Beste was wir tun können für Deutschland und für jedes Land.

4 Antworten

Einfache Lösungen führen oft zu neuen Problemen, ein Umstand, den gebildetere Menschen im Gegensatz zu weniger gebildeten erkennen.


Inkognito-Nutzer   29.10.2024, 10:50

Ja nur wieso schafft es sogut wie keiner der "komplexe" lösungen versucht respektvoll verständlich auf weniger gebildete einzugehen.

Inkognito-Nutzer   29.10.2024, 10:54
@NurSoGehts

Mag sein ja. Leider , dann muss man irgendwie da ansetzen, keine ahnung ..

Halte ich für Blödsinn.

Deine Behauptungen stimmen größtenteils einfach nicht. Das ist rechtspopulistisches Geseier ohne Hand und Fuß.


Inkognito-Nutzer   29.10.2024, 10:49

ok

Ich würde nicht sagen, dass die Kluft zwischen Akademikern und Nicht-Akademikern so ausgeprägt ist wie in den USA. Klar gibt es auch hier einige Spinner, die von einer Indoktrinierung an den Unis oder der Radikalisierung der Ungebildeten sprechen, aber dem Großteil sollte es politisch egal sein, ob man sich optional weiterbildet oder nicht. Ich habe in meinem sozialen Umfeld auch Akademiker und Nicht-Akademiker, die zwar teils Vorurteile gegeneinander haben, aber deshalb nicht direkt den Kontakt meiden, sondern eher unbeschwerte Diskussionen über Gehälter und Berufserfahrung führen. Ich kenne sogar Leute, die Studenten und Professoren regelmäßig als „linksgrünversifft“ bezeichnet haben, nur um trotzdem ein Studium anzufangen, weil ihnen die Fortbildung und Chancen auf einen besseren Job wichtig genug waren, um die Assoziation mit „dem System“ in Kauf zu nehmen. Leute, die sich von Individuen mit anderen Bildungsleveln isolieren, sind nur eine laute Minderheit, die jedoch nicht die geldorientierte Mentalität des Durchschnittsbürgers haben.

So groß finde ich diese Kluft gar nicht.

Ich bin als Nichtakademikerin mit Akademikern befreundet bzw. habe welche in der Familie: das funzt super.

Und nur weil ich nicht studiert habe bin ich nicht automatisch rechtsradikal und die Studierten sind nicht alle im linken Sektor angesiedelt.


Inkognito-Nutzer   29.10.2024, 10:52

In der doku des zdf in usa etwa war es als hätte es in deutschland sein können "die werden in der uni alle indoktriniert " so in etwa.

Das problem ist nicht nie uni. Aber eben wird jeder ausgeblendet der auch ohne uni abschluss (oder vgleichbarem) etwa gender gerechtigkeit oder eben für mehr flüchtlings humanität stehen möchte.

Wintermadl  29.10.2024, 10:56
@Inkognito-Beitragsersteller

Aber das ist Blödsinn. Ich war nie an ner Uni, ernähre mich trotzdem gesund, achte auf die Umwelt... im Herzen bin ich ne Ökotussi.

Klar wird man irgendwo geformt durch Bildungsinstitutionen und die Lehrer/Professoren dort. Aber mein bleibt immer ein Stückchen selbst.

Und mal ehrlich: heutzutage studiert eh schon gefühlt fast jeder. Das ist nix besonderes mehr.

Inkognito-Nutzer   29.10.2024, 11:01
@Wintermadl

ja genau das meine ich ja, es wird ausgeblendet dass es nicht nur studierte leute (oder vglbares) sind die wie du sagt auch auf umwelt und desgleichen achten.

Inkognito-Nutzer   29.10.2024, 11:03
@Wintermadl

und dann wird jeder der so sieht und lösungen in der richtung probiert abgetan "die sind studenten die haben keine ahnung. " .Worauf ich hinauswill war nur dass dieses unausgesprochen verwirrende gefühl der einen seite "die sind so anders" - was blödsinn ist, genug menschen sind tier umwelt lieb, vegan was auch immer und haben nie eine uni besucht.

Inkognito-Nutzer   29.10.2024, 10:51

Ja natürlich da hast du recht dass nicht alle in die eine oder andere schublade fallen. Aber es wird zu schnell so sugeriert von der einen oder anderen seite - ich hab keinen einzigen akademiker in der nahen familie sowie freunde aus beiden bereichen