Masturbieren nach Herkunft?

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Seriöse Statistiken zu dieser Frage sind leider ein Desiderat. Aus den Vereinigten Staaten von Amerika aber habe ich vor ein paar Jahren irgendwann einmal eine Internet-Meldung aufgeschnappt, nach der Schwarze, entsprechend ihres durchschnittlich stärkeren Sexualverlangens, unter den US-amerikanischen Zivilisationsbedingungen auch häufiger masturbieren würden als Gruppen anderer Rassen dies tun. In Schwarzafrika selbst wird aber in vielen Ländern wahrscheinlich nicht so viel onaniert, da die Menschen dort an der Existenzschwelle leben und sich die Selbstbefriedigung oftmals gar nicht leisten können.

Aus Brasilien schnappte ich vor etwa zehn Jahren einmal die Nachricht auf, dass dort ein junger Mann dort durch 42maliges Onanieren an einem einzigen Tag ums Leben gekommen sei. Ähnliche Meldungen gab es auch aus anderen Ländern wie z. B. den Vereinigten Staaten von Amerika.

Um uns wissenschaftlich der Frage der Onaniehäufigkeit einzelner Menschen oder ethnischer Gruppen zu nähern, wäre es wichtig, alle Faktoren, welche das Onanieren bedingen, zusammenzutragen, zu gewichten und in einer finalen Formel in Beziehung zueinander zu setzen.

Allgemein kann man sagen, dass die heutigen postindustriellen Gesellschaften des Westens und asiatischen Ostens mit ihrem Überangebot an Nahrungsmitteln und ihrem Mangel an körperlicher Auslastung das Onanieren und daraus hervorgehende andere Perversionen der Geschlechtlichkeit wie des seelischen Empfindens in starkem Maße fördern. Und überall regiert das Wunschdenken, die Onanie wäre angeblich "unschädlich oder gar "notwendig für die sexuelle Entwicklung".

Die Ejakulationshäufigkeit kann also als Vektor V beschrieben werden, der sich zusammensetzt aus mindestens dem Vektor T, der die rasse- und altersbedingten Stärke des Sexualverlangens beschreibt sowie dem orthogonal dazu stehenden Vektor P, der das Verhältnis von Nahrungsmenge, körperlicher Auslastung und geschlechtlicher Reizung von außen darstellt.

Es gilt also die Formel: Bild zum Beitrag

Da wir uns die Vektoren orthogonal zueinander denken kann V einfach mit dem Satz des Pythagoras berechnet werden: Bild zum Beitrag

Bevor wir V berechnen können, müssen wir natürlich T und P ermitteln.

Die rasse- und altersbedingte Stärke des geschlechtlichen Verlangens

T genau zu berechnen ist etwas kompliziert. Die durchschnittliche Stärke des Geschlechtstriebes folgt im Laufe des Lebens einer bestimmten Kurve. Diese sieht etwa folgendermaßen aus: Im ersten Lebensjahrzehnt liegt der Wert bei weniger über 0, um in der Pubertät schlagartig zu explodieren und um das 17. Lebensjahr den Gipfelpunkt zu erreichen, um danach in der restlichen Lebenszeit langsam wieder abzusinken:

Bild zum Beitrag

Hinzu kommt, dass die individuelle Reifezeit bei den Menschen unterschiedlich ist. Vor allem Rassenunterschiede spielen eine Rolle: So ist z. B. bei Schwarzen die sexuelle Reife im Schnitt etwa ein Jahr vorher erreicht als bei Südländern, bei diesen wiederum ein Jahr früher als bei Nordeuropäern und bei diesen ca. ein Jahr früher als bei Ostasiaten (Faustregel).

