Deepresearch Analyse des UFO-Vorfalls der USS Nimitz (2004)?
ich liebe ja KI, ich habe ChatGPT mal angewiesen eine Deepresearch nach gesicherten Fakten zu machen und diese nach offiziellen Regierungsaussagen und Aussagen von Augenzeugen zu trennen. Hier was raus kam (muss es leider zweiteilen). Da ist sehr vieles sehr gut zusammengefasst samt quellen.
Für alle die sich alles wirklich durchgelesen haben, was ist eure Meinung (teil 2 Augenzeugen hänge ich an)
Offiziell bestätigte Fakten durch Regierungs- oder MilitärstellenVeröffentlichung von Dokumenten und Videos: Erstmals öffentlich bekannt wurde der Vorfall im November 2004 durch Medienberichte im Jahr 2017, als Aufnahmen und Informationen aus einem geheimen Pentagon-Programm veröffentlicht wurden
. Die US-Marine bestätigte 2019, dass die kursierenden Infrarot-Videoaufnahmen tatsächlich echt sind und „unidentifizierte“ Flugobjekte zeigenbusinessinsider.com
. Im April 2020 veröffentlichte das US-Verteidigungsministerium (DoD) die betreffenden drei Videos – eines davon stammt von diesem 2004-Vorfall – nun offiziell. In der Pressemitteilung wurde klargestellt, dass die Aufnahmen authentisch sind und keine sensiblen Fähigkeiten preisgebendefense.gov
. Das DoD betonte zudem, dass die beobachteten Phänomene in den Videos weiterhin als „nicht identifiziert“ eingestuft werdendefense.gov
. Mit dieser offiziellen Freigabe sollten Missverständnisse beseitigt werden, ob die UFO-Videos echt seien oder ob es noch weiteres Material dazu gebedefense.gov
.Interne Pentagon-Berichte (AATIP): Parallel zu den Medienberichten wurde bekannt, dass das Pentagon im Rahmen des Advanced Aerospace Threat Identification Program (AATIP) den Vorfall untersucht hatte
. Ein 13-seitiger vertraulicher Bericht (ein unklassifiziertes Executive Summary) wurde 2009 mit Beiträgen mehrerer Behörden erstellttwz.com
. Dieser Bericht bestätigt, dass die USS Nimitz Kampfgruppe über einen Zeitraum von sechs Tagen (10.–16. November 2004) mehrfach auf anomale Flugobjekte stießtwz.com
. Radardaten der USS Princeton – dem Lenkwaffen-Kreuzer der Gruppe – zeigten mehrere Objekte, die in Sekundenbruchteilen von ca. 60.000 Fuß Höhe auf Meereshöhe herabstürzten, dort kurz verharrten und dann mit extremer Geschwindigkeit und Manövrierfähigkeit wieder davonflogentwz.com
. Dieses Muster wiederholte sich an verschiedenen Tagen. Das offiziell festgehaltene FLIR-Infrarotvideo eines F/A-18-Jets (bekannt als das „Tic-Tac“-Video) vom 14. November 2004 ist Teil dieser Beweislage.Inhaltliche Erkenntnisse: Aus dem genannten Pentagon-Bericht ergeben sich mehrere wichtige Punkte. So klassifizierten die Analysten das beobachtete Objekt (im Bericht als „Anomalous Aerial Vehicle“, AAV, bezeichnet) als technologisch äußerst fortschrittlich und unbekannter Herkunft
. In dem Bericht werden u.a. folgende Schlussfolgerungen gezogentwz.com
- :Das Objekt war von unbekannter Herkunft und verfügte über Technologien, die weder die USA noch andere Nationen besitzen.
- Es wies eine breitbandige RF-Tarnkappe auf, d.h. es war für Radar weitgehend unsichtbar oder störte Radarsignale aktiv.
- Trotz extremer Flugleistungen besaß das Fluggerät weder Tragflächen noch sichtbare Steuerflächen oder herkömmliche Antriebe.
- Es verfügte offenbar über einen fortschrittlichen Antrieb, der einen unmittelbaren Übergang vom Stillstand zu extrem hohen Geschwindigkeiten sowie abrupte Richtungswechsel erlaubte.
