Baumarten wie der Tanne funzt... = Es sind quasi alle Altersstufen auf kleiner Fläche innig gemischt vorhanden statt fein säuberlich nach Altersklassen getrennt auf mehreren (größeren) Flächen...
= Das Ziel ist auch gar nicht die Ertragsmaximierung sondern Stabilität und Verfügbarkeit (alle Holzdimensionen zu jeder Zeit)...
Auf größerer Betriebsfläche kommen dem Plentergedanken (der ursprünglich übrigens von "Plündern" kam...) Konzepte von Dauerwald, Einzelstammnutzung und Vorausverjüngung näher...
Gerade in Laubholz-, insbesondere in Buchenbetrieben ist es aber schon immer üblich, schon lange im voraus Naturverjüngung unter dem Altholzschirm zu haben und ggf gezielt zu initiieren, und über dieser auch nicht flächig zu räumen sondern nach Zieldurchmesser oder Einreichungsquote oder ähnlichen Konzepten...
...aber auch mit Fichten, Douglasien oder Kiefern ist das machbar...
= Deine Frage kommt - nicht zum ersten Mal - also aus einem Vergleich von Äpfeln und Birnen und aus der bewussten oder aus Unwissenheit bedingten Vernachlässigung essentieller fachlicher Grundlagen wie Baumartenunterschieden, Standortsunterschieden, Betriebszieluntererschieden, Betriebsgrößenunterschieden und und und
Wie schon so oft schon gesagt: bitte lies mal ein paar Fachbücher zu den Themen, zu denen du immer so "sensationell" "neue" "Lösungen" "findest"...
Danke!
In der Luft ist 0,04 Prozent CO2
Meine Frage , haben zwei Felder mit halber Lichtintensität, mehr Ertrag , als ein feld mit voller Lichtintensität?
Ich würde sagen , zwei Felder , mit halber , haben zusammen mehr CO2 Aufnahme, aber nicht mehr Licht
Woher kommt denn Deine "halbe Lichtintensität"? Bzw. anders rum, was nimmst Du denn an, wieviel Licht denn so unter einer Baumschicht noch ankommt?...
Hier zum Beispiel wird von 2 bis 40% Lichtintensität in einem Wald (für Buchenverjüngung) gesprochen: https://www.waldwissen.net/de/waldwirtschaft/waldbau/waldumbau/buchenvoranbau-lichtverhaeltnisse = Buche als Schattbaumart kommt mit 10% noch hin - die meisten Feldfrüchte wie Getreide sind aber Lichtpflanzen und brechen mit ihrem Wachstum schon bei der Hälfte deutlich ein!
= Deine Annahme halbes Licht = halber Zuwachs ist eine Milchmädchenrechnung!!
Ruderalhanf?!
Liest Du auch mal so was Du Dir da so zusammenreimst? ;o)
Nur so zum Vergleich: schau Dir mal an, wie die verschiedenen Hanfarten so wachsen: https://de.wikipedia.org/wiki/Ruderal-Hanf#Systematik
Und das bei jeweils guten Wuchsverhältnissen...
= Du glaubst wirklich, dass "Ruderalhanf" jetzt "für mehr ertrag" steht?!
Ernsthaft?!
Übrigens: Kleine Bäume stehen i. d. R. sogar dichter als große = die Lichtintensität am Boden ist unter diesen praktisch immer(!!) deutlich geringer als unter einem lichten Altholzschirm... daher wächst Naturverjüngung eben auch besser unter letzterem als in der Dickung... dort findest Du wenn überhaupt nur noch Moose und Pilze...
NEIN, Eigentor... = wir fangen jetzt NICHT an, über die Vorzüge von Pilzkulturen im Plenterwald zu diskutieren!!
Nur als Vergleich: DAS sind junge Bäume in einer Dickung: https://www.fokus-natur.de/Image/intensive_forstwirtschaft-intensive_forestry-78386.jpg
= die ist so dunkel, dass die unteren Äste der Bäume absterben aus Lichtmangel!!
und wieder die Frage: warum?? sollte sich ein Landwirt solche Mickerteile auf den Acker stellen?! Was hätte er davon?!
