Enthusiasmus bezüglich des eigenen Geschlechts?

Ich bin Postgender udn halte Geschlecht primär für eine soziale Konstruktion.
Das heißt nicht dass bestimmte biologische Merkmale welche Konserven Geschlechtern zuordnen nicht existieren würden - aber es gibt auch verschiedene Augenfarben ohne das wir:

• Die Gesellschafft um die Binarität von Braunen udn Blauen Augen herum konstruieren
• Entsprechend der Augenfarbe Rollenmodelle, Kleidungsstiele udn Verhaltenserwartungen Konstruieren
• Menschen mit grünen Augen oder Heterochromie unterstellen Krank, Gestört oder Anormal zu sein usw.

Manche fühlen sich dadurch besser oder bestätigt. Sollen sie doch machen. Wenn es um z.b. Frauenprobleme geht, dann sag ich halt dazu, dass ich männlich bin und was ich denke oder weiß, aber ansonsten hast du Recht. Gender ist kein Dauerthema im Leben, aber findet sich dennoch oft wieder.

Könnt ihr das nachvollziehen? Oder seid ihr selbst so?

Ich sage mal: Jain...?

Also ich kann mittlerweile auch Dinge nachvollziehen, die icb früher nur so oberflächlich von der Theorie verstanden habe.

Wie seht ihr das, wenn andere so sind?

Muss jeder für sich selbst entscheiden.

Wenn es jemandem hilft, sich ein Symbol auf den Arm zu malen... Mach eben🤷.

Ich brauch das jetzt eher nicht so.

Ich bin zwar immernoch der Ansicht, dass Geschlechter im Alltag ziemlich irrelevant sind,

Da stimme ich dir zu - wenn man nicht gf als "Alltag" betrachtet ;)

Auf sein Geschlecht stolz sein, ist irgendwie wie wenn man stolz auf seine Nationalität ist. 🤷🏻‍♂️