- Das Objekt konnte sich scheinbar „tarnt“ machen, also optisch unsichtbar für das menschliche Auge (visuelle „Cloaking“-Fähigkeit).
- Möglicherweise konnte es auch unter Wasser operieren, ohne von hochmodernen U-Boot-Sensoren entdeckt zu werden (transmediumes Verhalten).
Diese Einschätzungen aus dem Pentagon-Bericht unterstreichen, dass es sich nicht um bekanntes militärisches Gerät der USA oder befreundeter Staaten gehandelt haben kann. Offizielle Stellen betonten wiederholt, dass das beobachtete Phänomen in keine bekannte Kategorie passt – es wurde vom US-Verteidigungsministerium daher formell als „nicht identifiziertes Luft-Phänomen“ (UAP) geführt
. Bis heute gibt es keine abschließende Erklärung durch Behörden, was genau die Navy-Piloten und -Schiffe damals einfingen. In späteren offiziellen UAP-Berichten der US-Geheimdienste (z.B. 2021) wird der Nimitz-Vorfall als Beispiel für ein Ereignis mit Mehrfachsensor-Daten erwähnt, jedoch ohne ihn aufklären zu können – das Ereignis bleibt aus offizieller Sicht ungeklärt, stellte aber einen Anlass dar, die Untersuchung solcher Zwischenfälle zu intensivieren.Teil 2 folgt4 Antworten
Hast du auch alle Quellen, die dir ChatGPT ausgespuckt hat überprüft?
KI ist an sich nur eine Wahrscheinlichkeitsmaschine und spuckt das aus, was laut der Berechnung der KI am besten zu deinem Prompt passt. Und wie wir mit Gemini oder Grok sehen, kann sie auch ziemlich viel Kacke aus dem Internet ziehen.
es gibt übrigens auch interessante ältere quellen, z.B. 2014 auf Reddit von Personen im Umfeld, die damals aber noch keiner ernst genommen hat. Rückwirkend sind diese Beschreibungen dann doch interessant.
ich verfolge das seit knapp 7 jahren und kenne die Quellen & aussagen, ich hab GPT das nur mal zusammen fassen lassen weil es einfach unheimlich viel Material & ein großer Zeitraum ist und ich mal schauen wollte ob mir selbst was neu ist (war es teilw. auch, da hab ich die quellen gelesen). Bei manchen sachen will ich nochmal in der Quelle der Quelle lesen, aber generell sind da keine direkt unseriösen quellen dabei.
Für jemand der sich noch nicht damit beschäftigt hat ist es einfach ne tolle Zusammenfassung, die eigentlich jeden zum nachdenken anregen sollte.
Mehrere Piloten und Besatzungsmitglieder der USS-Nimitz-Gruppe haben sich öffentlich zu den Geschehnissen geäußert. Ihre Augenzeugenberichte liefern detaillierte Beschreibungen aus erster Hand. Im Folgenden sind einige der wichtigsten Zeugen und ihre Aussagen zusammengefasst:
- Cmdr. David Fravor (Pilot, Staffelkommandant): Fravor führte am 14. November 2004 einen der F/A-18 Super Hornets an, die zu den unbekannten Radar-Kontakten dirigiert wurden. Er sichtete visuell ein weißes, längliches Objekt von etwa 12–15 Metern Länge – „wie ein überdimensionales Tic Tac“ – das über dem Ozean manövrierte
- reuters.com
- . Er beschrieb, dass die Wasseroberfläche darunter “aufgewühlt” schien, als wäre unter dem Objekt etwas im Meer. Als Fravor mit seiner Maschine auf das Objekt zusteuerte, reagierte es in einer Weise, die er noch nie erlebt hatte: Es verfügte über keine sichtbaren Flügel, Rotoren oder Triebwerksauslässe, beschleunigte aber plötzlich und entzog sich dem Abfangversuch innerhalb von Sekundenreuters.com
- businessinsider.com
- . Fravor sagte später, das Objekt sei “wie nichts, was ich je gesehen habe” gewesen und habe offenbar sogar sein Bordradar aktiv gestört, was er als potentiellen „Kriegsakt“ bezeichnete (denn ein aktives Radar-Jamming gilt als feindselig)foxnews.com
- . Fravor ist überzeugt, dass hier etwas Außergewöhnliches am Werk war – er äußerte in Interviews offen seine persönliche Meinung, dass dieses Fluggerät “nicht von dieser Welt” gewesen seiwmur.com
- . Bis heute betont er, dass ihm keine irdische Technologie bekannt ist, die solche Fähigkeiten hat.