Ja natürlich gibt es Gehölze, die nicht höher wie 2m werden... Latschen im Gebirge, Zwergsträucher in Mooren, was weiß ich...
...aber Bäume auf gutem Ackerboden nutzen diesen und werden je nach Art 20, 40 oder 60 m hoch!!
Ja so Bäume habe ich auch... seit Jahrzehnten nicht gewachsen.... - weil die tot waren! ;o)
Bei meinen Apfelbäumen, die noch Grün haben, ist kein einziger bei 2m stehen geblieben!
Aber nochmal: warum suchst Du denn jetzt wieder zwanghaft nach dem einen Exemplar von Baum, das nur 2m hoch wurde?!
Auf einer Fläche mit gutem Boden ist das vollkommen unrealistisch und vollkommen sinnfrei, dort Bonsais hinzusetzen!!
egal wie: wozu?! oder soll ich es groß schreiben: WOZU?
Du hast Dir "was mit Bäumen" in den Kopf gesetzt und willst es jetzt unbedingt umgesetzt sehen - machst Dir aber über Sinn, Auswirkung, Aufwand etc. überhaupt keine Gedanken!
Irgendwann sind wir dann bei "ok, dann halt 60m hohe Bäume in 60m Abstand" oder so?... Ändert aber nix am Grundproblem: wozu bitte?!
eine höhere CO2-Aufnahme würde sich durch mehr Photosynthese ergeben...
eine höhere CO2-Speicherung dagegen durch höhere Biomasse...
eine höhere CO2-Festlegung durch Entzug aus dem Kreislauf...
= was davon also meinst Du?
...dementsprechend muss Du einen Acker mit C4-Pflanzen, einen vorratsreichen (dichten) Wald oder ein Fachwerkhaus haben...
...ein mau wachsender (weil beschatteter) Acker mit mickrigen Bäumchen erfüllt keine dieser Aufgaben!
Meine Güte - WIE OFT DENN NOCH?!
zwei Schichten Pflanzen können nicht mehr Photosynthese machen, wie eine Schicht, die die Fläche ganz nutzen kann/darf!!!
Der die Photosynthese (und damit die CO2-Aufnahme) begrenzende Faktor ist die Lichtmenge!!
Im Gegenteile: die Mickerbäume haben kaum Zuwachs und mindern den Zuwachs der Feldfrucht drunter...
WO bitte kannst Du dieser Logik denn nicht folgen?!
Am Waldboden hast Du minimales Streulicht von vllt. 1% WEIL die Baumkronen das Licht komplett nutzen können!
Auch in einem Feld: sobald sich der Bestand (Getreide oder so) geschlossen hat, gibt es praktisch kein "Unkraut", eben WEIL dort schlicht nicht mehr genug Licht hinkommt...
Der (geringe) CO2-Anteil ändert daran auch nix - wie soll die Aufnahme denn besser sein, denn "das wenige" CO2 auch noch zwischen verschiedenen Schichten "aufgeteilt" werden müssten?!...
https://de.m.wikipedia.org/wiki/Blattfl%C3%A4chenindex
Mehr grün , höherer blattflächenindex
Lies (und verstehe) erst mal https://de.wikipedia.org/wiki/Photosynthese#Kohlenstoffdioxid
= ab 0,02% sind C4-Pflanzen (Getreide zum Bleistift) bereits bei der max. möglichen CO2-Aufnahme = mehr CO2 gibt nicht mehr Photosynthese!
Das Licht ist jedoch sehr viel stärker - gerade bei diesen C4-Pflanzen - begrenzender Faktor!
DENN das Licht kann der Bewirtschafter steuern - den CO2-Gehalt nicht!
Aber Bäume haben auch einen höheren Ertrag an Biomasse und es gibt aber Bäume die lassen auch viel licht durch .
