Das Klischee weiß, dass Ostasiaten alle gleich aussehen. Jedes Vorurteil hat auch irgendwo seine Berechtigung; Ostasiaten sind nun mal im Regelfall klein, dunkelhaarig, dunkeläugig, leicht gelblich bis orange-bräunlich und mit Mongolenfalte.

In Europa herrscht die größte Vielfalt. Es gibt hier blonde, blauäugige, schlank-hochgewachsene Menschen mit milchig-weißer Haut sowie kleine, schwarzhaarige, schwarzäugige, untersetzt-kurzwüchsige Menschen mit olivbrauner bis haselnussbrauner Haut. Dazu haben wir noch Rothaarige, Grünäugige, und alle möglichen und unmöglichen Mischtypen. Zudem gibt es Europäer, die sogar eine Lidfalte wie die Ostasiaten aufweisen.

Warum Europa so bunt ist, ist mir noch immer ein Rätsel. Tatsache ist es, dass Europa trotz relativ kleiner Landfläche menschlich die größte Vielfalt an Farben, Wuchs, und Formen aufweist.

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Was ist mit Ihren Großeltern? Waren sie kurdisch oder türkisch? Und was waren die Urgroßeltern?

Es gibt auch manche Türken, die behaupten, sie seien Deutsche weil sie hier seit ein paar Jahren leben. Das ist aber mitnichten der Fall, es sei denn, deutsch sein bedeute nichts anderes als einen Personalausweis der BRD zu besitzen oder gebrochenes deutsch zu sprechen.

Wenn Ihre Großeltern, wovon ich ausgehe, kurdisch waren, dann sind Sie es auch. Sie haben sich nur an die Türken angepasst und türkisch gelernt, ähnlich wie manche Türken in Griechenland, die auch griechisch sprechen, aber ethnisch türkisch sind.

Wenn ich nach China wander und dort chinesisch lerne werde ich ja auch nicht chinesisch. Die Sprache ist also völlig wurscht in Anbetracht der genetischen Herkunft.

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Wie schon von jemand anderem erwähnt: Es sollte atmen.

Gut, aber nicht zwingend notwendig, ist es, dass es nicht stark übergewichtig ist.

Die Standards der meisten Jungs und auch Männer sind sehr gering.

Ich, als jemand mit exorbitant hohen Standards, akzeptiere nur Mädels mit Normalgewicht und ohne starke Behinderungen. Aber ich bin da schon sehr wählerisch für einen Kerl.

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Es ist richtig, dass Blonde prozentual immer weniger werden. Das liegt unter anderem an der Einwanderung südlicher Völker, die vorwiegend braun- oder schwarzhaarig sind. Aber auch die genetische Rezessivität der hellen Haare und hellen Farben generell spielt hier eine Rolle.

Allerdings wird die durchschnittliche Haarfarbe der Zukunft, sollte es so weitergehen wie bisher, ein einheitliches schwarz oder sehr dunkles braun werden. Es sind jetzt schon zirka die Hälfte der Menschen in Deutschland schwarzhaarig. Global betrachtet sind es sogar in etwa neun Zehntel.

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Das englische "race" kann auch als "Rennen" im Sinne von Auto- und Pferderennen oder "um die Wette rennen / laufen / fahren" als verb "to race" übersetzt werden.

In Deutschland hält man Menschenrassen für ein reines Fantasiegebilde, das irgendwelchen Nationalsozialisten im vorletzten Jahrhundert einfiel und keinerlei Basis in der Realität hätte. In den Vereinigten Staaten von Amerika sieht man Rassen nicht nur in der Tierwelt als reale Gegebenheiten an, zumal es dort bekannterweise eine Rassentrennung gab, die in Deutschland so nie herrschte, und auf die heute noch viel Bezug genommen wird, um den europäischen Amerikanern ein schlechtes Gewissen einzureden, ähnlich wie bei uns mit "den zwölf Jahren" ...

Somit haben die Wörter tatsächlich völlig andere Bedeutungen; in Deutschland denkt man bei dem Wort "Rasse" sofort an Tiere, in den Vereinigten Staaten sofort an Menschen, insofern nicht explizit auf Rennen Bezug genommen wird.

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Totenbeschwörung ist satanisch. Wäre dies überhaupt möglich, würde ich es zu verhindern suchen, auch wenn es sicherlich hochinteressant wäre, einige Sätze mit ihm zu sprechen.

Tote sollten in Frieden ruhen.

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Das kann ich nicht beantworten, da ich im Dunkelnetz nicht unterwegs bin, aber es gibt im normalen Internet viele Archive, an die man nur mit VPN oder durch torrents gelangen kann.

Ansonsten kann man für hochqualitatives Material auch bei den deutschen Archiven anfragen; allerdings kann dies kosten, und man muss es auch begründen. Schließlich soll sich nicht jeder völlig frei über diese Zeit informieren dürfen ... das würde Chaos schaffen.

