Ich finde die 40 Stundenwoche sollte bleiben, das hat schon immer funktioniert. Das was sich drastisch geändert hat, ist das denkvermögen der Gesellschaft, denen leider in allen Medien zu oft suggeriert wird dass man sich selbst finden soll, was auch immer das bedeuten soll. Einen Fachkräftemangel haben wir nicht. Das was wir haben sind faule Menschen die zuviel Bürgergeld bekommen. Da sollte sich einiges ändern. 

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das hat mit der Größe des Hundes absolut nichts zu tun , das liegt an der Erziehung.

Bei kleinen Hunden wird leider zu oft gesagt : - der ist doch klein, der tut nix, las den mal, der muss sich doch irgendwie gegen die großen behaupten - was für ein Quatsch.

Kleine Kläffer sind nerviger als die großen

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arbeite zwar nicht bei Netto aber ich denke mal zum Ende des Monats und wenn dein Konto gepfändet wird bringt es nichts wenn es früher kommt, die Banken sind schneller als du

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ich denke mal nicht das dein Hund depressiv ist , da stimmt gesundheitlich irgend etwas nicht, ein Tierarzt besuch wäre da angebracht,

wie alt ist dein Hund ?

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man soll immer das eigene Gehirn einschalten bevor man den Mund aufmacht, nicht dem drang nachgehen was andere für gut halten, erst überlegen was man selber denken oder wie man selber handeln würde

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was raus soll , kommt auch raus, die Schwerkraft wird siegen.

Las den natürlichen Durchgang gewähren, erzwinge es auf keinen fall, das bringt nur Hämorrhoiden und die tuhen dann richtig weh. viel Wasser trinken soll wunder wirken, am besten morgens direkt nach dem aufstehen ein großes Glas.

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ja

natürlich ist es problematisch wenn man sich in keiner weise verständigen kann, wie soll man jemandem etwas erklären was er zutun hat wenn er einen nicht versteht.

Man will ja schließlich Unfälle vermeiden.

Sollen wir jetzt etwa alles in Zeichensprache erklären oder wie ? ? ?

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Meinung des Tages: Sollte die Bundesregierung mehr zum Schutz der Afghanen in Pakistan unternehmen?

(Bild mit KI erstellt)

Forderung nach Schutz von Afghanen in Pakistan

Mehrere Menschenrechts- und Hilfsorganisationen haben in offenen Briefen an die Bundesregierung dringende Maßnahmen zum Schutz gefährdeter Afghanen in Pakistan gefordert. Hintergrund ist, dass viele Betroffene trotz deutscher Aufnahmezusage dort von Abschiebung bedroht sind. Gefordert wird eine drastische Verkürzung der Sicherheitsüberprüfungen und Visaverfahren sowie eine schnelle Evakuierung.

Die Organisationen betonen, Deutschland habe eine besondere Verantwortung, da viele Afghanen wegen ihres Engagements für Demokratie und Menschenrechte zur Zielscheibe der Taliban geworden seien. Mehrfach wird gewarnt, dass ohne schnelles Handeln für viele Betroffene jede Hilfe zu spät kommen könnte.

Regierungslinie, Gerichte und politische Debatte

Bundesinnenminister Alexander Dobrindt (CSU) beharrt darauf, dass Sicherheitsüberprüfungen in jedem Einzelfall unverzichtbar seien, auch wenn dies die Verfahren verzögert. Die Justiz erhöht jedoch den Druck: Das Verwaltungsgericht Berlin verpflichtete die Bundesregierung in mehreren Fällen, Visa für Afghanen mit rechtsverbindlichen Aufnahmezusagen auszustellen, und drohte sogar mit Zwangsgeldern.

Während die SPD auf die Einhaltung bestehender Versprechen pocht, hat sich die Union in Koalitionsvereinbarungen eher für ein Ende freiwilliger Aufnahmeprogramme ausgesprochen.

Lage der betroffnen Afghanen in Pakistan

Derzeit harren rund 2.000 bis 2.300 Afghanen mit gültigen Aufnahmezusagen in Pakistan aus, viele von ihnen ehemalige Ortskräfte der Bundeswehr oder Mitarbeiter deutscher Organisationen. Pakistan begann damit, Betroffene festzunehmen und nach Afghanistan abzuschieben – bislang wurden über 200 Menschen trotz Zusage zurückgeführt. Etwa 450 Afghanen wurden in Lagern festgehalten, von denen nach deutscher Intervention ein Teil wieder freikam.

Für bereits Abgeschobene organisierte die Bundesregierung vorübergehende Unterkünfte in Afghanistan, um später eine Rückkehr nach Pakistan zu ermöglichen. Menschenrechtsorganisationen warnen eindringlich, dass Abschiebungen nach Afghanistan gravierende Gefahren für Leib und Leben der Betroffenen nach sich ziehen.

Unsere Fragen an Euch:

  • Sollte die Bundesregierung mehr zum Schutz der Afghanen in Pakistan tun?
  • Welche Verantwortung trägt Deutschland gegenüber afghanischen Ortskräften und Menschenrechtlern?
  • Wie beeinflussen solche Fälle das Vertrauen von Geflüchteten in internationale Schutzmechanismen?
  • Wie kann Deutschland den besonderen Beitrag ehemaliger Ortskräfte und Aktivisten Eurer Meinung nach stärker anerkennen?

Wir freuen uns auf Eure Beiträge.

Viele Grüße

Euer gutefrage Team

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nichts für ungut, aber so langsam habe ich die schn...... voll, immer soll unser Land anderen helfen, lieber mehr Schutz der Deutschen vor verhaltensauffälligen Asylbewerber

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ein Psychologe wird dir bestimmt helfen können, besprich das bitte mal mit deinem Hausarzt, er kann dir einen guten Psychologen nennen

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das wird sich ins negative weiter entwickeln , da sich die Menschheit immer mehr darauf verlässt und vergisst selbstständig zu denken , das merkt man schon in der Politik, ist auch alles nur generiert, die haben auf verlernt selbst zu denken,

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überhaupt kein Geld ins Ausland, wir haben hier in Deutschland genug Sozialschmarotzer aus irgendwelchen Ländern die unser hart erarbeitetes Geld unnötigerweise bekommen, Es MUSS erstmal hier an unsere eigenen Kinder und vor allen Dingen an unsere Rentner gedacht werden

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