Damit die Formel nicht zu kompliziert werden wird, ignorieren wir diese Unterschiede und dividieren einfach den ethnisch bzw. rassisch bedingten Faktor E für die Sexualstärke (der nur geschätzt werden kann) durch das Alter A. Aufgrund des altersbedingten Verlaufs der Kurve (siehe Grafik) kann T nur für erwachsene Personen berechnet werden. Eine kompliziertere zweite Formel, die auch für Jugendliche und Kinder die Berechnung ermöglicht, wäre denkbar, würde hier aber zu weit führen. Somit nutzen wir als Faustregel die Formel:

T = E / A

Für E würde ich folgende Werte schätzen:

Schwarzafrikaner: 25

Inder, Semiten: 22

europäische Südländer: 20

Nordeuropäer: 17

Osteuropäer und Südostasiaten: 16

Indianer: 15

Kern- und Ostasiaten: 14

Wie gesagt, dies sind nur Schätzungen von mir. Die Lektüre genetischer und empirischer Studien zu rassenanthropologisch verifizierbaren Unterschieden sowie von Büchern wie „Race, Evolution, and Behavior“ von Francis P. Rushton bringen mich zu dieser ungefähren Taxierung. Das allgemeine Vor- bzw. Erfahrungsurteil bezüglich der Länge der Penisse der Männer der Rassen der Menschheit korreliert z. B. auch mit hohem Koeffizienten mit diesen genetisch bedingten Unterschieden in der Sexualstärke. Natürlich ist die individuelle Varianz innerhalb der einzelnen, als „rassische“ Taxone erfassbaren Gruppen höher als der zwischen den Durchschnittswerten der einzelnen Taxone selbst, doch dies ändert ja nichts daran, dass diese auf andere Durchschnittswerte kommen. Dass der Durchschnittswert der sexualstärksten Gruppe, der Schwarzafrikaner, um ca. 80% oberhalb des Durchschnittswertes der sexualschwächsten Gruppe, der ostasiatischen Mongolide, liegt, erscheint mir als eine realistische Abschätzung. Messungen der Stärke des Sexualtriebes sind meines Wissens noch nicht möglich. (Man könnte höchstens endokrinologische Faktoren wie beispielsweise den Testosteronpegel der einzelnen Taxone miteinander vergleichen.) Für genauere Abschätzungen müsste man sich somit noch tiefer in die genetisch-rassenanthropologischen Studien zu diesem Thema einarbeiten.

 

Das Verhältnis von Nahrungsmenge, körperlicher Auslastung und sexueller Reizung von außen

P wiederum ergibt sich aus dem Produkt der Nahrungsmenge N und der der sexuellen Außenreizung R, das Ganze dividiert durch den Grad der körperlichen Auslastung K:

P = (N * R) / K

Bei N spielen vor allem samenbildende Nahrungsmittel die Hauptrolle. Das sind alle, die große Mengen ein Eiweiß enthalten, sowie Samennahrung (Nüsse, Getreide usw.) Gleichfalls spielt der Zustand der Nahrung und die Menge der Kalorien natürlich eine Rolle sowie die Frage, ob besonders sexualfördernde oder –hemmende Nahrungsmittel konsumiert werden. Eine genaue Berechnung der Stärke des Einflusses einer bestimmten Ernährungsweise auf den Geschlechtstrieb ist schwerlich möglich, wir können hier nur mit Näherungswerten und Faustregeln arbeiten, die aber vor allem in Bezug auf die statistische Betrachtung größerer Gruppen (z. B. Ethnien) vollkommen ausreichend sind. Stellen wir auch hier eine Tabelle für sinnvolle Näherungswerte auf:

übermäßiges Fressen mit krasser Eiweißüberversorgung: 30

in westlichen Ländern normale, also reichliche und fleischliche Ernährungsweise: 25

vegetarische, aber reichliche Ernährung: 20

sparsame, kalorienarme, nicht vegetarische Ernährung: 18

reine Früchte- und Gemüserohkost: 12

 

Der Faktor R wiederum beschreibt die Stärke der sexualisierenden sinnlichen Einflüsse der Gesellschaft, also etwa die Kleidungsgewohnheiten der Weiber, das Ausmaß der Alltagssexualisierung, Pornographie und dergleichen. Es ist offenkundig, dass dieser Faktor in heutigen westlichen Gesellschaften im Vergleich mit anderen Kulturen oder zu früheren Zeiten unserer eigenen abendländischen Kultur außerordentlich hoch ausfällt. Auch hier brauchen wir eine Tabelle:

