Ich will nicht 45 Jahre arbeiten.
Ich bin eine 20 Jahre alte Frau und habe Angst vor dem Gedanken, 45 Jahre lang in einem festen Job zu arbeiten. Zurzeit bin ich auf der Suche nach einer passenden Ausbildung und denke darüber nach, was ich später studieren möchte. Mir stehen viele Wege offen, aber die Vorstellung, mein Leben in einem Beruf zu verbringen, der mich nicht erfüllt, schreckt mich ab. Es frustriert mich, dass bis zu 57 % meiner Arbeitszeit letztlich durch Steuern und Sozialabgaben verloren gehen – Geld, das ich lieber an der Börse investieren würde, um mir ein passives Einkommen aufzubauen. Leider sehe ich momentan keine politischen Entwicklungen, die hier für Entlastung sorgen könnten – eine Kanzlerin wie Alice Weidel zum Beispiel wäre ein Schritt in eine andere Richtung, denn sie steht für wirtschaftliche Freiheit und Unabhängigkeit.
Als Angestellte hat man oft das Gefühl, lediglich dafür zu arbeiten, dass sich jemand anders – der Chef – Luxusgüter wie Sportwagen oder eine Jacht leisten kann. Eine eigene Unternehmensgründung erscheint mir deshalb als attraktiver Ausweg, zumal ich viele kreative und innovative Ideen habe. Doch das größte Hindernis ist aktuell, dass der deutsche Staat und die EU durch Regulierungen und Steuern die Gründung von Start Ups erschwert. Sind unter euch Unternehmer, die mit Tipps geben könnten?
Studiengänge, die mich interessieren: BWL, VWL, Immobilienwirtschaft, Rechtswissenschaften.
Mein Lebensziel: Sobald ich ablebe, ein Vermögen von mehreren Milliarden Euro zu besitzen. Als Vorbilder nehme ich mir Elon Musk, Jeff Bezos, Mark Zuckerberg, Peter Thiel, Winfrey Orphan, Kian Hoss usw., also Milliardäre. Denn ich will unendliche Freiheit. Linke behaupten, Geld mache nicht glücklich, doch, es macht sehr wohl glücklich, denn Geld sorgt für ein sorgenfreies Leben. Margaret Thatcher betonte ganz klar, dass der Kapitalismus die Grundlage für Freiheit ist.
Was ich jetzt einen Monat lang versucht habe ist wöchentliches Lottospielen, gewonnen habe ich den Eurojackpot nicht. Heute wurde der mit 120.000.000 Euro geknackt. Was ich immer absurd finde ist, dass ständig irgendwelche Menschen im Lotto gewinnen, die den Gewinn verballern und pleite gehen, währenddessen finanziell gebildete Menschen wie ich, die daraus mehrere Milliarden erwirtschaften würden, selten bis garnicht im Lotto gewinnen.
7 Antworten
Ich kann dich da gut verstehen.
Ich habe ähnliche gedanken. Ich bin aber auch schon lange von dem Gedanken weg, ich werde einen Beruf mein Leben lang machen.
Ich bin jetzt 30 und hin zu einer anderen Philosophie. Ich mache nur das, was mir Spaß macht. Bedeutet ich habe mir sehr geziehlt arbeit gesucht, die mir Spaß macht, arbeite nur Teilzeit und gehe sehr lange in Urlaub.
Für mich der richtige Weg. Ich hoffe du findest deinen.
Ich habe kein Interesse, dass sich wegen mir irgendein Chef auf seiner Jacht volltrinkt, währenddessen ich acht Stunden im Büro sitze. Ich bin diejenige, die auf der Jacht sitzen wird.
So ein Denken haben oft viele. Aber das Leben ist ja nie gleich. Es passieren immer wieder Veränderungen oder man sorgt dafür wenn man unglücklich ist
Mein Lebensziel: Sobald ich ablebe, ein Vermögen von mehreren Milliarden Euro zu besitzen.
Dumm wenn man mit 20 nocht nicht begriffen hat wie der Hase läuft und sich im Leben unrealistische Ziele setzt.
Ich wollte nicht mega reich werden, sondern mir einfach immer das leisten können was mir gefällt und das habe ich erreicht...mehr wollte ich nicht.
Unrealistische Bedürfnisse habe ich nicht.
Wer 20 ist und schon an Millarden denkt, der ist im Wachstum und in der Reife schon bei 12 stehen geblieben.....
Du gehörst zu den Gründen, weswegen ich in die USA auswandern werde. Sollte dieser kommunistische Zeitgeist weiterhin existieren, sage ich ganz klar: „Fuck you Germany! Jetzt hast du eine weitere Leistungsträgerin verloren.” Diese deutsche Mentalität mit der Verachtung von Visionen und Reichtum ist einfach nur zum kotzen. In den USA werden Sprüche wie „Ich werde reich” positiv aufgenommen, in Deutschland hingegen wird man von elendigen Linken Affen wie dich gemobbt.
Na dann viel Spaß in den USA reich zu werden...denke da wirst Du ganz schnell wieder nach Hause wollen, denn ohne entsprechende Qualifikation darfst Du dort nicht mal Toiletten putzen...was kannst du denn schon mit 20 vorweisen als nur ein großes Maul?
Kennst wohl den Begriff Studium nicht… BWL, VWL, Immobilienwirtschaft, alles Studiengänge mit denen man etwas anfangen kann. Nebenbei kann jeder ein Start Up gründen. Ach ja, junge Menschen können als Au Pair tätig werden. Ihr Deutschen seid mit eurer negativen Einstellung verloren. Deswegen wundert es mich nicht, dass die intelligenten Köpfe Deutschland verlassen.
Du bist erst 20...also noch am Anfang und sehr naiv..und kannst gar nichts... .
Du weißt noch nicht einmal was Du studieren möchtest und zählst alles auf was es gibt...macht ja so sehr viel Sinn, gelle?
Dann studiere doch erst mal die nächsten 6 Jahre erfolgreich...dann kannst Du Deine Frage nochmal stellen...und Tschüß...
Gerade die ersten Jahre, wenn du Arbeiten kannst, viel Arbeiten, wenig ausgeben, viel Sparen und auch anlegen, dann kannst du ggf. früher aus dem Arbeitsleben raus oder deine Arbeitszeit verringern
Mach dich doch einfach so schnell es geht selbständig. Mit der Einstellung will dich eh keiner als Angestellte haben.
Studieren stört auf dem Weg doch nur. Fang einfach an und wenn du was wissen willst, lese Bücher.
Die AfD. Ja, an die erinnerst du mich. Die redet auch nur darüber, dass alles schlecht ist aber wenn man anschaut, wie es besser sein könnte unterschätzt sie, was eine Mehrheit der Menschen hier will. Nämlich keine leeren Versprechungen wie vor hundert Jahren sondern dass alles oder fast alles so bleibt, wie es ist. Die AfD steht für mich auch weniger für Unternehmerinnen sondern für Frauen als Anhängsel ihrer Männer und Kriegswitwen.
Dir ist die Taube auf dem Dach lieber als der Spatz in der Hand und auch solche Leue muss es geben. Ich war auch so und habe es durchgezogen. Allerdings war dafür eine positive Grundeinstellung ziemlich wichtig. Sorry aber die vermisse ich bei dir.
Morgen ist das Gras auch nicht grüner. Fange heute an, wenn du was erreichen willst.
Halt doch dein dummes Maul!