Hormontherapie & Wechseljahre
Hallo ihr Lieben,
ich beschäftige mich im Moment mit dem Thema Hormontherapie während der Wechseljahre und würde mich total freuen, wenn wir uns hier ein bisschen darüber austauschen könnten.
Mich interessiert, wie ihr diese Zeit erlebt habt und welche Rolle Hormontherapie bei euch vielleicht gespielt hat.
- Was waren eure Gründe, euch dafür oder dagegen zu entscheiden?
- Welche Erfahrungen habt ihr mit den verschiedenen Formen gemacht (z. B. Gel, Tabletten, Pflaster)?
- Gab es positive Veränderungen oder auch Dinge, die euch unsicher gemacht haben?
- Wie wichtig war für euch die ärztliche Begleitung in dieser Phase?
- Und was würdet ihr anderen Frauen raten, die noch am Anfang stehen?
Ich weiß, das ist ein sehr persönliches Thema – aber gerade deshalb finde ich es so wertvoll, wenn wir offen darüber sprechen können. Danke euch schon mal für alles, was ihr teilen mögt. 💛
2 Antworten
ich bin da ohne ärztliche Hilfe oder Begleitung durch, auch ohne Medis. Aber das ist sicher bei jeder Frau anders. Ich bin froh, dass die Sauerei und Krämpfe jeden Monat vorbei sind.
Ich bin noch ganz am Anfang und meine Gyn hat außer der Pille leider keine Ideen für mich. Und die möchte ich nicht nehmen.
Also habe ich mir selber eine für mich passende Unterstützung gebastelt:
Täglich Mönchspfeffer, Magnesium und B-Complex und ab Eisprung (oder auch Nicht -Eisprung) Yamswurzel.
Das passt für mich vorerst.
Dazu gibt es schon jede Menge Studien, Erfahrungen, Untersuchungen...
Wenn dich das interessiert, darfst du dich gerne die nächsten Wochen und Monate durch die Fachforen graben und dir das alles raussuchen, so wie ich das getan habe.
Schade, dachte du verstehst meinen Witz. Das pfeffern war doch offensichtlich... :(
Hätte mich wirklich interessiert, was du dazu rausgesucht hast. Du hast SO viel Fachwissen, aber kannst keine einzige Studie nennen oder verlinken, lieber möchtest du, dass ich Monate meines Lebens dafür opfern soll...sonderlich nett finde ich das nicht, aber mich beschleicht das Gefühl, dass du vom Typ Mensch bist, dem andere Menschen sowieso egal sind.
Übrigens habe ich gerade innerhalb 20 Sekunden Studien dazu gefunden, aber du kannst keine einzige nennen...sehr seltsam. Dass du monatelang dafür recherchiert hast meine ich.
Wissenschaftliche Studien rund um Mönchspfeffer (Agnus Castus)
Yamswurzelgel bei Frauen mit menopausalen und prämenstruellen Beschwerden – Rosenfluh.ch
Herzlichen Glückwunsch :)
Nein, ich habe tatsächlich keine Lust und auch keine Zeit, die Arbeit für Andere zu erledigen.
Hier ging es ja um Erfahrungsaustausch, was geholfen hat. Kann sich dann ja jeder damit beschäftigen, der denkt, dass es etwas für ihn (sie) sein kann. Das wird ja niemand ungeprüft übernehmen.
Und auf welch wissenschaftlicher Basis pfefferst du dir das rein?