Ist Allah der Satan?
Sure 5:90 Wein und Glücksspiel und Götzenbilder und Lospfeile sind ein Greuel, ein Werk Satans. So meidet sie allesamt, auf daß ihr Erfolg habt.
Alkohol ist von Allah:Sure 16:66.67 Wir geben euch zu trinken ...
... von den Früchten der Dattelpalmen und den Trauben, von denen ihr berauschenden Trank und bekömmliche Nahrung zieht.
5 Antworten
Wein war in der Bibel sehr präsent... Sogar Jesus hat Wein getrunken. Das wird in bestimmten kirchlichen Zeremonien getrunken usw...
Allah / Mohammed hatte eine Aufgabe: Jesus Sachen zu verbergen und ihn von der Karte zu radieren.
Für mich ist es der Teufel...
Auch in der Bibel stand, dass der Teufel ein listenschmied ist (lügner,betrüger) und im Koran stehst selbst: ,,Allah ist der beste listenschmied".
Der Teufel hat eine Aufgabe: den Namen Jesus Christus entweder von der Welt zu kratzen oder seine Rolle runterzuspielen (,,er ist nur Prophet").
Eindeutige Sache. Dein Beispiel oben bestätigt das nur noch mehr.
Jesus als Prophete zu nennen ist eine extreme Degradierung!
Jesus ist Gott... Das Wort wurde Mensch und lebte unter uns.
,, Der Vater und ich sind EINS"
Zusätzlich schrieb ich unten:
Der Teufel hat eine Aufgabe: den Namen Jesus Christus entweder von der Welt zu kratzen oder seine Rolle runterzuspielen (,,er ist nur Prophet").
Jesus war so präsent, dass nicht mal seine Feinde ihn leugnen konnten.
Die Christen glauben, dass Jesus Gott ist, die Muslime glauben es nicht. Die Juden glauben es auch nicht. Die Anhänger anderer Religionen glauben es nicht, Atheisten glauben es natürlich auch nicht.
Muslime sehen es als extreme Degradierung Mohammeds an, ihn nicht als den Propheten Allahs zu betrachten. Nur stehen sie mit dieser Sicht alleine, wie auch die Christen mit ihrer Sicht, Jesus sei Gott, ziemlich alleine stehen.
Seine Präsenz hat niemand ernsthaft bestritten. Übrigens sind die meisten jüdischen Propheten auch islamische Propheten, was wohl an der Herkunft des Islam liegt.
Jesus ist am Kreuz gestorben für unsere Sünden. Genau das widerspricht den Koran und sagt jesus starb nicht am Kreuz. Genau das was der Teufel erreichen will. Komisch das nach 600 Jahre auf einmal mit dem Koran Jesus Kreuzigung geleugnet wird. Amen Amen ich sage euch, wer an mich glaubt der wird nie in der Dunkelheit wandeln, sondern ewiges Leben erhalten, Jesus Christus.
Er ist eine Lüge vom Satan, aber nicht Satan selbst. Der "Engel", der das Evangelium leugnet, ist jedoch Satan und verflucht.
Galater 1:8-9 - Luther Bibel 1545 (LUTH1545)
<8> Aber so auch wir oder ein Engel vom Himmel euch würde Evangelium predigen anders, denn das wir euch gepredigt haben, der sei verflucht!
<9> Wie wir jetzt gesagt haben, so sagen wir abermals: So jemand euch Evangelium predigt anders, denn das ihr empfangen habt, der sei verflucht!
Ja, Allah ist Satan.
Sure 3.54: Dieser Vers soll erklären, Jesus wurde nicht gekreuzigt, sondern Allah täuschte die Leute so perfekt, dass sie glaubten, ein anderer wurde anstatt Jesu gekreuzigt.
Allah ist der beste Listenschmied oder Täuscher, was nicht sehr schmeichelhaft ist.
Moslems ist das natürlich peinlich, dass Allah ein "Jesustäuscher" ist und versuchen das positiv darzustellen.
Dem christlichen Gott käme es nie in den Sinn Menschen zu täuschen. Das macht nur Satan.
Der Christliche Gott gibt auch keine albernen Speisegebote, er vertraut, dass die Menschen ihre Freiheit richtig nutzen.