- Lt. Cmdr. Alex Dietrich (Pilot, Flügelmann): Dietrich flog als Fravors Wingwoman in einem zweiten F/A-18 und konnte das gleiche Objekt ebenfalls visuell bestätigen. Sie beschreibt das Objekt als glatt, weiß und länglich ohne erkennbare Steuerflächen, das sich sehr schnell über dem Wasser bewegte
- reuters.com
- . Beide Piloten beobachteten erstaunt, wie Fravor versuchte, das Tic-Tac zu umkreisen, woraufhin es abrupt beschleunigte und verschwand. Dietrich hat sich erst Jahre später (um 2020/21) der Öffentlichkeit gestellt und berichtet, dass sie und Fravor nach dem Vorfall zunächst unsicher waren, was sie gesehen hatten, da es in keine vertraute Kategorie passte. Sie betont, dass sie selbst kein „UFO-Fan“ sei und keine voreiligen Schlussfolgerungen ziehen möchtereuters.com
- reuters.com
- . Ihrer Aussage nach „wissen wir nicht, was es war… es war einfach ungewöhnlich und wir konnten es nicht identifizieren.“reuters.com
- . Damit hält sie die Möglichkeit offen, dass es eventuell ein bisher unbekanntes natürliches Phänomen oder menschengemachtes Gerät gewesen sein könnte – für die Piloten an jenem Tag war es schlicht „etwas sehr Seltsames“, das man nicht einordnen konnte.
- Lt. Cmdr. Chad Underwood (Pilot, Videograf): Kurz nach Fravors Begegnung startete Lt. Chad Underwood mit einer F/A-18F, ausgestattet mit der fortschrittlichen ATFLIR-Infrarotkamera, um das unbekannte Flugobjekt aufzuspüren. Underwood gelang die berühmte Videoaufnahme des Tic-Tac-UFOs, die später veröffentlicht wurde. Er prägte auch den Spitznamen „Tic Tac“ für das Objekt
- en.wikipedia.org
- . In Interviews beschrieb Underwood, was ihn am meisten beeindruckte, war die unberechenbare Bewegung des Objekts: Es änderte Höhe, Geschwindigkeit und Richtung in einer Weise, die keinerlei bekannten Flugmustern entsprachbusinessinsider.com
- businessinsider.com
- . Laut Underwood zeigte sein Radar zeitweilig einen „Blip“, der in kürzester Zeit von ~50.000–60.000 Fuß Höhe auf fast Meeresniveau sankbusinessinsider.com
- . Er konnte das Objekt mit dem Infrarotsensor erfassen – es erschien oval und einheitlich weiß (ohne besondere Merkmale)businessinsider.com
- – doch es war schwierig, einen stabilen Lock zu halten. Er bemerkte außerdem, dass das Tic Tac keine Abgasfahne und keine Hitze zeigte, was einen Jet-Antrieb oder etwa eine Rakete ausschließtbusinessinsider.com
- . Underwood hält sich mit Spekulationen bewusst zurück; er wollte nicht, dass sein Name mit Alien-Theorien in Verbindung gebracht wird. Für ihn war es schlicht ein „UFO“ im Wortsinn – ein Flugobjekt, das er nicht identifizieren konntebusinessinsider.com
- . Er stellte jedoch klar, dass es kein Vogel, kein Ballon und kein bekanntes Flugzeug war – das Verhalten und Fehlen jeglicher sichtbarer Antriebsspur machen herkömmliche Erklärungen unwahrscheinlichbusinessinsider.com
- .
