Althergebrachtes im Neuen Gewand?

8 Antworten

Ach, Masoni, alter Chevalier und freiberuflicher Maurer. Paulus hat die Lehren des Christentums verbreitet, er war Apostel. Dies tat er bei Menschen, bei denen das eben noch nicht en detail angekommen ist. Und an diese richten sich seine Briefe.

Und inwieweit du mit der Geschichte Österreichs vertraut bist oder ob dies nun alles neu für dich ist, hat damit herzlich wenig zu tun.

Wieder einmal lässt sich sagen, dass du dir mit dieser neuerlichen Frage keinen großen Gefallen tust. Aber es ist einigermaßen erfrischend, dass du mal wieder von deiner merkwürdigen Russlandschiene runterkommst zu den guten, alten, nichtssagenden Bibelforschungsfragen.

lg up

Nicht die Texte des Judentums waren neu, es war die rettende Botschaft des Evangeliums und die Lehre von Jesus allgemein.

Das hatten, wahrscheinlich die meisten Zuhörer, noch nie gehört. Bzw. nicht erfasst, was es genau bedeutete.

Deshalb trifft das, was Du im Titel angedeutet hast, in Bezug auf Paulus nicht zu.

Ich meine, dass Du mit bzw. bei Deinen Überschriften und zugehörigen Texten immer von Kuchenbacken auf Arschbacken kommst.

Oft genug haben Überschrift und Text nichts miteinander zu tun oder wenn zumindest die Einleitung des Textes etwas mit der Überschrift zu tun hat, so thematisiert der Text dann in seinem Verlaufe und zum Ende hin etwas vollkommen anderes. In der Regel gibt es dabei gar keinen kausalen Zusammenhang, und das ist - neben vielen anderen Dingen - extrem enervierend, es verdirbt einem jeweils die Lust, sachlich darauf einzugehen, denn es gibt ja tatsächlich gar nichts, auf das man sachlich eingehen kann.

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung

MasonI567 
Beitragsersteller
 15.10.2024, 16:33

Richtig. Genau damit bringt man ÜberschriftenleserInnen bei, den Text auch zu lesen.

KoppelA  15.10.2024, 16:38
@MasonI567

Aber nur zwei bis drei Mal, danach sind die Leute so genervt, dass sie keine Lust mehr darauf haben, sich damit auseinanderzusetzen.

Da kennt jemand das Evangelium nicht ist mein erster Gedanke und dass Politik diesbezüglich gewiss keinen Vergleich bietet.

Dass Gott seinen Sohn hingegeben hat ist jedenfalls, vorher noch im Schatten liegend, nicht fassbar gewesen. Nichts althergebrachten lehnten die Juden ab sondern das althergebrachten (Leben aus Glaube) in neuem Gewand!


MasonI567 
Beitragsersteller
 15.10.2024, 16:34

Also bereits im 1.Mose 3,15 war klar, was da kommen wird:

1.Mose 3,15 Und ich will Feindschaft setzen zwischen dir und der Frau und zwischen deinem Samen und ihrem Samen; er wird dir den Kopf zertreten, und du wirst ihn in die Ferse stechen.

Das AT ist das Gesetz und das NT ist die Erfüllug. Im AT wurde mehrmals auf den Gottessohn hingewiesen, es gab mehr als genug Prophezeiungen. Die Juden beziehen sich nur auf AT und warten somit immer noch auf den Messias.

LGuGrS