Findet ihr die ist trotzdem ein Christ

10 Antworten

Glaube kommt nicht davon, dass man in die Kirche geht. Allerdings sollte man schon ein bisschen wissen, was in der Bibel drin steht.

Ja schon, aber:

Bibel sollte man lesen, um die WERTE herauszufinden auf die es ankommt!

Kirche ist kein MUSS ! Ich bin voller Christ und das ohne Kirche!

Beten sollte sie, denn das ist das SPRACHROHR zu GOTT :)

Aber gibt viele Halbzeit Christen..

Christ bist du dann, wenn du an Jesus CHRISTUS glaubst und ihn als dein ERLÖSER annimmst und an seine AUFERSTEUNG glaubst!


Fantho  31.10.2024, 23:30
um die WERTE herauszufinden auf die es ankommt!

Das sollte ein wahrer Gottglaubender auch einem Buch wahrnehmen und empfinden können...

Beten sollte sie, denn das ist das SPRACHROHR zu GOTT :

Wenn Du mit 'Beten' lediglich das Gespräch meinst, dann stimme ich Dir zu...

Gruß Fantho

Na ja, der Kirchgang und die Bibellese macht dich nicht zu einem Christen, aber in einer Beziehung spricht man ja auch mit seinem Gegenüber und lernt ihn kennen.

Folgt sie Jesus Christus denn nach?

LGuGS ♡

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung – Königskind ❤🔥✝️

Theonlyraja 
Beitragsersteller
 04.11.2024, 21:50

Nein

Epilz  04.11.2024, 22:07
@Theonlyraja

Dann ist sie kein Christ.

Ein Christ ist man durch die Nachfolge von Jesus Christus. Daher ja der Name. Bibel lesen oder die Kirche sind dafür zwar gut und schön, aber machen einen Menschen auch erst einmal nicht dazu.

Ich würde sie vllt. eher in den Agnostizismus einstufen (da sie ja trotzdem an (einen) Gott glaubt).🤔🙋🏻‍♀️

Ich denke als Christ sollte man die zehn Gebote kennen und sie nach besten Wissen und Gewissen umsetzen. Die Kirche oder Bibel braucht es dazu nicht unbedingt.


Fantho  31.10.2024, 23:28

Glaubst Du nicht, dass ein wahrer Gottglaubender nicht eine Wahrnehmung dafür aufbringen kann zu wissen, was richtig und was falsch ist, ohne die zehn Gebote zu kennen?

Gruß Fantho

ClairObscur  31.10.2024, 23:33
@Fantho

Sicher. Wir sprechen aber explizit von Christen und nicht von einem allgemeinen Gottesglauben.

Fantho  31.10.2024, 23:35
@ClairObscur
nicht vo allgemeinen Gottesglaube.

Wie überheblich Christen doch sein können...

Gruß Fantho

Fantho  31.10.2024, 23:40
@ClairObscur

Denke mal darüber nach, weshalb Du solch eine Aussage - vo allgemeinen Gottesglaube - tätigtest...

...was impliziert, dass der allgemeine[] Gottesglaube nicht der wahre Gottesglaube sei wie der christliche...

Gruß Fantho

ClairObscur  31.10.2024, 23:41
@Fantho

Ich habe einfach nur den Fragesteller in seiner Wortwahl ernst genommen. Keine Ahnung, was du da grad in meine Aussagen reininterpretierst, aber es scheint in eine völlig falsche Richtung zu gehen.

ClairObscur  31.10.2024, 23:47
@Fantho

Und das du grad random ne ganze Menschengruppe beleidigt hast, findest du in Ordnung? Oder merkst du das garnicht?

Fantho  31.10.2024, 23:55
@ClairObscur

Erstens schrieb ich von sein können, dies impliziert, dass dies nicht alle sind...

Zweitens habe ich so meine Erfahrungen mit Aussagen von Christen gemacht...

Gruß Fantho

Fantho  01.11.2024, 00:00
@ClairObscur

Ich bin nicht überheblich, denn ich habe mich ja nicht über Dich erhoben, was ich aber bei Dir dachte...

Aber dass Dich das jetzt alles so triggert, lässt mich erahnen, inwieweit ich doch recht gehabt haben könnte, ganz nach Tacitus:

'Wer sich über Kritik ärgert, gibt zu, dass sie verdient war.'

Gruß Fantho

ClairObscur  01.11.2024, 00:06
@Fantho

Ich ärger mich nicht. Finds bloß immer sehr amüsant, wenn Leute, die was von Gottesgläubigkeit faseln, ihre eigenen Fehler nicht erkennen und sich auch nicht dafür gerade machen wollen. Schuld oder unfähig sind dann halt immer die Anderen. Doppelmoral at it's best.

Wenn sie getauft ist, ja. Aber sie wird dem nicht gerecht, weil sie anscheinend nicht danach lebt. Sie macht einen schweren Fehler. Von nichts kommt nichts.

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung – Praktizierender Katholik. Lese viel zu Glaubensfragen.

Zu glauben, dass es einen Gott gibt, aber ihn weder anzubeten, noch sich sonst der Liebe und Weisheit (Glaube) im Besonderen zu widmen, macht einen ganz sicher nicht zu einem Christen.

Ich finde der Glaube sollte mehr als 'glauben' sein. Aber ja, solage sie getauft wurde bzw. auch die anderen Sakramenten annimmt und an Gott, seine Dreifaltigkeit & Jesu Botschaft glaubt, ist sie Christin.

Kannst dich schwer hinstellen und sagen, dass sie keine ist. Eher könnte man behaupten, sie setzt sich zu wenig mit ihrem eigenen Glauben auseinander => Zweifel. Ist auch meines Erachtens nach berechtigt.

Hm...

Das kommt vor (2.Kor.11,14; Offb.17,1-4).

Woher ich das weiß:Recherche

Sie kann gläubig sein, hat aber noch keine Richtung festgelegt. Sie ist eine Unentschlossene, welche zudem auch nicht in religiösen Dingen geschult wurde. Das kann mehrere Gründe haben.

Es kann auch sein, dass sie das aus rein kulturellen Gründen so sieht. Deutschland ist ein Land in dem viele Aspekte des Christentums vorzufinden sind. Vielleicht verbindet sie was damit.

Sie könnte es auch aus nostalgischen Gründen so sehen. Wenn sie in ihrer Kindheit positives mit Weihnachten, Ostern, Erntedank und Gemeindefesten erlebte, dann kanns schon sein das ihr der Gedanken an einer christlichen Gemeinschaft positiv in den Sinn kommt.

Einen richtigen Glauben zu haben ist aber etwas anderes, oder richtig christlich zu sein. Dazu braucht es 2 andere Sichtweise die unbedingt notwendig sind. Du musst Gott als Schöpfer annehmen und du musst Jesu Opfer annehmen. Du schreibst, sie hat die Bibel nie gelesen und war nie in der Kirche. Dann kennt sie Gott als Schöpfer nicht wirklich und Jesu Opfer verbindet sie nicht mit dem Glauben, oder sie verbindet den Tod nicht als Opfer. Das muss man erst ein paar mal durchnehmen und sich geistig erarbeiten, damit man auch versteht worum es in dieser Thematik geht.

Vielleicht ist sie aber auf einem guten Weg, aber in diesem Alter noch nicht bereit für richtigen Glauben. Alles hat seine Zeit. Vielleicht fehlt es ihr an inspirierenden Vorbildern.