Was kommt nach dem Tod blabla?

Ich hoffe es ist verständlich genug erklärt. Was haltet ihr davon? Ist jetzt nicht das Standardweltbild, aber sicher ein interessanter Gedanke.

Nach dem Tod: irgendeine Ewigkeit muss es geben. Entweder das ewige nichts, das ewige sein oder die Mischform aus beiden. Ein ewiger Kreislauf zwischen Existenz und Nichtexistenz. Egal was wir nehmen, wird immer eine Unendlichkeit in welcher Form auch immer dahinter stecken. Weil zwischen dem Nichts und dem Sein das Werden liegt, kann man annehmen, dass die Unendlichkeit in der Dynamik in beidem steckt. Als Querverweis zur Physik, möchte ich etwas anführen: es gibt mit einer Evidenz von 3-4 Sigma (ca. 1/10000 ist die Wahrscheinlichkeit, dass die Messungen falsch sind, gilt aber erst bei 5 sigma als wirklich bestätigt), den Hinweis, dass die Expansion des Universums langsamer wird. (Bis vor kurzem, dachte man, es beschleunige sich immer weiter). Also ist ein Zusammenbrechen des Universums in einem big Crunch viel wahrscheinlicher, als bislang angenommen. Das könnte das zu einem Kreislauf aus Leben und Tod von unserem Universum führen.

Und wenn man schon den Hinweis hat, dass Nichts ( vor der Geburt existiert) und man den Beweis hat, dass etwas existiert (mein aktuelles Bewusstsein), und es zwangsläufig eine Unendlichkeit gibt, dann wird es einen Mechanismus, eine Dynamik oder eine Geometrie geben, die wieder Existenz hervorbringt. Bis ins unendliche. Es scheint mir also höchst unwahrscheinlich, dass das ewige Nichts existiert und nur einmal etwas darin existiert.

Also Endlichkeiten in einer Unendlichkeit findet man nur zwischen dem unendlichen Nichts und dem unendlichen Sein. Und weil wir Endlichkeiten erfahren, wir sowohl von Nichts als auch vom Sein wissen und trotzdem eine unendliche Struktur vorhanden sein musd, ist die Dynamik einer Rekarnation wahrscheinlicher, als die ewige Existenz oder ewige Nichtexistenz.

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Nichts kommt nach dem Tod

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deinen Eltern soll es egal sein was deine Freundin macht, wird nur problematisch wenn zufällig dein Vater sie kennt :-))

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Menschlichkeit im Job

Titel:

Menschlichkeit im Job – Mit Glauben und Herz durch den Alltag

Artikel:

Ich bin Facharbeiter mit viel Erfahrung und habe in verschiedenen Firmen gearbeitet. Jedes Mal neu einarbeiten – das gehört dazu. Natürlich sollte jeder eine Aufgabe haben, die zu seinen Fähigkeiten passt. Aber es gibt Tage, da hat auch der beste Mensch mal einen schlechten Tag – das gilt für Mitarbeiter genauso wie für Unternehmer.

Was mich aber wirklich traurig macht, ist der Verlust von Menschlichkeit in der Arbeitswelt. Oft steht heute Geldverdienen über allem – über Respekt, über gegenseitiges Verständnis, über Vertrauen.

Ich erinnere mich an eine Unternehmerin, die sagte:

„Meine Fehler sind irrelevant, die der Mitarbeiter zählen.“

Und weiter: „Meine Kunden wollen Qualität.“

Doch was für eine Qualität ist das, wenn Mitarbeiter Angst vor Fehlern haben müssen? Wenn Verantwortung nicht geteilt wird? Wenn der Chef sich selbst schützt, aber die Mitarbeiter allein lässt?

Für mich persönlich ist mein Glaube an Jesus und Gott eine wichtige Kraftquelle. Er gibt mir Halt, Orientierung und den Mut, auch in schwierigen Situationen menschlich zu bleiben. Glauben bedeutet für mich nicht, besser zu sein als andere – sondern Menschlichkeit zu leben, Barmherzigkeit zu zeigen und auch Schwächen zu akzeptieren, bei mir und bei anderen.

Früher, in den 70ern, war das einfacher. Man konnte offen über Gott sprechen, ohne Angst vor Spott oder Ablehnung zu haben. Heute reagieren manche Menschen fast, als sei Glaube ein Giftwort. Das tut weh. Denn Glaube ist für mich kein Störfaktor, sondern das, was mich menschlich macht.

Ich wünsche mir, dass wir wieder dahin kommen, Menschlichkeit und Respekt in den Mittelpunkt zu stellen – auch im Beruf. Dass wir lernen, Fehler einzugestehen, gemeinsam Verantwortung zu tragen und offen miteinander zu reden.

Denn am Ende sind wir alle Menschen mit Stärken und Schwächen. Wer das vergisst, verliert das Wichtigste: den Zusammenhalt und die echte Qualität.

Mein Glaube erinnert mich daran, nicht nur für mich selbst zu arbeiten, sondern auch für das Miteinander – im Job und im Leben.

PS:Ich berufe mich auf die Meinung sfreiheit

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Von einem Facharbeiter kann man verlangen das er in seinem Bereich alles richtig macht.

Jeder Mensch hat mal einen schlechten Tag, wie gesagt " 1 " und nicht regelmässig alle 2 Wochen oder so.

Der Kunde will Qualität, dafür Bezahlt er schließlich.

Wenn ein Chef seinem Mitarbeiter bzw. Fachmann eine Aufgabe zuweist, kann er verlangen das alles ohne Fehler ausgeführt wird, den dafür stellt man schließlich einen Fachmann ein.

Am Anfang kann es natürlich vorkommen das etwas nicht so läuft wie man es eigendlich gewohnt ist, aber nach einer Einarbeitungszeit muss alles reibungslos laufen.

Was der Glaube angeht sollte jeder für sich entscheiden wie oder was er glaubt, natürlich ist die Menschlichkeit immer im Vordergrund zu halten, egal was passiert. 

Fehler sollte man immer eingestehen und nie verheimlichen oder es einem anderen in die Schuhe schieben. Immer freundlich sein , egal was ist.

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Alles hat ein Ende nur die Wurst hat zwei.

Wenn man Tot ist ist man Tot, danach gibt es nichts mehr außer deine Erinnerungen an den Verstorbenen.

Wenn der Verstorbene nicht verbrannt wird , wird er mit der Zeit unter der Erde zu staub zerfallen.

(vorher natürlich von Maden oder sonstiges Ungeziefer gefressen)

Alles andere ist nur der Glaube der einen hoffen lässt das man wiedergeboren wird,

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weil er klein und handlich ist , relativ leicht zu erziehen , lustiger geselle , spielfreudig ,

usw...usw...

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