Sex zwischen w/14 und m/20 krank oder normal?

7 Antworten

Du würdest von den meisten also Pedo und ähnliches bezeichnet werden, wenn du es anderen sagen würdest dass du es machst. Also ungefähr 90/95% würden es stark ablehnen bzw. es verurteilen. Legal ist es trotzdem.

Jannick15yt  08.03.2024, 23:36

Ein Pädo wäre er nur, wenn er Sexuelles Interesse an Mädchen hätte, die noch nicht in der Pubertät wären.

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Loreen2006  08.03.2024, 23:36
@Jannick15yt

Ja das weiß ich doch bestens. Ich weiß aus eigener Erfahrung dass man dennoch als Pädo bezeichnet wird von vielen wenn man auf 15/16 Jährige steht.

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Libertinaerer  09.03.2024, 17:27
Also ungefähr 90/95% würden es stark ablehnen bzw. es verurteilen.

Oh, die Quelle würde ich ja bitte mal gerne sehen! Danke im voraus.

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Loreen2006  09.03.2024, 17:30
@Libertinaerer

Eigene Erfahrung. Wenn du als 20 Jähriger mit einer 14 oder 15 Jährigen was hast, dann wirst du fast immer auf sehr negative Reaktionen stoßen, viele werden dir Pedo an den kopf werfen, dich beleidigen oder sogar Drohen, wenn du das nicht "unterlässt".

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Libertinaerer  09.03.2024, 17:52
@Loreen2006
Eigene Erfahrung. 

Also bedeutungslos. Schade.

Außer, dass Du ein merkwürdiges Umfeld hast. Auch schade.

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Loreen2006  09.03.2024, 18:45
@Libertinaerer

Finde ich ja schön dass du da so neutral gegenüber bist und die Leute machen lässt, wenn beide es wollen. Aber es ist halt so, dass es Gesellschaftlich nicht akzeptiert ist. Und die Leute würde es auch nicht interessieren dass Pedos auf Mädchen vor der Pubertät stehen, die würden den Begriff trotzdem falsch verwenden.

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Libertinaerer  09.03.2024, 19:00
@Loreen2006
Aber es ist halt so, dass es Gesellschaftlich nicht akzeptiert ist

Erstens stimmt das nicht, und zweitens interessiert es niemanden, was irgendwelche Heiopeios meinen.

Und die Leute würde es auch nicht interessieren dass Pedos auf Mädchen vor der Pubertät stehen, die würden den Begriff trotzdem falsch verwenden.

Natürlich tun dumme Menschen das. Wenn sie es besser wüssten, dann wären sie ja nicht dumm.

Aber in unserem Grundgesetz steht in Art. 2: "Jeder hat das Recht auf die freie Entfaltung seiner Persönlichkeit", und als Einschränkung steht da NICHT: "außer einem Idioten gefällt es nicht". ^^

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Legal

Wäre mir auch egal solange alles freiwillig ist.

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung
WasZum09 
Fragesteller
 08.03.2024, 23:23

legal

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Ich finde es nicht gut und würde es niemals machen.

Aber wie würdet ihr das finden moralisch oder psychologisch ka, krank oder normal?

Also zum einen finde ich deine Frage sexistisch.

Und zum anderen finde ich ungefragtes und wertendes Interesse am legalen Intimleben fremder sexuell selbstbestimmter Menschen für ziemlich, ähm, "merkwürdig" - um es mal freundlich zu formulieren.

Soll ich mal spekulieren, woran das liegt, männliche Jungfrau, 22? Vielleicht auch bewerten? :)

WasZum09 
Fragesteller
 09.03.2024, 17:40

is es okay wenn ich sex mit einer 14-15 jährigen hab und beide es wollen

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Libertinaerer  09.03.2024, 17:45
@WasZum09

Natürlich wäre das okay. Deswegen heißt es ja auch Selbstbestimmung und nicht "GF-Jubgfrau-Bestimmung". ^^

Aber DU machst den Eindruck, als wenn das unter jedem Blickwinkel den ich mir vorstellen kann eine rein rhetorische Frage ist.

