Hypergamie Ansatz!


23.06.2025, 07:49

Was sagt die KI dazu

Der grundsätzliche Ansatz, dass soziale oder ökonomische Aspekte bei der Partnerwahl eine Rolle spielen können und historisch die Tendenz zum "Hochheiraten" bei Frauen oft zu beobachten war, ist nicht komplett widerlegt, sondern wird im Kontext der sozialen und wirtschaftlichen Entwicklung betrachtet.

6 Antworten

Nein. Anekdoten haben keine Relevanz für die Allgemeinheit.


Path1974 
Beitragsersteller
 23.06.2025, 06:49

Da stecken reale Personen dahinter

xNevan  23.06.2025, 07:00
@Path1974

Macht keinen Unterschied. Es bleiben Anekdoten.

Die Aussage Rauchen sei ungesund wird auch nicht weniger falsch nur weil jemand in meinem Bekanntenkreis als starker Raucher 95 Jahre alt geworden ist.

Hypergamie entspricht nachweislich der Realität. Natürlich nur "im Durchschnitt". Logischerweise trifft das nicht auf jede Frau zu, aber gesamtgesellschaftlich trifft das Phänomen zu.

Bedenke bitte, daß die meisten Schilderungen bezogen auf die Häufigkeit von Sex entweder maßlos übertrieben oder schlichtweg frei erfunden sind.

Mal ganz abgesehen davon, daß es einen deutlichen Unterschied zwischen Quantiität und Qualität gibt...

Also, ich bin zwar erfolgreich bei der Arbeit .

Aber das verbessert meinen Stand bei Frauen nicht, liegt aber auch daran das ich nicht auf dicke Hose mache und damit hausieren gehe.

Wenn ich das Verlangen oder das Bedürfnis nach Sex habe, kenne ich meine Mädels die mal Lust auf etwas Unkompliziertes haben.

Wenn mein Freund extrovertiert ist, gerne in Clubs rausgeht und gut labern kann, findet er vermutlich mehr weibliche Partner als ich.

Aber was soll das dann mit "Hypergamie" zu tun haben ???? 🤷‍♂️🤷‍♂️