Wieso wird soviel über Migration über Kriege und über viel andere Themen gesprochen?
Aber kaum jemand redet über die wirklichen existenziellen Probleme wie Krankheiten z.B Krebs Diabetes es wird kaum in Forschung gesteckt und oft werden die meisten Fordchungen von Alkohol und Zucker Lobby gesponsert oder Klimawandel oder das Klassensytem in jedem Land.
8 Antworten
Ja, typisch, die wirklich wichtigen Fragen stellst du auch wieder nicht. Z.B. warum fällt eine Butterstulle immer auf die beschmierte Seite!?
Aber vielleicht hat ja jeder so eine eigene Sichtweise darauf, was am dringlichsten ist ....
Wie wenig wird denn in Diabetes und Krebsforschung gesteckt und wie viel hältst du für eigentlich notwendig - ich will es nur wissen?
Also das Geld was Bsp aktuell für Diversität Programme gesteckt wird wäre finde ich bessere in die Krankheitsforschung investiert und dan noch das Geld was reiche in Steueroasen verstecken und ja.
Nein, du behauptest, es wird kaum Geld in Diabetes- und Krebsforschung gesteckt. Meine Frage ist, wie viel wird denn konkret in die Forschung dahingehend gesteckt? Und wieso ist das zu wenig?
Dass man überall immer "mehr" machen könnte, ist eh klar. Aber du sagst, es wird "zu wenig" getan.
Es wird meistens über das Berichtet was gerade aktuell passiert. Politische Entscheidungen, Naturkatastrophen, Sportergebnisse. Alles was gerade so passiert. Wenn ein Status länger bleibt, z.B. Krieg, wird mit der Zeit deutlich weniger darüber berichtet, da es die meisten mittlerweile wissen. Hin und wieder gibt es mal Updates, das der Krieg seit 2 Jahren andauert, das immer noch radioaktiv verseuchtes Wasser ins Meer gepumpt wird oder das Dortmund wieder die Liga gewonnen hat. Das aktuelle wird täglich in der Tagesschau gezeigt.
Andere Entwicklungen, welche für die meisten Leute nicht so spannend sind, da es ein Nischenthema ist oder einfach nur langsam neues gibt landen dann woanders. Meistens in Online-Artikeln oder Fachzeitschriften.
Forschung gehört definitiv zu den langsamen Entwicklungen. Es gibt gerade nichts wichtiges für Diabetes oder MRNA-Wirkstoffe zu berichten, sodass man es in der Tagesschau oder in jeder Zeitung abdrucken muss. In Fachzeitschriften wirst du aber andauernd neue Artikel zu den Themen finden. In wissenschaftlichen Papern sogar noch mehr (aber dann auf einem Niveau, was schwer zu verstehen ist). In den Papern wird auch immer angegeben woher das Geld für die Studie/Forschung kommt. Ob jetzt von einer Uni oder von einer Firma.
Das stimmt aber es wird immer so in Debatten Bsp bei Markus Lanz und Maischberger so getan als ob Themen wie Kriege oder Migration oder Isreal das wichtigste ist also es wird aus kommerziellen Interessen sehr überinszeniert und das ist bei den meisten Kanälen heute so während Bsp Krebs oft als Einzelflal abgetan wird als tragisches Schiksal obwohl es die Folge von der industriellen Verfügbarkeit und der ständigen Werbung ist es hat nicht mit Individuellem Versagen in den meisten Fällen zutun.
