Kontakt mit Erdtieren beim Schlafen im Wald reduzieren?

Hallo, ich schlafe derzeit im Wald. Die Kälte und das Wetter sind nicht wie gedacht das Hauptproblem, sondern es sind die tausenden Erdbewohner, über denen man mit einer Isomatte liegt. Leider bleiben sie nicht unter einem. Kleine Nachtschnecken sind das größte Problem. Es ist schon vorgekommen, dass ich mich morgens umgezogen habe und als ich die Kapuze runterzog, war auf meiner Mütze alles voller Schleim. Oder ich wollte mir morgens die Nase putzen und da lag ein toter Ohrenschlitzer im Taschentuch. Ich weiß nicht mal, wie die Tiere dahin kommen konnten. Es ist unfassbar widerlich. Es kleben, besonders bei Regenwetter, auch jedes mal viele Schnecken an der Isomatte und am Schlafsack.

Es mag sein, dass es auch Waldstellen gibt, wo das vielleicht nicht so schlimm ist, allerdings kann ich nicht jede Nacht testweise woanders liegen. Es war sehr schwer eine Stelle zu finden, wo Lärmtechnisch und Menschentechnisch wenig los ist.

Campt noch jemand, eventuell gelegentlich, im Wald? Kann mir irgendwer Tipps geben, wie ich möglichst auf dem Waldboden vermeide, dass viele Tiere auf die Isomatte kommen? Ich kann zumindest nichts machen, was stark auffällt. 

Ich liege nur auf abgestorbenen Blättern. Würde es beispielsweise Sinn machen, wenn ich sie alle vom direkten Schlafplatz entferne, sodass ich nur noch auf festgetretenem Boden liege, oder macht das keinen Unterschied? Würde es helfen, wenn ich 1-2 Kilo Salz auf den direkten Schlafplatz kippe? Halten sich die Tiere dann davon fern? Wie lange würde das Salz bestehen? Kann man davon ausgehen, dass es nach dem ersten stärken Regen bereits aufgeweicht ist?

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Hund schleckt sich extrem häufig über`s Maul und macht komische Schluckgeräusche?

Nachdem mein Tierarzt keine Idee hatte und mich in die Tierklinik geschickt hatte, frage ich mal hier im Forum um Rat, ob jemand mit seinem Hund schonmal ein ähnliches Problem hatte:

Seit ca. 1 Monat schleckt sich mein Hund (5 Jahre, Rüde, kastriert) extrem häufig mit der Zunge über`s Maul und mach häufig Schluckgeräusche. Ansonsten macht er einen total munteren Eindruck und zeigt keinerlei Krankheitszeichen.

Meine Tierärztin hatte den Verdacht, dass er etwas höhere Magensäure haben könnte und hat ihn daraufhin ein Medikament verschrieben, das aber keine Wirkung zeigte.

In der Tierklinik wurden eine ganze Menge Untersuchungen durchgeführt, unter anderem ein großes Blutbild sowie ein genaues Untersuchen und Abtasten des Hundes. Es ergab sich lediglich ein ganz leicht erhöhter Nierenwert. Die Ärztin schloss aus, dass hiervon das häufige Schlecken kommt.

Die Ärzte können sich momentan keinen Reim darauf machen, woher das kommen könnte. Zähne sind vollkommen OK, Magen-Darm-Trakt (Kotuntersuchung) wohl auch. Er schleckt sich pro Minute ca. 30 bis 40 mal über`s Maul, wenn er sitzt. Wenn er liegt, schläft er vollkommen ruhig und schleckt nicht, aber sobald er sich mit dem Oberkörper erhebt, geht das Schlecken und Schlucken wieder los. Bei Spaziergängen gibt es schonmal Momente, wo er nicht schleckt/schluckt, aber sobald er stehenbleibt und ne Pause macht, schluckt er wieder... Trinken und Fressen tut er absolut normal, ohne irgendwelche Auffälligkeiten.

Am Freitag habe ich einen erneuten Termin in der Tierklinik, aber da die Ärzte dort relativ ratlos erschienen, dachte ich, ich frage mal hier im Forum nach, ob jemand von Euch schonmal ein ähnliches Problem mit seinem Hund hatte, damit ich den Ärzten vielleicht einen Denkanstoß in die richtige Richtung geben kann.

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Was macht ihr gegen Schnecken?

Ich habe massenweis Schnecken in meiner Gartenecke. Das ist eine gr. Wiese die zum ganzen GWG haus gehört + ich mir ein Stück nehmen durfte. Da ich wegen dem durchwurzeltem Untergrund, keine Beete machen kann, habe ich mir Holzrahmen gemacht oder Kästen + Kübel hin gestellt. in einem ca 2 m x 50 cm Kasten habe ich Sonnenblumen gepflanzt, die ich vorher in einer Aussaatschale ran gezogen habe. Um den Kasten habe ich solches "gestrickte" Kupferzeug (In Schlauchform) gemacht, weil da Schnecken nix hoch machen. Zur Sicherheit, habe ich immer um 2 Pflanzen so eine Plastikobstschale die man mit dem Obst kauft genommen + den Boden weg geschnitten. Dachte so kommen die vllt nicht über den Rand. Dann habe ich noch Schneckenlinsen ausgestreut + was soll ich sagen, angefressen oder bis auf den Stängel alles weg. Habe eine blühende von EDEKA gekauft + auch da fressen sie auch rum. Habe vorhin Knoblauch + Eierschale zu den Sonnenblumen gegeben. Habe gelesen Basilikum + so nix mögen. In meinem Kräuterkübel, steht das Basilikum, das Gurkenkraut/Boretsch, der Oregano, der Salbei, gleich neben den Pilzkraut, was sie fast abgefressen haben. In meinem kleinen Gewächshaus fühlen sie sich auch wohl. Die Kürbisse mit Kupfer, angefressen, sogar die Meterbohnen + die Feuerbohnen mussten daran glauben. Will gleich noch mal Bohnen stecken. Geht ja bis August noch!

Ich wünsche allen GF´s, besonders den mir antwortenden, eine schöne, gesunde + stressfreie Woche, ohne Unwetter + andere Katastrophen + macht das beste daraus! ::-)

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