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WasZum09 
Fragesteller
 09.03.2024, 20:20
@Libertinaerer

Nein hab das so dramatisch formuliert in der frage weil man bei den Antworten sieht was rauskommt: jeder sagt es ist pädophil😭okay

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Libertinaerer  09.03.2024, 20:48
@WasZum09

Menschen reden viel Unsinn wenn der Tag lang ist. Vor allem bei Themen, von denen sie nichts verstehen.

Linkes Ohr rein, rechtes Ohr raus.

Eine "medizinische/psychologische" Diagnose einer "Krankheit/Störung" gibt es da natürlich auch nicht.

Geschlechtsreife Menschen finden andere geschlechtsreife Menschen ggf. nun mal sexuell anziehend. Das liegt, im wahrsten Sinne des Wortes, in ihrer Natur.

Entsprechend ist da alles möglich, und das nicht nur theoretisch, sondern in der alltäglichen Praxis. Auch, dass man sich in jungen Jahren eher zu älteren Partnern hingezogen fühlt, ist vollkommen normal.

Bei jungen Frauen umso verständlicher, da sie in der Pubertät den Jungen ca. 2 Jahre voraus sind. aber auch später orientieren sich Frauen altersmäßig eher nach oben.

Aber egal ob 14 & 14, 14 & 20 oder 14 & 46: Nichts davon ist "krank" oder "unnormal". Es ist Angelegenheit dieser beiden Menschen, und entweder es funktioniert oder eben nicht - wie immer.

"In der Sexualität gibt es kein normal." (Alfred C. Kinsey, Sexualforscher)

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Es als krank zu bezeichnen wäre übertrieben. Es ist auf jeden Fall alles andere als empfehlenswert. Bei so einem gewaltigen Altersunterschied leben beide in völlig unterschiedliche Welten und haben dementsprechend ganz andere Vorstellungen und Erwartungen.

Dazu wird meist die jüngere Partei für ihre sexuelle Unerfahrenheit und altersbedingte Naivität ausgenutzt und bereut es meist im nachhinein.

Libertinaerer  09.03.2024, 17:48
bereut es meist im nachhinein.

Ah, an den Studien hätte ich Interesse! Wenn Du sie mir bitte nennen könntest? Danke im voraus.

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YogiSchreiner  09.03.2024, 17:55
@Libertinaerer

Keine Studie, sondern zahlreiche Erfahrungsberichte aus meinem Bekanntenkreis. Kaum eine Person die ich kenne, und von der ich weiß, dass sie schon in sehr frühem Alter ihr erstes Mal hatte, äußert sich positiv dazu. Fast alle von ihnen behaupten nun, dass sie damals noch zu jung und naiv gewesen sein.

Das wiederum bestätigen Studien, die angeben, dass etwa 1/3 bis die Hälfte aller Jugendlichem im Alter von 14 sich noch zu jung für ihr erstes Mal halten.

Ich bin mir auch sicher, dass es auch hier noch viele andere gibt, die ähnliche Erfahrungsberichte, wie die, die mir geschildert wurden, selbst erlebt oder davon mitbekommen haben.

Mit Sicherheit ist eine private Quelle nicht so zuverlässig wie eine Studie, es muss aber gerade bei solchen Themen nicht immer gleich irgend eine Zahl ausschlaggebend sein, wenn sich Dinge auch offensichtlich erschließen lassen.

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Libertinaerer  09.03.2024, 19:12
@YogiSchreiner
zahlreiche Erfahrungsberichte aus meinem Bekanntenkreis

Also bedeutungslos. Schade.

Das wiederum bestätigen Studien,

Ich befürchte, dass Du grundlegende Verständnisschwierigkeiten hast, wie Wissenschaft funktioniert.

es muss aber gerade bei solchen Themen nicht immer gleich irgend eine Zahl ausschlaggebend sein, wenn sich Dinge auch offensichtlich erschließen lassen.