Übersetzer übersetzen etwas, wie sie es verstehen oder verstehen wollen. Im Grunde ist es in sich bereits Interpretation. Zuweilen werden Begriffe gewählt, die negativ konnotiert sind. Da ist ein Listenschmied oder Ränkeschmied naturgemäß negativ, während Planer oder Plänemacher oder dergleichen da eher neutral sind. Im Arabischen steht da immer nur 1 einziges Wort. Seit 1900 gibt’s so ihre 25 verschiedenen deutschen Übersetzungen. Eigentlich kann man doch nur sagen, dass das oder das in dieser oder jener Übersetzung steht. Was tatsächlich im Quran steht, ist in Wahrheit das arabische Wort, welches immer ein und dasselbe ist. Und das wird halt nur verschieden übersetzt. Alles an einer Übersetzung, zumal nur an einer von 25 Übersetzungen, festzumachen ist - mal etwas derb und salopp gesagt, wie ein coitus interruptus.
Ich weiß, Moslems sagen dann immer : falsche Übersetzung, aus dem Zusammenhang gerissen, sie verstehen kein Koran-Arabisch.
Im Arabischen steht da immer nur 1 einziges Wort
Nein. Völlig falsch.
Jedes arabische Wort hat mehrere Bedeutungen.
Und das Problem des Koran ist, dass nicht einmal die Arabischen Gelehrten wissen, welche nun gemeint ist.
Und sie wissen nicht einmal sicher, welches Wort gemeint ist.
Schau nur Mal Sure 1, Vers 4, das erste Wort.
DAS ist alles überliefert: um die 20 Varianten.
Es geht um Allah - und der ist je nach Variante ein Engel, ein Herrscher, ein König, der Tagesfürst oder auch ein Besitzer.
Hier findest du alle Varianten dieses einen Wortes.
Nimm irgendeines - paßt schon ... jedes hat eine andere Bedeutung und einige sind unbekannt - vielleicht Schreibfehler.
- مَلِكِ maliki
- مَلْكِ malki
- مِلْكِ milki
- مَلَّاكِ mallāki
- مَالِكَ mālika
- مَلِكَ malika
- مَلَكَ يَوْمَ malaka yawma
- مَالِكْ mālik
- مَلِيكِ malīki
- مَالِكِ māliki
- مَلِكُ maliku
- مَلِكِۦ malikī
- مَالِكٌ يَوْمَ mālikun yawma
- مَالِكُ māliku
- مِالِكِ mēliki
- مَلَّاكَ mallāka
- مَالِكًا يَوْمَ mālikan yawma
- مَِالِكِ mǣliki
- مَلِكًا يَوْمَ malikan yawma
- مَلِيكُ malīku
- مَالِكِۦ mālikī
Du siehst, da ist nichtmal was verfälscht, da gab es vielmehr noch nie einen einheitlichen Grundtext. Deshalb hat die Azhar-Universität 1924 einen revidierten Koran herausgegeben. Der wird heute DER (einzige!!!) Koran genannt.
Welche Variante des Koran willst du nehmen?
Wenn Allah nun der "Listenreiche" ist, der insbesondere immer wieder die Feinde des Islam überliste, dann werden und sollen ihm seine Anhänger entsprechend nacheifern.
Als Vorbild im Kampf gegen die Ungläubigen wird die Vorgehensweise Mohammeds in seinem Kampf gegen die Mekkaner im Jahr 628 empfohlen: Solange die muslimischen Glaubenskämpfer militärisch in einer zu schwachen Position sind, um den Dschihad offen führen zu können, dürfen sie "Verstellung“ - „Taqiyya" üben. Mohammed schloss einen Waffenstillstand über 10 Jahre (Vertrag von Hudaybiyya), marschierte aber schon nach 2 Jahren in Mekka ein. Nach diesem Vorbild gibt es keinen wahrhaften innerlich bejahten dauerhaften Friedensschluss zwischen Muslimen und den „Ungläubigen". Es gibt ggf. nur notgedrungen einen latenten Waffenstillstand ("Hudna"), bis die Muslime zum erneuten Kampf erstarkt sind.
Im Krieg sind List, Täuschung und Lüge zulässig. Muslime leben aber in einem ständigen Kampf mit den Ungläubigen, entweder im offenen oder im verdeckten. Deshalb sind Lüge, Wort- und Vertragsbruch und Betrug gegenüber Ungläubigen nicht verwerflich, keine Sünde, sondern zulässige bewundernswürdige List eines Muslims im Kampf gegen die Ungläubigen.