Weil Nachrichten wie Alarmglocken funktionieren. Krieg, Migration, Skandale liefern jeden Tag neue konfliktgeladene Bilder und passen perfekt zu dem, was Medien seit Jahrzehnten als "newsworthy" sortieren. Chronische Krisen wie Krebs, Diabetes oder Armut töten leise und langsam. Sie verändern sich kaum von heute auf morgen und rutschen im "Issue-Attention-Cycle" regelmäßig aus dem Rampenlicht, obwohl sie die meisten Leben kosten. Nichtinfektiöse Krankheiten stehen inzwischen für rund drei Viertel aller Todesfälle weltweit. Die Behauptung, es werde "kaum in Forschung gesteckt", hält einen Kassensturz nicht stand. Allein das US-National Cancer Institute bewegt 2025 gut 7,22 Milliarden Dollar. Die Diabetes Forschung im NIH Haus (NIDDK) liegt im Milliardenbereich, inklusive eigener Töpfe für Typ-1-Diabetes. In Europa läuft parallel "Europe's Beating Cancer Plan" mit rund vier Milliarden Euro und der Krebs-Mission, die bis 2030 drei Millionen Leben verbessern oder retten soll. In Deutschland stehen mit der "Nationalen Dekade gegen Krebs" und den Deutschen Zentren der Gesundheitsforschung dauerhafte Strukturen. Das DKTK operiert mit einem Jahresbudget um 28 Millionen Euro, das Deutsche Zentrum für Diabetesforschung liegt 2025 bei etwa 39 Millionen Euro. Das ist Langstreckenfinanzierung. In Deutschland beträgt die Lücke der Lebenserwartung zwischen Regionen mit höchster und niedrigster sozialer Lage zuletzt rund 7,2 Jahre bei Männern und 4,3 Jahre bei Frauen. Gesundheit folgt dem sozialen Gefälle, nicht nur dem Genpool. Das ist kein Naturgesetz, sondern Ergebnis von Bildung, Einkommen, Arbeitsbedingungen, Wohnen, Ernährung, Luftqualität und Zugang zu Prävention. Der Einfluss von Konzernen existiert, aber er ist nicht der Hauptfinanzierer der Medizin. In den USA stammt zwar ein großer Teil der Gesundheits-F&E aus der Industrie, vor allem Pharma und Biotech, doch die spektakulären Einflussnahmen der Zucker- und Alkoholbranche sind eher warnende Einzelfälle als die Regel. Historisch belegt ist, dass die Zuckerindustrie in den 1960er Jahren Forschung lenkte, um Zucker zu entlasten und Fett zu belasten. Und die NIH stoppten 2018 einen 100-Millionen-Alkoholkonsum-Großversuch wegen unzulässiger Nähe zur Branche. Diese Fälle zeigen, warum strikte Interessenkonflikt Regeln, Trial Register und offene Daten nötig sind, aber nicht, dass "die Lobby" die gesamte Forschung kauft. Klimawandel gehört in dieselbe Schicksalsfamilie. Er ist ein Gesundheits-Multiplikator, der Hitzetote, Herz und Lungenleiden, Infektionen und Ernährungsrisiken antreibt und bereits jetzt in Europa die hitzebedingte Sterblichkeit steigen lässt. Wer über Gesundheit reden will, muss Klima mitmeinen, sonst fehlt ein Drittel der Gleichung.
Du hast recht es wird viel schon in Forschung investiert
das regt nich schon seit 10 jahren seit ich Nachrichten gucke an dem Journalismus auf. die berichten immer über das gleiche. keiner traut sich andere themen anzusprechen. es ist nicht einfallslosigkeit sondern eine Mischung aus Unwissenheit und Unsicherheit. Die trauen sich nicht zum Beispiel über Besen und die neuesten Modelle von Besen zu berichten. wirklich ich hör und schau mir alles an, alles ist besser als immer die gleichen langweilen themen
Genau du sprichst mir aus der Seele es gibt nur 6 Themen die in dauerschleife laufen aber dan auch immer die Fokussierung auf Einzelfälle nie die strukturellen Ursachen Bsp Kriminalität hat viel mit dem sozioökonomischen Hintergrund zutun Migration viel mit dem Westne und bei anderen Themen ist es genauso Priorität sollte Klimawandel,Krankheitsforschung machen den es betrifft auch alle Länder und es würde dna auch Bsp Migration etc eindämmen.
genau das ist es. und die machen einen Menschen damit hasserfüllt und wegen den Medien hier haben wir zum Beispiel überall diese free palestine randale in den Städten
in japan laufen zum beispiel immer animes und so. ganz ehrlich und wir haben immer nur diesee assi tv mit ekligen Strichern. wofür zahle ich dann die gez
Um Baerbock beim Privat jet fahren zusehen.
Moin,
weil es bei den Massenmedien mehr um kommerzielle Aspekt geht, psychologische Sachverhalte als Betriebskonzept zu nutzen. Zum anderen geht es um die sog. "Reichweite".
Ansonsten sind für den "trockenen" Stoff Fachjournale zuständig. :-D
Ein kluger Mensch hat das Ganze mal "Erregungsindustrie" genannt. Exakt das ist es. Aufmerksamkeitsimpulse im Sinne einer Mehrheitsreaktion schaffen Quote und Quote generiert Einnahme. - Eigentlich wie bei allen "sozialen" Medien. ;-)
Ach so: ich vergaß! Reichweite ergibt sich natürlich wesentlich auch aus der Einfachheit des Themas. Der Erregungsimpuls muss unmittelbar sein und dadurch möglichst alle einbinden. Und,-? Klar, je einfacher umso mehr sind betroffen. Kriminalität wäre auch so ein "Bestseller" ;-)
Und weil sich alle Medien dan wohl gegenseitig beeinflussen und dna über das reden was gerade gefragt ist das wäre dan Migration und Kriege.
und dna über das reden was gerade gefragt ist das wäre dan Migration und Kriege.
Das ist der Job der meisten Medien.
Was ist aus deiner Sicht das Dringlichkeit ich will es nur wissen ?