"Seit man begonnen hat, die einfachsten Behauptungen zu beweisen, erwiesen sich viele von ihnen als falsch." (Prof. Bertrand Russel, Philosoph und Nobelpreisträger)

"Der gesunde Menschenverstand ist nur eine Anhäufung von Vorurteilen, die man bis zum 18. Lebensjahr erworben hat." (Prof. Dr. Albert Einstein, Nobelpreisträger)

Aber was soll's, ist ja egal. Wer möchte, darf, ist ein Grundrecht, und als solches selbst dann unantastbar, wenn die Gesellschatt zu 99,99% aus Bekloppten bestünde, die strikt dagegen wären. %-)

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YogiSchreiner  09.03.2024, 19:25
@Libertinaerer

Das ist ja aber schnell ausgeartet. Man muss ja nun nicht gleich irgendwelche willkürlichen philosophischen Theorien aufbringen, wenn es eigentlich um ein ganz simples Thema gibt.

Finde es schon etwas respektlos, dass den von mir erwähnten Person ihre Meinung und Erfahrung absprichst. In einer Studie würden schließlich auch exakt solche Erfahrungsberichte genutzt, um einen Durchschnitt zu ermitteln. Letztendlich ist bei meiner Position nichts anderes der Fall, abgesehen davon, dass natürlich eine deutlich kleinere Stichprobe vorliegt.

Anstatt mir meinen Verstand abzusprechen, hätte man bezüglich meinem Zitat auch leicht die Behauptung recherchieren können. Diese wird nämlich sehr wohl von diversen Studien unterstützt, ich erspare mir aber mal die Zitate.

Anstatt mit irgendwelchen Zitaten, die nichts konkret mit meinen Aussagen zu tun haben, zu verusuchen, meine Aussagen zu entkräften, hätte man auch einfach die eigene Ansicht schildern. Nur weil ich diese Ansicht möglicherweise nicht teile, muss sie ja nicht gleich falsch sein.

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Libertinaerer  09.03.2024, 20:20
@YogiSchreiner
Finde es schon etwas respektlos, dass den von mir erwähnten Person ihre Meinung und Erfahrung absprichst.

Ich spreche niemanden persönliche Erfahrungen (hier vom Hörensagen) ab, sondern das man derartige Anekdoten als allgemeingültig präsentiert.

Ich wiederhole mich: So funktioniert Wissenschaft nicht. Und das kann man gar nicht genug betonen, angesichts ...

In einer Studie würden schließlich auch exakt solche Erfahrungsberichte genutzt

... solcher Aussagen.

um einen Durchschnitt zu ermitteln.

"Meist" klingt irgendwie anders als "mal so, mal so" oder "kommt mal vor". Ich habe auch keinerlei Vorstellung, inwiefern da irgendein "Durchschnitt" von Bedeutung sein könnte.

Anstatt mit irgendwelchen Zitaten, die nichts konkret mit meinen Aussagen zu tun haben, zu verusuchen, meine Aussagen zu entkräften,

Da gibt es nichts zu "entkräften". Das komplette Prinzip der Antwort war mit Verlaub verfehlt.

hätte man auch einfach die eigene Ansicht schildern. 

Eigentlich hatte ich nur um einen validen Beleg für die Behauptung gebeten. Nicht mehr, und nicht weniger.

Oder hätte ich gleich mit: "Das hast Du erfunden, es hat keine wissenschaftliches Basis" loslegen sollen? ^^

Man muss ja nun nicht gleich irgendwelche willkürlichen philosophischen Theorien aufbringen, wenn es eigentlich um ein ganz simples Thema gibt.

Das "simple Thema" ist: Seine Sexualität selbstbestimmt auszuleben ist ein Grundrecht. Und wessen Eltern es in 14 Jahren nicht hinbekommen haben, ihr Kind auf diese Freiheit/Verantwortung vorzubereiten, dem steht es frei, darauf zu verzichten. Nur weil man das Recht zu etwas hat, muss man es ja nicht tun.

Aber wer es tun möchte, der hat eben das Recht dazu. Punkt.

Und mit Verlaub, viel mehr nutzen ihr Recht und sind glücklich damit, als Du wohl glaubst. Und auch mit der gesellschaftlichen Akzeptanz sieht es recht gut aus - nicht, dass das von irgendeiner praktischen Bedeutung wäre.

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