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Es ist typisch deutsch, nicht deutsch seien zu wollen.

Hier ein Lied aus dem vorigen Jahrhundert, welches diese Thematik behandelt. Man achte auf den Text! Der passt auch leider heute noch auf die allermeisten Deutschen.https://www.youtube.com/watch?v=s_RurNTcDKg

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Guten Abend,

ich schätze, dass der Intelligenzquotient sich im Erwachsenenalter kaum verändert. Nun ist es so, dass Männer erst anfang dreißig geistig ausgereift sind. Bis dahin sind also Veränderungen möglich. Bei Kindern und Jugendlichen sind IQ-Tests nicht sehr aussagekräftig und großen Schwankungen unterworfen. Hochintelligenz wird z.B. häufig im Kindesalter diagnostiziert, während selbige Personen dann im Erwachsenenalter bei Intelligenztests nur noch leicht überdurchschnittlich abschneiden. Das habe ich häufig, sowohl bei mir selbst als auch in meinem Freundeskreis, feststellen dürfen.

Die Tagesform ist natürlich auch ein Faktor, der nicht vernachlässigt werden darf. Unter Alkoholeinfluss, um mal einen Extremfall zu nehmen, sinkt der IQ sicherlich um einige Punkte. Aber auch bei starker Müdigkeit oder Krankheit kann man nicht so klar denken wie normalerweise.

Glauben sollten Sie gar keinem Test, sondern viel eher versuchen nüchtern nachzudenken, wie intelligent Sie nun wirklich sind. Dieser Artikel von Paul Cooijmans kann Ihnen dabei helfen, insofern Sie englisch lesen können.

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Ich bin kein Islamexperte, aber meine mal gehört zu haben, dass durch Unwissenheit verzehrtes Schweinefleisch nicht haram ist.

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Adolf Hitler hat den Menschen versprochen, das Unrecht des Versailler Diktats, welches den Deutschen nach dem ersten Weltkrieg aufgezwungen wurde, zu beseitigen. Dies hat er binnen weniger Jahre getan und Deutschland in militärische Souveränität gebracht sowie aus der großen Krise, die in den zwanziger und frühen dreißiger Jahren vorherrschte, hinausgeführt. Dadurch verstärkte sich die Unterstützung bis ins fanatische, da man sah, dass er, im Gegensatz zu den üblichen Politikern, seine Wahlversprechen auch hielt. Damals galt der Leitsatz: "Adolf Hitler ist Deutschland, und Deutschland ist Adolf Hitler!"

Nach dem verlorenen ersten Weltkrieg gab es nicht nur Arbeitslosigkeit, sondern auch Hungersnöte und extreme Armut. Berlin war eine Stadt für billigen Sextourismus, in der man auch Kinder und sogar Tiere zur Prostitution erwerben konnte. Zudem gab es sehr viele Bettler und Obdachlose, welche die Straßen und Bürgersteige füllten.

Das war alles sehr günstiger Nährboden für eine autoritäre Führung, die einfach macht ohne viel zu plappern. Genau das haben die damaligen Deutschen in Adolf Hitler gesucht und gefunden. Die Umstände, die damals herrschten, können wir Wohlstandsdeutsche von heute uns gar nicht mehr vorstellen.

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Der Bruder Ihrer Oma ist Ihr Großonkel. Mit ihr sind sie fünfundzwanzig Prozent, mit ihm zwölfeinhalb Prozent genetisch ident.

Mit den Kindern Ihres Großonkels sind Sie 6.25 Prozent genetisch ident. Das ist Ihre Tante oder Ihr Onkel zweiten Grades.

Mit den Enkeln Ihres Großonkels, also den Kindern Ihrer Tante resp. Ihres Onkels zweiten Grades, sind Sie nur noch 3.125 Prozent genetisch ident. Das ist dann Ihr Cousin oder Ihre Cousine zweiten Grades.

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Araber sind keine einheitliche Rasse, ähnlich wie Deutsche, die sich eben auch sehr stark voneinander unterscheiden.

Nach folgender Hauptkomponentenanalyse sind Palästinenser und Syrer ähnlich nah verwandt wie Türken und Iraner. Beduinen bilden eine eigene Gruppe, etwas abseits der anderen, stehen den Saudis aber genetisch etwas näher. Den rest können Sie, insofern Sie der englischen Sprache mächtig sind, der Abbildung entnehmen:

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Ja, da die ursprünglichen Turkvölker, von denen sich der Name der Türkei ableitet, zumindest teilweise mongolid waren.

Die Türkei liegt im nahen Osten und ist dementsprechend Treffpunkt dreier Kontinente. Der durchschnittliche Türke hat sowohl europäische als auch asiatische Vorfahren.

