Chemtrails: Verschwörung oder Realität? Eure Meinung dazu?

Hallo Liebe Community,

ich bin neugierig, was ihr von der Chemtrail-Theorie haltet. Ist es für euch lediglich eine Verschwörungstheorie oder glaubt ihr, dass da tatsächlich etwas dran ist?

Ich persönlich hinterfrage gerne Dinge, die ich nicht sofort verstehe, bis ich sie plausibel erklärt bekomme. Und diese Streifen am Himmel sind mir schon oft ungewöhnlich aufgefallen.

Es gibt viele Stimmen, die behaupten, dass es sich bei der Chemtrail-Theorie nur um eine Verschwörungstheorie handelt. Doch sollten wir nicht vergessen, wie viele Verschwörungstheorien sich letztendlich als wahr herausgestellt haben.

Nach der Chemtrail-Theorie sollen Aluminium, Barium und Strontium versprüht werden. Interessanterweise handelt es sich dabei um Metalle, die in Spiegeln verwendet werden, um eine hohe Reflexionsfähigkeit zu erzielen.

Vor Kurzem hat eine mir bekannte person Aufnahmen vom Himmel gemacht und gefragt, was da neben der Sonne reflektiert wird. Hier sind zwei Screenshots vom eigentlichen video.

Habt ihr eine alternative Erklärung für diese Reflexion, außer für die Verwendung von reflektierendem Aluminium, Barium und Strontium?

Bild zu Frage
Nein, bloß eine Verschwörungstheorie. 64%
Ich bin überzeugt von der Realität der sogenannten 'Chemtrails' 36%
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Warum hat man in NRW meistens Französisch als zweite Fremdsprache obwohl Spanisch leichter zu erlernen ist und viel mehr Sinn ergibt da es mehr Sprecher gibt?

Sorry, aber das Schulsystem ist so dumm.

Französisch ist schwieriger als Spanisch und Spanisch sprechen weltweit viel mehr Menschen als Französisch, Spanisch ist die dritthäufigst gesprochene Sprache weltweit.

Am Gymnasium würde ich wegen fehlender zweiter Fremdsprache in NRW ab der 11. Klasse bis zur 13. gezwungen Französisch zu lernen.

De Lehrer war streng, alt, fordernd und vom alten Schlag (menschlich aber ok, möchte ihn).

Im Nachhinein habe ich echt nur Verachtung für dieses hochgradig ineffizienten, unfaire, dumme Schulsystem übrig.

Französisch war sogar 4-stündig, also noch eine Stunde mehr als ein normaler Grundkurs der Oberstufe und damit Recht intensiv neben meinen eh schon anspruchsvollen Leistungskursen Mathe und Physik ...

Wahnsinn dass ich nebenher noch so eine unnötige Sprache lernen musste wie Französisch die mir nichts bringt, die man überhaupt nicht lernen muss, da Französisch eine absolut unwichtige Sprache ist.

Stattdessen wäre Spanisch viel leichter gewesen und sehr viel sinnvoller da es weltweit die dritthäufigst gesprochene Sprache ist.

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Welche Bücher erachtet ihr als wichtiger für das Englischlernen? Die "Grammar in Use"-Reihe, "Pronunciation in Use" oder "Vocabulary in Use"?

Ich frage aus folgendem Grund:

Ich will mein Englisch im Selbststudium verbessern.

Sache ist halt, dass ich auch studiere und nicht unendlich Kapazitäten dafür hab.

Also ich will schon schauen, dass ich in möglichst kurzer Zeit möglichst viel lerne.

Deshalb weiß ich nicht, ob es überhaupt Sinn macht das "Pronunciation in Use for elementary learners" zu benutzen. Weil ich denk dass das einfach zu viel Zeit kostet, man die Aussprache eher auch gut durch hören und nachschlagen von Wörtern lernen kann.

Anders ausgedrückt: Ich denke Pronunciation ist das kleinste Problem und ich sollte die Zeit in folgender Prioritätenfolge in die Bücher stecken und nicht in "Pronunciation in Use":

  1. Essential Grammar in Use (A1-A2 Level) und English Grammar in Use (B1-B2 Level)

und ein bisschen weniger wichtig, aber parallel dazu in

.2. "Vocabulary in Use" (for elementary learners) (und danach noch eventuell das Buch for pre-intermediate and intermediate learners)

Also ich studiere halt und hab denk ich keine Zeit alle Bücher durchzugehen (Grammar in Use, Vocabulary in Use und Pronunciation in Use)

Wichtiger ist Grammar in Use und Vocabulary in Use oder?

Lieber nur auf die beiden Bücher beschränken?