„Venusberg“ (Abstraktum für den theoretisch höchsten denkbaren Wert der Alltagssexualisierung): 30

starke Alltagssexualisierung (z. B. Miami Beach, Stände von L. A., regelmäßige Nutzung von Pornographie usw.): 25

normal starke Alltagssexualisierung westlicher Großstädte, keine Pornographie, aber TV-Konsum, YouTube usw.: 20

schwache Alltagssexualisierung wie in manchen Entwicklungs- und Ostblockstaaten, Frauen kleiden sich weniger aufreizend: 15

konservative islamische Gesellschaften mit absolutem Pornographieverbot, Frauen gänzlich unter der Burka, Alltagssexualisierung annähernd eliminiert: 11

asketisches Kloster- und Einsiedlerleben ohne Sinnesreize: 8

 

Schließlich haben wir K, das den Grad der körperlichen Alltagsbelastung beschreibt. Dieser Faktor kann als geschätzter Näherungswert erfasst werden, der sich daraus ergibt, ob ein Mensch körperlich arbeitet und / oder viel Sport und dergleichen trieb (hoher Wert) oder ob er den Tag vorwiegend sitzend und ohne viel Bewegung verbringt (niedriger Wert). Man könnte diesen Wert etwa in Relation zum Kalorienverbrauch bzw. die verbrauchten Megakalorien einfach als Wert nehmen. Um auf sinnvolle Zahlen zu kommen müssen wir diesen durch 2 dividieren.

 

Die Berechnung der erwarteten Onaniehäufigkeit

Nachdem wir nur gelernt haben, T und P zu berechnen, können wir uns nun mittels der oben erwähnten Formel zunächst die Ejakulationshäufigkeit insgesamt berechnen, um dann, nach Abzug der Ejakulationen durch normalen Beischlaf, die Häufigkeit der Ejakulationen durch Onanie ermitteln.

V ist also das Maß für die Häufigkeit des nichtpollutiven Ejakulierens an sich, also die Menge der Ejakulationen eines Mannes in Bezug auf eine bestimmte Zeiteinheit, die entweder durch den Beischlaf oder durch das Onanieren herbeigeführt werden, nicht aber durch nächtliche Pollutionen zustande kommen (daher V für „voluntativ“). Ist ein Mann nun a) verheiratet, b) ein Weiberheld, der je nach Lust neue Weiber zu klären vermag, oder c) reich genug, sich jeden Abend einen Bordellbesuch leisten zu können, so müssen, wollen wir die Onaniehäufigkeit ermitteln, die Menge der Ejakulationen durch Beischlaf abgezogen werden. Es gilt also der Zusammenhang

V = O + S

O steht für die Menge der Orgasmen durch Onanie, S die für die durch den Koitus. Wir stellen um nach O:

O = V – S

Und erhalten die Häufigkeit für das Onanieren eines Mannes. Diese kann in verschiedenen, sich durch die Zeiteinheit, auf die sie sich beziehen, unterscheidenden Größenordnungen angegeben werden. Auf sinnvollsten wäre wohl eine Angabe auf die Menge der Ejakulationen je Woche.

Sicherlich spielen da auch noch weitere Faktoren eine Rolle, welche die Formel deutlich komplizierter machen würden. Aber mit dieser groben Formel dürfte das Wesentliche wohl erfasst sein. Nun können wir uns mittels einiger Beispielrechnungen der Beantwortung der Frage nähern.

Hier zunächst noch einmal eine Übersicht über die notwendigen Formeln:

 T = E / A

 P = (N * R) / K

Bild zum Beitrag

 O = V – S

 

Beispiel 1

Fangen wir an mit dem Beispiel eines durchschnittlichen 25jährigen US-amerikanischen Studenten britisch-deutscher Abstammung, der ein vegetarisch lebender Nerd ist, wenig Sport treibt und in einer stark sexualisierten US-Großstadt, etwa Los Angeles, lebt.