- Senior Chief Kevin Day (Radarleitstand, USS Princeton): Als leitender Radarspezialist auf dem Kreuzer USS Princeton war Kevin Day einer der ersten, der die ungewöhnlichen Radarspuren bemerkte. Bereits Tage vor dem direkten Pilotenkontakt sahen Day und seine Kollegen immer wieder Gruppen von unbekannten Luftzielen auf dem SPY-1-Radar, die in großer Höhe erschienen. Diese Ziele bewegten sich teils mit abrupten Sinkflügen von über 20.000 Metern Höhe auf fast null und verschwanden dann vom Radar
- twz.com
- . Nachdem diese Radar-Kontakte anhielten, drängte Day die Vorgesetzten, Abfangjäger hinzuschicken – woraus dann der Einsatz von Fravor und Dietrich am 14. November resultierte. Day hat später beschrieben, dass die Objekte auf dem Radar mit keinerlei bekannten Flugmustern übereinstimmten und er zunächst an einen Softwarefehler glaubte, bis sich die visuellen Sichtungen der Piloten ergabenbusinessinsider.com
- . Der Vorfall hatte Auswirkungen auf seine Karriere und Psyche: Day berichtete, dass er nach 2004 aufgrund seiner UFO-Meldungen belächelt oder nicht ernst genommen wurde und schließlich die Navy verließ. Später trat er in Dokumentationen auf und forderte sogar eine Entschuldigung der Navy für den Umgang mit ihmpopularmechanics.com
- . Kevin Day ist überzeugt, dass das, was er auf dem Radar sah, real und physisch vorhanden war – in seinen Augen handelte es sich um echte Flugobjekte mit außergewöhnlichen Fähigkeiten, keine Fantasie. Er plädiert dafür, dass solche Beobachtungen ernst genommen und weiter untersucht werden.
- Petty Officer Gary Voorhis (Techniker, USS Princeton): Gary Voorhis war ebenfalls an Bord der Princeton und zuständig für Feuerleitsysteme. Er hat später ausgesagt, er habe durch das bordeigene Top-Secret-Netzwerk ein längeres Video der FLIR-Aufnahme gesehen, noch bevor es klassifiziert wurde
- popularmechanics.com
- . Laut Voorhis dauerte das vollständige Video etwa 8–10 Minuten und zeigte noch deutlich mehr von den unglaublichen Manövern des Tic Tacpopularmechanics.com
- . Besonders erinnerte er sich daran, wie das Objekt wiederholt scharfe 90-Grad-Wendungen vollführte und die Navy-Jets sichtbar ausmanövriertepopularmechanics.com
- . Für Voorhis war offensichtlich, dass dieses Ding kein konventionelles Fluggerät war – „Absolut nichts, was ich je gesehen habe, kommt dem nahe“, sagte er sinngemäßpopularmechanics.com
- . Nach dem Vorfall erlebte er etwas Ungewöhnliches: Alle gespeicherten Daten der Beobachtung wurden scheinbar eingesammelt. Er berichtet, dass kurz nach den UFO-Ereignissen zwei unbekannte Personen per Helikopter an Bord kamen und Festplatten/Datenaufzeichnungen sowohl der Princeton-Radarsysteme als auch der Flugzeugträger-basierten Aufklärungsflugzeuge (z.B. der E-2 Hawkeye) mitnahmenpopularmechanics.com
- . Dieses Detail – von mehreren Besatzungszeugen bestätigt – wurde zwar von offizieller Seite nie kommentiert, deutet aber darauf hin, dass das Militär die Vorfälle intern sehr ernst nahm und sämtliche Sensorinformationen sicherstellen wollte.