Du hast schlicht keine Ahnung. Von Arabisch schon gar nicht. Und diese Liste ist ein einziges Chaos, wovon vielleicht 10% zutreffen. Vielleicht. Und wenn ich sage, dass im Arabischen ein einziges Wort steht, während Übersetzer es verschieden übersetzen, dann ist das so und zudem vollkommen logisch. Es sei denn, du hast eine andere Logik, wie 1+1=3. … Streite nicht zu einer Sprache, die du nicht kannst. Guter Rat von mir.
Du darfst im Islam doch nicht beschönigen oder gar lügen, dachte ich.
Diese ganzen verschiedenen Worte sind Gegenstand der Koranforschung. Erkundige dich. Man versucht zu erklären, wieso hier und andernorts so viele verschiedene und unklare Worte verwendet werden.
Der User hat voll recht und es bist ja wohl du, der keine Kenntnisse hat.
Lüge ist, wenn man Sachen erzählt über etwas oder jemanden, die falsch sind, was man entweder bewusst tut, obwohl man die Wahrheit kennt, oder weil man nicht Bescheid weiß und dennoch urteilt, was zumindest fahrlässig ist. Das tust du gerade. Sowohl über etwas als auch über jemanden. Und Lügner neigen dazu, genau dieses anderen zuzuschreiben.,
Wenn man Halbwahrheiten verbreitet, z.B. den Bruch des Waffenstillstands seitens Abu Sufyans unerwähnt lässt, dann ist das nur im Falle von Vergesslichkeit zumindest fahrlässig. Und Mekka ist, damit es klar gesagt sei, kampflos eingenommen worden. Und es ist durchsichtig, die Muslime generell als Lügner und Täuscher darzustellen, damit ein Gespräch auf gleicher Augenhöhe erst gar nicht möglich ist. Eine alte Methode des Todschlagarguments.
Ich kenne das freundliche Werben der Moslems für den Islam und auch die Widersprüche im Koran, für die es eine klare Regel gibt: die Abrogation.
Anfangs wollte Mohammed Christen und Juden für seine Verrücktheiten gewinnen. Aus der Zeit stammen die Verse mit denen er "freundlich" um Christen und Juden warb. Als klar wurde, dass sie ihn nicht als Propheten anerkannten und auslachten, richteten sich seine Predigten gegen die anderen Religionen. Aus dieser Zeit stammen dann die Verse die Christen und Juden verächtlich darstellen und auffordern Ungläubige zu töten.
In guten Koranübersetzungen sind die anfänglichen Verse aus Mekka und die späteren aus Medina gekennzeichnet. Mohammed hat auch eindeutig erklärt, dass die frühen Verse durch die späteren aufgehoben werden. Dafür gibt es in der den Begriff „Abrogation“.
Um die Gewalttätigkeit des Islam zu verschleiern wurden die Verse im Koran nicht chronologisch, sondern nach der Länge der Suren geordnet und nicht extra gekennzeichnet. So können Moslems „Takiya“ betreiben und den Menschen mit den Versen aus Mekka die Friedfertigkeit des Islam vortäuschen, wissen aber genau, dass die gewalttätigen der letzte Wille Mohammeds ist.
Gott sei Dank, beachten die wenigsten Moslems diese von Mohammed und Allah verordnete Abrogation, weil sie ihr Verstand und das Gewissen daran hindert, diese Grausamkeiten umzusetzen und sie versuchen diese Verse zu beschönigen.
Du meinst also, dass du Abegation und Taqiya vollauf verstehst? Wenn du dich da mal nicht irrst!
Abegation und Taqiya vollauf verstehst?
Aber du bist der Experte für Verharmlosung und Schönreden, der nicht einmal Abrogation richtig schreiben kann
Nun ja, mitunter ist der Daumen schneller als mir lieb ist von wegen Autokorrektur. Ich bitte untertänigst um Vergebung! Und ich will dich mal sehen, was du meinst, wenn irgendein „Experte“ meint, dir deine Weltanschauung erklären und madig machen zu müssen. Ich für meinen Teil habe keinen Bedarf, mich vor irgendeinem „Experten“ rechtfertigen zu müssen und mir Herablassung gefallen zu lassen. Wozu soll ich mit dir diskutieren, wenn du doch alles viel besser weißt? Dann kennst du doch schon alle Antworten. Antworten die selber geben birgt ja keinen Widerspruch. Das ist bequem und passt ganz genau. Und wenn dir noch andere „Experten“ assistieren, ist es noch weniger sinnvoll, sich in das gemeinsame Echo einzumischen. Es ist sinnlos, nutzlos fruchtlos, mit „Experten“ zu diskutieren, die die Antwort doch längst wissen. … Nur mit Wissen hat das nix zu tun. Egal! Viel Spaß!