E ist für ihn 17, da er keltisch-germanischer Abstammung ist. A ist 25.

T = 17 / 25 = 0.68

Da er Vegetarier ist und gerne genießt liegt N bei ihm bei 20. Da er in einer stark sexualisierten Großstadt lebt, liegt R bei ihm bei sagen wir 24. Da er kaum sportlich aktiv ist und auch nicht körperlich arbeitet, verbraucht er im Schnitt nur ca. 2200 kcal am Tag, durch 2 dividiert also 1100.

P = (20 * 24) / 1100 = 21.8

Nun können wir durch Einsetzen die Häufigkeit der Ejakulationen ermitteln:

 = 0,808

Dieser abstrakte Wert muss nun auf eine sinnvolle Zeiteinheit bezogen werden. Das werden wir aber erst am Ende, nach dem Vergleich mit weiteren Beispielen tun, um diese genauer abschätzen zu können.

Beispiel 2

Ein 62jähriger Metallarbeiter aus Warschau, der tüchtig Fleisch isst.

E = 16. A = 62

T = 16 / 62 = 0.26

N = 27. R = 19. K = 2100 (4200 kcal Tagesverbrauch)

P = (27 * 19) / 2100 = 0.24

 = 0.355

 

Beispiel 3

Ein 34jähriger Moslem aus Kabul im von den Taliban regierten Afghanistan, der als Schlosser arbeitet.

E = 22. A = 34

T = 22 / 34 = 0.65

N = 18. R = 11. K = 1700

P = (18 * 11) / 1700 = 0.12

 = 0.657



Beispiel 4

Ein 21jähriger schwarzer Brasilianer aus den Favelas von São Paolo, der nicht arbeitet, aber als Mitglied einer Gang sich durch Raub und Diebstahl seinen Lebensunterhalt verdient und dadurch gut versorgt ist.

E = 25. A = 21

T = 25 / 21 = 1.19

N = 23. R = 23. K = 1400

P = (27 * 19) / 2100 = 0.38

 = 1.249

 

Beispiel 5

Ein zuweilen hungernder 36jähriger Bauer aus einem Dorf inmitten der Sahelzone.

E = 25. A = 36

T = 25 / 36 = 0.69

N = 13. R = 14. K = 1500

P = (27 * 19) / 2100 = 0.12

 = 0.705

 

Nun können wir die Beispiele der Reihenfolge nach ordnen. Die höchste Ejakulationsdichte hat der brasilianische Gangster mit 1.249, dann der amerikanische Student mit 0.808, dann der arme afrikanische Bauer mit 0.705, dann der afghanische Schlosser mit 0.657 und das Schlusslicht bildet der ältere polnische Arbeiter mit 0.355.

Auf welche Zeiteinheit bezogen wären diese Werte nun sinnvoll? Dies ließe sich nur abschätzen. Es gibt zwar seit dem Kinsey-Report aus den 1950ern Statistiken zur Häufigkeit des Sexualverkehrs sowie des Onanierens, doch ist deren Seriosität fragwürdig. Wenn wir davon ausgehen, dass beispielsweise unser Student aus L. A. mehrmals die Woche ejakuliert, so wäre etwa eine Multiplikation mit 5 sinnvoll um auf die Häufigkeit der wöchentlichen Ejakulationen zu kommen. Also 0.808 * 5 = 4.04. Er spritzt also im Schnitt 4 Mal je Woche ab.

Wie oft diese Leute nun onanieren hängt nun davon ab, ob sie verheiratet sind bzw. anderweitig Sex haben oder eben nicht. O = V – S

Wenn alle Single sind und auch weder Frauen aufreißen noch ins Bordell gehen, so ist S = 0 und damit O = V. Sagen wir, der US-Student ist Single und auch nicht gerade ein Weiberheld, hat also eher selten Sex, im Schnitt nur alle zwei Wochen. Daraus ergibt sich:

O = 4.04 – 0.5 = 3.54

Er holt sich also im Schnitt dreieinhalb Mal die Woche einen runter, also jeden zweiten Tag.