Übereinstimmungen und Unterschiede: Die Aussagen der Augenzeugen stimmen in den Kernbeobachtungen erstaunlich überein. Sowohl Piloten als auch Radar-Operateure schildern ein glattes, weißes, tic-tac-förmiges Objekt, etwa 10–15 Meter lang, das ohne erkennbare Antriebe auskommt und Manöver vollführt, die weit jenseits der aerodynamischen Möglichkeiten bekannter Fluggeräte liegen
. Alle berichten von extremen Beschleunigungen und Richtungswechseln „auf einen Cent-Stück“, sowie von einer enormen Geschwindigkeit, mit der das Objekt schließlich verschwand. Wichtig ist: Es gab mehrere voneinander unabhängige Beobachter – erfahrene Piloten in der Luft, Radarteams am Boden/Schiff und Infrarotsensoren – und ihre Schilderungen ergänzen sich zu einem konsistenten Gesamtbild. Widersprüche in den Berichten sind allenfalls in nachgeordneten Details zu finden (etwa wie lange das Ganze dauerte oder ob das Objekt ins Wasser eintauchte oder knapp darüber hinweg schoss). Solche kleineren Abweichungen lassen sich durch unterschiedliche Perspektiven und das hohe Tempo des Geschehens erklären, ohne die Glaubwürdigkeit des Erlebnisses zu schmälern.Bewertungen der Zeugen: Hinsichtlich der Einordnung des Erlebten sind sich die Zeugen einig, dass es nichts Gewöhnliches war. Keiner der beteiligten Navy-Angehörigen glaubt, ein herkömmliches Flugzeug, Drohne oder Ballon gesehen zu haben. Sie haben jedoch unterschiedliche persönliche Hypothesen über die Herkunft: David Fravor zum Beispiel tendiert zu der Annahme, dass die Technologie nicht irdischen Ursprungs sein könnte
. Er betont, wenn ein anderes Land über ein derartiges Gerät verfügt hätte, wäre das der USA sicherlich bekannt oder in den Folgejahren irgendwo sichtbar geworden – was nicht der Fall war. Andere wie Alex Dietrich bleiben neutraler und schließen auch außergewöhnliche, aber irdische Erklärungen (etwa geheime Tests oder Naturphänomene) nicht aus, betonen aber vor allem den unbekannten Charakter des Gesehenenreuters.com
. Chad Underwood verweigert jede Spekulation über „Aliens“ – für ihn ist es ein UAP, das aufgeklärt werden muss, aber er vermeidet es, darüber hinauszugehenbusinessinsider.com
. Die technischen Crewmitglieder (Day, Voorhis und Kollegen) neigen ebenfalls dazu, das Gesehene als echtes Phänomen mit möglicherweise nicht-menschlicher Technologie zu betrachten, da keine konventionelle Erklärung plausibel erscheinttwz.com
. Insgesamt herrscht unter den Augenzeugen Einigkeit, dass der Vorfall von 2004 ein reales, physisches Ereignis war, das bis heute ungeklärt ist. Sie fordern mehr Transparenz und Untersuchung seitens der Behörden, damit geklärt werden kann, was sie damals eigentlich beobachtet haben. Ihre übereinstimmende Aussage lautet im Grunde: „Wir haben etwas Unbekanntes erlebt, und es verdient ernste Untersuchung.“
Ich darf mir doch deine beiden Teile, die du hier eingestellt hast, kopieren und in einer ruhigen Stunde durchlesen ... Danke!
Ganz schön viel Mühe hast du dir gemacht, hab nicht alles gelesen.
So oder lässt sich nichts beweisen / bestätigen also bringt das nichts sich den Kopf darüber zu zerbrechen.
Ich versteh dich, ich find das auch mega interessant. Nur frustriert rs halt wenns kein Endergebnis gibt (:
ich seh das als spannendes Detektivspiel. Gerade seit den Kongressanhörungen mit David Grusch und teilw. den Augenzeugen des Vorfalls (Graves & Travor) gibt es eine Hülle von Metadaten in Form von Aussagen von Kongressmitgliedern, Anhörungen, Termine, Gesetzestexten, Vetos gegen diese Gesetzestexte und und und. Da sind dann hauptsächlich Politiker involviert und all das zeichnet ein verdammt stimmiges Bild dass ein Großteil der Aussagen der Augenzeugen bestätigt oder zumindest sehr stark gewichtet. Das Ding ist: es zeichnet sich ein verdammt klares Bild von der Sachlage und für mich zeichnet sich da einfach ein klares Bild ab dass da ein Akteur in unserem Luftraum agiert welcher keinem Staat zugeordnet werden kann da technologisch viel zu weit vorne. Gleichzeitig gab es ab 2020 fortschritte im bereich der Warp Feld Theorie (und auch Praxis)). ein Solches Warpfeld könnte sämtliche Fakten in den Bereich der bekannten Physik rücken und damit zumindest erklärbar machen... bleibt eben das problem dass wir vermutlich Jahrhunderte von einer solchen Technologie entfernt sind.