Von diesen ursprünglichen Turkvölkern ist allerdings nur noch ein kleiner Rest in der Türkei verblieben, ähnlich wie die Genetik der Germanen, welche Deutschland vor zweitausend Jahren besiedelten, heute nur in wenigen Individuen (vornehmlich in großen, blonden und blauäugigen "Urdeutschen") auch äußerlich noch hervortritt.

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Das kann nicht genau vorhergesagt werden. Die Wahrscheinlichkeit, dass es dunkle Haare kriegt ist in den meisten Fällen höher, da dunkle Merkmale generell dominant sind. Meine Mutter hatte allerdings einen dunkelhaarigen Vater und eine dunkelblonde Mutter und wurde trotzdem dunkelblond, genau wie ich. Es kommt eben auch auf die Groß- und Urgroßeltern an. Die gesamte Genetik muss betrachtet werden, nicht nur die phänotypische Erscheinung der Eltern.

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schmeckt mir

Ich mag türkisches Essen. Mein Großvater stammt aus Südgriechenland, und dort wird sehr ähnlich gegessen wie in der Türkei. Das scharfe bekommt mir nicht so gut, aber alles was Fleisch, Teig, Käse usw. betrifft ist vortrefflich. Was mir am meisten an der türkischen Küche gefällt ist, dass dort viel Fleisch gebraten wird. Das passt zu meiner Ernährung, die zu ungefähr einem Drittel aus Fleisch besteht. Was mir in der Türkei fehlen würde ist die Kuhmilch, die dort aufgrund der häufig vorherrschenden Laktoseintoleranz eher weniger getrunken wird. Die leckerste türkische Speise ist Adana Kebab, wenn er nicht zu scharf zubereitet wurde.

Eigentlich ist die türkische Küche ja durch ihre Süßspeisen berühmt geworden, aber davon habe ich noch nicht so viele gegessen, kann also nicht darüber urteilen.

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Einen Wasserkasten, den die Kassiererin nicht gesehen hat. Er stand auf dem untersten Gitter des Einkaufswagens, und ich habe ihn völlig vergessen. Es ist mir erst draußen aufgefallen, und ich hatte keine Lust, zurückzugehen und die Situation zu erklären, also behielt ich ihn einfach.

Konsequenzen hatte das keine, außer dass ich die Geschichte schmunzelnd meinem Vater erzählte.

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Es gibt in der Türkei, genau wie in Deutschland, mehr als nur eine Rasse.

Ganz grob ordnet man die meisten Türken entweder als Asiaten oder Europäer ein. Der afrikanische Einschlag ist in der Türkei zu gering, um von afrikanischen Türken sprechen zu können, und oft gar nicht vorhanden.

Genauer betrachtet sind Türken Vorderasiaten oder Nahöstler. Die besondere geografische Lage führte dazu, dass sich unter anderem Nordafrikaner, Westasiaten und Südeuropäer im nahen Osten vermischten, Vorderasien also gewissermaßen einen Schmelztiegel dreier Großrassen darstellt, was Sie ja in der Beschreibung schon anschnitten.

Die Einteilung in Rassen gilt seit dem Mai 1945 als politisch inkorrekt und verpönt, weil die politischen Machthaber es nicht wollen, dass das Vieh (alle jene, die nicht zur Elite gehören) differenziert, denn Differenzierung führt zur Abgrenzung und Aussonderung. Das Ziel ist es aber, eine mehr oder minder homogene Masse zu erschaffen, die sich gegenseitig toleriert. Unter anderem deshalb wird auch so häufig für Toleranz propagiert, doch das Thema hier auszuführen ginge zu weit.

Diese Internetseite bietet Ihnen einen Einstieg in die verschiedenen Phänotypen der Menschheit. Lassen Sie sich von dem wissenschaftlichen Wort nicht verwirren; Phänotyp bedeutet nichts anderes als Rasse. Der Unterschied ist hier nur, dass der Phänotyp den Genotyp nicht einschließt, also lediglich vom äußeren, nicht vom inneren des Menschen ausgeht, während die Bezeichnung Rasse auch seelisch-charakterliche Unterschiede mit einbezieht.

In der Türkei ist zum Beispiel die anatolische Rasse, hier auch "Anatolid" genannt, recht häufig anzutreffen. Aber auch die europäischen Dinarier, hier "Dinarid" genannt, sind in der Türkei nicht all zu selten. Seltener ist in der Türkei die nordische Rasse, hier Nordid genannt. Wie Sie aber an dem gelb markierten Bereich der Weltkarte erkennen können, erstreckt sich auch diese Rasse bis in den nahen Osten und teilweise sogar bis nach Innerasien. Hier muss also von Mensch zu Mensch unterschieden werden.

Zu welchen Rassen Sie gehören, das kann der Blick in den Spiegel klären. Auch die Betrachtung der Vorfahren, insbesondere der Großeltern, kann hier nur helfen.

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