Gehen wir noch rasch die anderen Beispiele durch.

Der alte Pole ist glücklich verheiratet. Er ejakuliert 1.78 mal je Woche (0.355 * 5) und hat jeden Sonntag Sex mit seiner Frau. Daraus ergibt sich, dass er 0.78 mal je Woche abkeult, also im Schnitt jeden neunten Tag.

Der Afghane ejakuliert 3.29 mal die Woche. Die Selbstbefriedigung ist von den Taliban verboten und er versucht zunächst, sich daran zu halten. Da er nicht verheiratet ist und Prostitution in Afghanistan ebenfalls verboten wurde, versucht er nun, Frauen aufzureißen. Da dies nicht immer möglich ist und er im Schnitt nur alle drei Wochen Sex haben kann, steht er vor dem Dilemma, entweder doch zu onanieren oder zu vergewaltigen. Da er kein Psychopath ist, hintergeht er das Onanie-Verbot heimlich. Er onaniert also durchschnittlich knapp drei Mal die Woche.

Der brasilianische Gangster ejakuliert 6.25 Mal wöchentlich, also fast jeden Tag. Zweimal in der Woche reißt er geile Weiber auf. Alleine gönnt er sich also 4.25 Mal in der Woche was.

Der Bauer aus der Sahelzone kommt auf 3.52 Ejakulation in der Woche. Jeden zweiten Tag jagt also der Samen durch sein Rohr. Er ist verheiratet und übt zwei bis drei Mal wöchentlich den Koitus aus. Er wedelt sich also etwa einmal in der Woche einen von der Palme.

Natürlich handelt es sich um grobe Formeln, die nur Näherungswerte liefern. Meine fingierten Individualbeispiele sind somit stets cum grano salis zu sehen. Doch die Formeln liefern gute Anhaltspunkte für die Faktoren, die hier überhaupt eine Rolle spielen und können, wenn man sie nicht auf Einzelpersonen sondern mehr abstrakt auf größere Gruppen bezieht wohl durchaus brauchbare Näherungswerte liefern, die der Wirklichkeit in etwa entsprechen dürften.

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Das ist unabhängig jeder hat da andere Vorstellungen unabhängig von der Region

Da wird es keine Unterschiede geben. Außer vielleicht in der Vatikanstadt.

Regional werden die Unterschiede nicht so groß sein, aber die Länder welche momentan die Pornografie verbieten werden wohl eine geringere Anzahl an Ejakulationen pro Quadratmeter aufweisen als solche, die ihren Bürgern auch noch Gratiszugang zu premium-Pornoseiten verschaffen, wie es ja die größte Pornoseite der Welt "Pornhub" auch für einige deutsche Städte mit sexuell klingenden Namen tat.

Allgemein kann man davon ausgehen, dass die Länder in denen der Lebensstandard am höchsten ist auch die Länder sind, in denen am meisten ejakuliert wird, da das Leben keine Härten mehr bietet, man sich also gehen lassen kann, und der verlorene Samensaft durch Überfluss an Nahrung sogleich ersetzt werden kann.

Natürlich macht das die Onanie nicht unschädlich, aber während in natürlichen Gesellschaften, die im stetigen Kampf mit anderen Stämmen und der Natur stehen ein solches Laster tödlich wäre, so ist es hierzulande durchaus möglich, mit dieser schlechten Gewohnheit über achtzig zu werden.

Was die Geilheit betrifft, so sind Völker mit vollen Lippen generell sinnlicher, was sich dann auch auf die Sexualität bezieht. Im heißen Süden ist man also generell etwas geiler als im kühlen Norden.

earnest  01.01.2022, 07:28

Das ist völliger Unsinn. Nicht nur wegen des "tödlichen Lasters".

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Wahrheyt  01.01.2022, 10:38
@earnest

Das mit dem argumentieren müssen wir nochmal üben. Setzen, sechs.

2
earnest  01.01.2022, 11:16
@Wahrheyt

Das mit der Wahrheyt musste noch ein bisserl üben...

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