Es ist mega spannend wenn man sich für Technik/Physik interessiert
Sorry, aber das ist so nicht ganz richtig.
Es wurde nur frei gegeben, was eh schon der Öffentlichkeit bekannt war.
Weitere Beweise verschwanden einfach.
Wie der Zeitunterschied der FA-18 E, die die besten Bilder machte.
Die gesamten Radaraufnahmen des Übungsgebietes.
Hansi
Hallo,
es wurde nur frei gegeben, was eh vorher bekannt war.
Also herausgeschmuggelt wurde.
Bei dieser Übung wurden zum ersten mal alle Radaranlagen und modernisierten Infrarot-Geräte, zusammen geschaltet. Um einer Bedrohung durch Hyperschallwaffen besser zu begegnen.
Den Rest kann man sich selbst zusammen reimen.
Ähnliches wieder holte sich 2015 als neue Radaranlagen getestet wurden.
Es ist schon lange da, und zeigt sich nun immer öfters.
👽👽👽Hansi
P.S. Bitte keine solchen Rattenschwänze an Sätzen.
Und sich knapp und direkt ausdrücken.
Sonst überfordert das einen Menschen oder Alien.

klar gab es solche Aussagen schon zuvor, nur bei der US Armee ist es so dass diese Aussagen ihnen eher schaden (stichwort eigenen Luftraum nicht unter kontrolle) und es gab noch niemals eine solche präzise und x-fach redundante Datenlage wie bei dem vorfal (multiple Sensortechniken von mind. 5 oder mehr Standorten). Man hat vorher immer mit Messfehlern oder Datenfälschung argumentieren können, der Nimitz Vorfall ist der erste der beides quasi komplett ausschließt und die Randpunkte daher einfach als Fakt betrachtet werden müssen mit all seinen Konsequenzen.
Die U.S. NAVY.
Verlass ist da mehr auf die Pilotinnen und Piloten,
die Augenzeugen waren.
Die Sensorik wird getäuscht, wenn es gewollt ist.
https://www.youtube.com/watch?v=E-COqG1S2qo#
Es war ja kein Einzelfall.
Hansi
ich verlasse mich auf eine kombination von vielen faktoren. eine person kann sich irren, 1 sensor kann falsche werte anziegen oder missinterpretiert werden. Aber massive Quellen die übereinstimmen sind in der Regel richtig
Dem ist jetzt so nichts hin zu zu fügen.
Diese fremde Macht, spielt mit uns und unserer Technik.
Und haben anscheinend auch noch Spaß dabei.
👽👽👽Hansi
ich verfolge das seit fast 7 jahren, die mühe des Zusammensetzens hat sich ChatGPT über das deep research feature in der pro version gemacht :).
Das Ding mit den Fakten ist dass sie am Ende nicht mehr viel Möglichkeiten übrig lassen und nicht irdische akteure da so unglaublich es klingt wie wahrscheinlichste Möglichkeit sind. Noch einen drauf setzen kann man höchstens noch durch Zeitreisen und interdimensionale Besucher was dann auch noch jeden bekannte physikalische Grundlagen widersprechen würde.
Auch diese vielen Infos sind nur ein kleiner Bruchteil, aber ich fand es einfach eine schöne Zusammenfassung für jene die sich damit bis jetzt noch nicht beschäftigt haben. Neben diesen Fakten gibt es noch unglaublich viele "Metadaten" die sich aus dem Verhalten von vielen Personen ergeben und die wiederum hinweise geben welche nicht Fakten sondern nur Behauptungen von Augenzeugen vermutlich stimmen.