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Welches der beiden Englisch Lehrbücher (meistverkauften der Welt) ist wohl besser für mich geeignet?

Ich hatte bis zum Abitur am Gymnasium Englisch in der Schule. Ich war bis zur 10. Klasse auf einer Hauptschule. Dort war der Englisch Unterricht nicht so anspruchsvoll wie am Gymnasium. Ich hatte auf der Hauptschule oft eine 1 in Englisch.

Ab der Oberstufe am Gymnasium war es ganz anders. Da war ich absolut nicht gut in Englisch meiner Meinung nach, war aber auch nicht einer der ganz Schlechten. Ich kambeinigermaßen klar in Englisch. Also ich hätte in den Klausuren eigentlich immer eine 3. Da ich Mathe und Physik als Leistungskurs hatte was eh schon nicht leicht war wegen Physik LK, war mir Englisch total egal. Das lief für mich einfach nur so nebenher, war nicht Priorität. Also hab da nichts für gelernt, außer mal kurz vor Klausuren oder Vokabeltest. Außerdem interessierte mich englische Literatur 0,0. Und es ging ja fast die ganze Zeit nur um irgendwelche bekannten englischen Literaturklassiker. Hätte also gar kein Bock drauf eigentlich. Völlig uninteressant für mich als jemanden mit naturwissenschaftlichem Schwerpunkt.

Muss dazu sagen, dass ich ständig Vokabular nachschlagen musste während den Klausuren ... Mündlich hab ich mich selten beteiligt.

Also ich sag mal so: Ich find mein Englisch ist schlecht. Wobei ich glaube, dass andere die ihr Englisch ebenfalls als schlecht bezeichnet noch viel schlechter sind als ich.

Ich verstehe wenn Leute im Alltag Englisch sprechen an sich recht viel. Aber ich selbst kann schlecht sprechen weil mir oft die Vokabeln fehlen.

Naja und meine Sätze sind meist einfach gestrickt, ich würde gerne auch gute Redewendungen drauf haben und grammatisch auch das ganze Spektrum drauf haben.

Soooooooo ...

Jetzt zu lange Vorgeschichte.

Meine Frage ist letztendlich einfach folgende:

Welches der beiden Bücher ist besser für mich geeignet fürs Selbstatudium?

Dieses hier wo drauf steht "for intermediate (B1-B2) learner: https://www.amazon.de/English-Grammar-Use-Book-Answers/dp/1108457657/ref=sr_1_1?crid=1SIOWD1TXDSSV&keywords=grammar+in+use&qid=1706897713&sprefix=Grammar+in%2Caps%2C144&sr=8-1

Dann gibt es noch ein anderes Buch von demselben Autor welches für elementary learners (A1-B1) ist:

https://www.amazon.de/Essential-Grammar-Use-Answers-Self-Study/dp/1107480558/ref=bmx_dp_2fa1kirn_d_sccl_2_1/259-9667761-4818354?pd_rd_w=doiCU&content-id=amzn1.sym.7df9fb5e-3feb-4608-b891-7f6abaed1317&pf_rd_p=7df9fb5e-3feb-4608-b891-7f6abaed1317&pf_rd_r=41G2RG0F44PXETCG2SNE&pd_rd_wg=m6IyO&pd_rd_r=92fd1a88-79d3-4502-a87b-f98e80366fe5&pd_rd_i=1107480558&psc=1

Welches der beiden Bücher würdet ihr mir jetzt am ehesten empfehlen?

Und ganz gaaaanz wichtig:

Es ist wichtig, dass die komplette Grammatik im Buch vorhanden ist. Also alle Zeitformen nachschlagbar sind und da nicht davon ausgegangen wird, dass man die Zeitformen alle beherrscht.

Also sowas wie simple past, simple present, ing-form, present perfekt, passiv Form, if-Sätze usw...

Klar simple past und simple present jetzt nicht so als ob ich das nicht weiß was das ist ... Halt einfach Vergangenheitsform mit -ed gebildet oder halt unregelmäßiges Verb und daher nicht mit -ed ..

Also ich bin jemand der systematisch lernen will, also auch viel Grammatik, weil ich finde dass wenn der theoretische Unterbau perfekt beherrscht wird dass man dann auch in der Praxis davon profitiert.

Ich lerne im Moment eh Neugriechisch und ohne Grammatik systematisch (also die Tabellen mit den verschiedenen Personalpronomen, verschiedene Endungen je nach Geschlecht bei Substantiven und Adjektiven) zu lernen würd man bei Neugriechisch was ja viel schwieriger als Englisch ist komplett den Überblick verlieren.

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