Skoda Octavia RS TDI frisst öl?

Guten Abend zusammen,

 

ich habe mir im Januar 2022 einen gebrauchten Skoda Octavia RS TDi mit 184 PS (Baijahr 2015) gebraucht gekauft. Das Fahrzeug hatte zu dem Zeitpunkt bereits 160.000 Kilometer auf der Uhr.

 

Nach circa 1.500 gefahren Kilometern ( also bei 161.500 gesamt) kam die Meldung, dass ich den Ölstand überprüfen sollte. Gesagt, getan. Öl war niedrig, also das entsprechende Öl nachgefüllt.

 

Jetzt hat das Auto 165.000 Kilometer auf der Uhr ( einen Monat später) und die Meldung ist schon wieder erneut erschienen. wie kann das sein, dass innerhalb so kurzer Zeit so viel öl verbraucht wird? oder ist das ein generelles Problem bei diesem 2.0L Diesel Motor. Oder kann das Ganze einen größeren Schaden als Ursache haben.

 

Als weitere Frage Zeigt mir der Bordcomputer nun auch an, dass ich in 1000 Kilometer einen Ölwechsel durchführen soll. Damit der dann vermutlich der Service / Kundendienst gemeint.

 

Allerdings verstehe ich das nicht ganz den Das Serviceintervall laut Skoda lautet alle 30.000 Kilometer ODER alle 2 Jahre, je nachdem was früher eintrifft. Der letze Service war im Mai 2020 bei 145.000 Kilometer. Das macht doch keinen Sinn, oder? Somit hätte ich doch noch gute 10.000 Kilometer "frei" bzw noch mindestens zwei Monate "frei".

 

Ich wäre sehr dankbar wenn mir jemand weiterhelfen könnte bei meinen Fragen, da ich leider kein Experte bin.

 

Vielen Dank schon mal im Voraus und einen schönen Abend & Allzeit gute Fahrt!

Auto, Motor, octavia, Ölverbrauch, Ölwechsel, Skoda, Auto und Motorrad
Klackern/Rasseln (Mercedes W124)?

Ich fahre seit zwei Tagen leihweise den Wagen eines 81-jährigen Bekannten, der sowieso kaum noch fährt. Ist ein älterer Mercedes, E200, Typ W124, Baujahr 1994 oder 1995, ca. 270.000 Kilometer, Handschaltung, mit M111 Motor und 136 PS.

Der Wagen "klackert" beim Fahren - es klingt eher nach Hydrostößeln und ich weiß, dass die M111er nach hoher Laufleistung gern mit dem hydraulischen Ventilsteuerelement Probleme haben die man über Additive in den Griff kriegt, aber ich habe ein ungutes Gefühl: Steuerkette, beginnender Lagerschaden, Nockenwelle?

Der Besitzer meinte eben am Telefon, er kenne das Geräusch - das habe ihn nie beschäftigt, weil das Auto ja an sich sehr gut läuft. Früher habe der 200er nur selten geklackert, wenn der Motor wirklich kalt war, inzwischen tut er es eigentlich immer, auch bei warmem Motor. Das Geräusch erinnert mich an die BMW M40 Motoren mit häufig eingelaufener Nockenwelle oder den Audi 80 meines Bruders, der heiser klackerte/brotzelte, wenn er Öl gebraucht hat.

Der Wagen lief bis vor zwei Jahren mit 5W-30 Motoröl (ist MB-scheckheftgewartet), seither fährt er mit 10W-40. Damals hatte er auch schon im Winter nach Kaltstars kurz geklackert, aber mit der Umstellung auf 10W-40 war es weg.

Ich habe zudem erfahren, dass der Mercedes auf 1000 Kilometer etwa 1,5 Liter Öl benötige. Da der Mann nicht mehr viel fährt, füllt er immer nach. Ich habe den Ölstand noch nicht geprüft, es seien aber vor zwei Wochen 1,5 Liter 10W-40 aufgefüllt worden. Bewegt wurde das Auto seither vielleicht 200 Kilometer. Ist es möglich, dass der so viel säuft?

Was meint ihr?

Auto, Technik, Motor, Mercedes Benz, Ölverbrauch, Auto und Motorrad
Privater Autoverkauf, hafte ich für Mangel(hoher Ölverbrauch)?

hallo, kurze vorgeschichte mitte februar 2015 habe ich ein günstiges auto gekauft bj 1999 mit neuem tüv und alles soweit inordnung, ich habe das auto nur in der stadt gefahren ca 2000km weit ich musste nie öl nachfüllen die öllampe hatte auch nie gelöchtet...anfang oktober habe ich dieses auto weiterverkauft da mir der unterhalt doch zu teuer war und mir ein kleinwagen besser liegt... nun habe ich das auto wie gesagt anfang september privat verkauft sachmängelhaftung usw wurden natürlich ausgeschlossen. jetzt 6 wochen später hat mich der käufer informiert das er ständig öl nachfüllen müsse(alle paar 100km) würde die öllampe leuchten und ich ihm den mangel verschwiegen hätte und dies eine arglistige täuschung sei... hätte ich davon gewusst hätte ich das natürlich gesagt, aber mir war dieser mangel absolut nicht bekannt und wahrscheinlich auch nicht vorhanden, da wie gesagt bei mir das problem nicht auftrat...dazu muss ich noch sagen das der käufer einen wagen mit anhängerkupplung gesucht hat...nun vermute ich das er mit einem schweren anhänger vielleicht den mangel selbst verursacht hat ? aber wie sieht es rechtlich aus, da mir der käufer mit einem anwalt gedroht hat? arglistige täuschung wäre ja wenn ich das fahrzeug bewusst mit dem schaden verkauft habe? dies habe ich aber nicht, da ich ja wie gesagt nichts von dem schaden wusste bzw der mangel beim verkauf nicht vorhanden war...

Recht, Mangel, Ölverbrauch

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