Autokorrektur kennt keine "Abegation", höchstens "Abnegation".
"Abrogation" müssen Moslems in Europa natürlich leugnen..
Das ist Unsinn. Unterstellungen und Behauptungen machen es nicht besser. Lass es lieber. Oder du lügst, wenn du Sachen über mich hier versuchst zu verbreiten.
Wichtigste koranische Grundlage für das Taqīya-Prinzip ist Sure 3:28, wo es heißt:
„Die Gläubigen sollen sich nicht die Ungläubigen anstatt der Gläubigen zu Freunden nehmen. Wer das tut, hat keine Gemeinschaft (mehr) mit Gott. Anders ist es, wenn ihr euch vor ihnen (d. h. den Ungläubigen) wirklich fürchtet (illā an tattaqū minhum tuqāt).“
im arabischen Text steht eigentlich gar nicht „Freunde“, auch wenn paret und einige andere es so allgemein übersetzen. Das Arabische Wort „auliya“, Sing. „Wali“ ist ein Guide, ein Mentor, ein „Wegweiser“, bei einigen auch „Schutzherr“. Es ist eine Person, nach der man sich spirituell orientiert, der man in allem folgt. Das ist eigentlich logisch. Freundschaften zwischen Menschen aber sind immer möglich. Natürlich auch zwischen Muslimen und Nichtmuslimen. Und die Furcht vor diesen „auliya“, welche hier gemeint sind, bzw. den „Kuffar“ (man vergesse nicht, dass zu jenen Zeiten es lebensgefährlich sein konnte, als Muslim erkannt zu werden), steht auch in Verbindung mit 16:106:
„Wer Allah verleugnet, nachdem er den Glauben (angenommen) hatte - außer demjenigen, der gezwungen wird, während sein Herz im Glauben Ruhe gefunden hat -, doch wer aber seine Brust dem Unglauben auftut, über diejenigen kommt Zorn von Allah, und für sie wird es gewaltige Strafe geben.“
Dieser Vers erklärt 3:28 noch einmal.
Taqiyya ist nicht zu verwechseln mit Lügen. Taqiyya ist nur erlaubt, wenn die Notlage, welche in beiden Versen angedeutet wird, nämlich den eigenen Glauben bei akuter Gefahr leugnen zu dürfen, es gebietet. Lüge ist ansonsten auch im Islam eine Sünde.
Übrigens hatte Petrus es auch getan, als er Jesus verleugnete.
Wirkliche Christen lassen sich lieber von Moslems den Kopf abschneiden, als Jesus Christus zu verleugnen und das ewige Leben zu verlieren.
Allah kann man in Notlagen ruhig verleugnen, denn der kann auch kein ewiges Leben geben.
Petrus hat die Lüge bitter bereut, daher hat ihm Jesus vergeben.
Das erste ist reine Hypothese, und letzteres hat Petrus nun einmal getan, was Jesus ihm ja sogar angekündigt hatte. Im übrigen ist Petrus‘ Reue völlig normal und in Ordnung. Mir würde es genauso gehen, wenn solcher Lage wäre. Auch ein Muslim würde es ganz sicher nicht einfach so und mit Freuden tun, sondern selbstverständlich Bauchschmerzen damit haben. Ich würde heilfroh sein, wenn ich dann es nicht mehr tun müsste.
Im übrigen: Bei allem Respekt vor deiner Haltung, bedenke, dass z.B. im Falle des Schutzes deiner Familie, für die du verantwortlich bist, durch ein rein äußerliches Verleugnen deiner Überzeugung bewirkt wird, dass du weiterhin diesen Schutz geben kannst, wenn du am Leben bleibst. Tot nützt du deinen Kindern nichts. Ich denke, Gott vergibt, wenn du in einer solchen akuten Lage bist, da alles, was du tust, Folgen hat. Es sagt sich in der Theorie sehr leicht, dass man sich lieber opfere, aber in der Praxis dürfte, würde und müsste man sich das sehr gut überlegen.
