Sollte man zuerst schlechten Wein trinken und dann guten Wein oder zuerst guten Wein und dann schlechten Wein?
Bei dem ersten Wunder von Jesus, haben die Leute zuerst normalen Wein getrunken.
Dann als der Wein aus war, hat Jesus ihnen Wein gemacht und der Vorkoster verdeutlichte, dass der Wein, welcher neu kam, aber auch durch Jesus geschaffen wurde, besser war.
Er meinte "Jedermann gibt zum ersten guten Wein, und wenn Wsie trunken geworden sind, alsdann den geringeren; du hast den guten Wein bisher behalten."
Was meinen sollte, dass die Leute zuerst, guten Wein erhalten haben, dann wie der Wein sich dem Ende näherte, haben sie den schlechteren Wein (wobei das billigen Wein heute meinen würde) erhalten.
Und als der ganze Wein aus war, hat Jesus Wein bereitgestellt, welcher alle Weine bisher überschattet hat.
Welchen Wein sollte man damit, zuerst trinken?
13 Antworten
Diese Begebenheit könnte eine Vorausschau auf das 1000jährige Friedensreich des Messias sein (vgl. Jesaja 2 und 11; Offenbarung 20,1-6 usw.).
Der Kontext wird z. B. hier recht gut erklärt: https://www.bibelstudium.de/articles/4199/aus-wasser-wird-wein.html
man sollte gar keinen schlechten Wein trinken,
Das ist schon eigenartig.
Denn, wenn man betrunken ist, trinkt man jedes Gesöff.
Aber, wenn man viel besseren Wein trinkt, merkt man es und ist richtig happy, dass man den viel bessern Wein betrunken trinken kann.
Welchen Wein sollte man damit, zuerst trinken?
Den guten zuerst. Immer. Beim Bier genauso.
Und wenn ich wo hingehe wo ich vorher schon weiß dass es nur Zeug gibt was mir nicht so schmeckt, dann besorg ich mir vorher noch was gutes.
Ihr hängt euch zuviel am Wein auf. Es sind 6 Krüge Wasser, die Jesus am 7. Tag der Chronologie des Johannes Evangeliums zu Wein verwandelt. 7 ist die Zahl der Perfektion, da Gott in 7 Tagen die Welt erschafft. Es sind aber nur 6 Krüge Wasser am 7. Tag, Hinweis darauf, daß wir am Beginn einer neuen Schöpfung stehen. Jesus verwandelt hier Wasser in Wein, später wird er Wein in Blut verwandeln ("das ist mein Blut...") und so das vollenden, was er hier in Kanaa angedeutet hat.
Zuerst den schlechten, „das beste kommt zum Schluss“ sagt man ja nicht umsonst. Ist auch einfach schöner wenn man was hat worauf man sich freuen kann und der gute wird im Kontrast dann noch besser sein
und der gute wird im Kontrast dann noch besser sein
Kommt ganz drauf an wie viel von dem schlechten man zuvor bereits getrunken hat ;D