Das Problem ist der Arbeitsaufwand, bäume und drunter was haben zusammen mehr Photosynthese Leistung
Zwei Schichten nehmen zusammen mehr CO2 auf
Ich sag's noch mal , ein Feld mit 100 Prozent Licht , hat weniger Ertrag , als zwei mit 50 Prozent Licht
Wenn man eine Baumschicht hat , die 30 Prozent des licht nutzt hat man sag ich mal 30 Prozent , überall drunter ist Streulicht , drunter ist 60 Prozent licht , das aber überall , das heißt dann nicht nur 60 prozen Ertrag , weil unten eine ganze fläche , CO2 aufnehmen kann , sag Ma mal mit 60 Prozent Licht , 85 Prozent Ertrag .
Das Problem ist der Arbeitsaufwand
Ja das Problem ist der Arbeitsaufwand - aber den ignorierst Du ja gekonnt...
Ein weiteres Problem ist aber auch, dass Du immer wieder Lichtmenge mit Photosynthese gleichsetzt - das ist aber eben nicht so 1:1 gesetzt...
...gerade Lichtpflanzen haben im unteren Bereich sehr schnell größere Leistungseinbrüche bis hin zu negativer Bilanz (verbrauchen für ihren Grundumsatz mehr als sie im Schatten durch Photosynthese leisten können)
Wenn Du jetzt auf Schattenpflanzen ausweichen willst: die haben eben eine deutlich geringere Leistung wie Lichtpflanzen (was eigentlich logisch ist) = vergleiche sagen wir Sauerklee mit Rotklee oder Mais...
Deine ganzen "sag Ma mal"-Annahmen sind blanke Theorie, mit denen Du Dir Deine Ideen schönrechnest! Und dann von irgendeinem hinkonstruierten Idealfall wieder "auf die ganze Erde" hochrechnest...
= Mach doch endlich mal ein eigenes Experiment!
nimm sagen wir Rosenbüsche und Radieschen, 1/2 Garten getrennt/nebeneinander und im andern 1/2 Garten nach Deinen "Plenterwaldvorstellungen" und sammle endlich mal eigene praktische Erfahrungen!
Ja, er ist ertragreicher in bezug auf große Stämme.
Aber die Bewirtschaftung ist aufwendiger.
(Zeitaufwand und geringere Stammzahl zum Erntezeitpunkt, dafür häufigere Ernte möglich)
Es ist aber nicht DIE Rettung für Großbetriebe, sondern eher geeignet für kleinere Forstbetriebe.
Nein er ist geringer.
Aber ich meine den insgesammten Ertrag zb. In 200 Jahren .
Kann es sein , dass es damit zusammen hängt , dass ein plenterwald mit mehr Schichten , mehr CO2 Aufnahme hat , auch wenn die Lichtaufnahme gleich ist , ich weiß mehr grün pro fläche heißt doch mehr CO2 Aufnahme.
Manche Pflanzen bekommen im Gewächshaus mehr Ertrag durch mehr CO2 , manche werden dadurch vergiftet .
Meine die insgesammte CO2 Aufnahme pro fläche ist größer , ohne CO2 nur mit Licht , gar keine Photosynthese
Ja guuuut, über so lange Zeit kann der Plenterwald sogar mehr liefern, weil ständig Holz entnommen wird, ohne dass es lange Pausen gibt.
Quatsch, im Altersklassenwald mit Kahlschlagsbetrieb funktioniert das einfach über die Fläche: wenn du 100 Bestände und eine Umtriebszeit von 100 Jahren hast, dann kann jedes Jahr ein Bestand "geschlachtet" werden.
Auch in gleichaltrigen Beständen kann der Beschirmungsgrad 100 % betragen. Und auch im Plenterwald können Lücken entstehen.
Wollte fragen ob der plenterwald auf Dauer , mehr Ertrag hat ? Sag Ma mal in 300 Jahren , wenn's einfach in den Brennwert des Holzes geht , dachte so bäume , die dicht aneinander stehen , ist das Holz nicht so wirkungsvoll im heizen .