Von den Apostel über die ersten Christen in der Römerzeit bis zu den Verfolgungen im Islam sind Christen für ihr Bekenntnis zu Jesus Christen in Massen getötet worden. noch im 20.Jhdt hat es jährlich bis zu 100 000 christliche Märtyrer gegeben, nicht zu verwechseln mit den islamischen Märtyrern..
Unser Gott könnte auch heute meine Familie besser schützen als ich selber.
Tausende Christen werden jedes Jahr vorwiegend in islamischen Ländern nur wegen ihres Glaubens ermordet oder zu Tode gebracht.
Im vorigen Jahrhundert, als auch die Verfolgung der Christen im Kommunismus noch groß war, sprach der Soziologe Massimo Introvigne, Antidiskriminierungsbeauftragter der Organisation für Sicherheit und Zusammenarbeit in Europa (OSZE) von 100 000 wegen ihres Glaubens ermordeten Christen pro Jahr. Die amerikanischen Soziologen Brian Grim und Roger Finke gaben sogar noch eine größere Zahl an. So unglaublich diese Zahlen klingen, sie wurden von der IDEA-Dokumentation bestätigt.
Das ist kein Thema in unseren Medien. Die Zahlen werden höchstens angezweifelt, und die zivilen Opfer der Palästinenser, wenn Israel wegen des ständigen terroristischen Raketenbeschusses zurückschlägt, werden auf die gleiche Stufe gestellt. Unsere Medien zeigen eine fast feindselige Gleichgültigkeit gegenüber den verfolgten Christen.
Satan wütet derzeit wieder mächtig gegen Christen, weil die Wiederkunft Jesu Christi mit der Vernichtung Satans bevorsteht. Auch in dem ehemals christlichen Westen wird eine große satanische Verfolgung der Christen einsetzen.
Aber wer Jesus Christus erfahren und gesehen hat, wird ihn nie verleugnen und vertraut auf die Zusage:
1Kor 2,9 ... »Was kein Auge gesehen hat und kein Ohr gehört hat und in keines Menschen Herz gekommen ist, was Gott bereitet hat denen, die ihn lieben.«
... und das ist keine Sexorgie und Saufparty, von denen Islamisten träumen. So beschränkt ist Gott nicht.
Muslime kannst du damit nicht meinen, denn auch diese erwarten die Wiederkunft Jesu, des Messias (a), damit der Antichrist endgültig besiegt wird, den sie Dajjal nennen.
Ja, das stimmt aber es wurde erst später verboten. Diese Verse, von denen du sprichst, wo es scheint, als wäre es erlaubt sind früher gekommen. Danach kamen Verse zu einer späteren Zeit. Wo dann eben das, was du gesagt hast, es Teufelswerk ist und verboten ist.
Dass Allah Alk gegeben hat, kann man nicht hinweg abrogieren.
Ränkenschmied*, man muss auf die Übersetzungen gucken und nicht einfach mal so übersetzen. Guck dir die Übersetzung von Bubenheim an dann, können wir weiter reden.
Hat er doch gar nicht. Lies den Vers doch bitte mal aufmerksamer. Vielleicht siehst du jetzt, dass nicht Allah es ist, der den Alkohol herstellt?
Ja, lies halt.
Wessen Werk ist der Alkohol???
Sure 5:90 Wein und Glücksspiel und Götzenbilder und Lospfeile sind ein Greuel, ein Werk Satans.
Wer stellt den Alkohol her? Gott oder der Mensch? Siehst du das nicht? Die Trauben werden von Gott sozusagen zur Verfügung gestellt als Früchte und zum herstellen von Getränk. Aber der Mensch ist es, der nicht nur einfach Getränk aus dem Saft herstellt, was er ja auch tun kann und tut, sondern diesen zusätzlich noch darüber hinaus behandelt, dass er berauschendes Getränk wird. Der Mensch veranlasst die Herstellung von Alkohol, nicht Gott. Der Mensch ist der Weinhersteller, nicht Gott. Das wird im Vers doch auch gesagt: „… von denen ihr berauschenden Trank und bekömmliche Nahrung zieht.“, also aus diesem macht.
Wie du meinst. Ich werde mich mit dir nicht streiten, zumal du außer dieses nichts weiter zu sagen weißt. Glaub, was du willst, ist’n freies Land.
Ein wenig schwierig, wenn man ihn gleichzeitig als letzten Propheten vor Mohammed anerkennt.