VW Beetle mit Ölverlust - mögliche Ursachen?
Seit kurzer Zeit verliert mein Auto Öl. Allerdings läuft es nicht aus. Es ist alles trocken. Allerdings kommen keine blauen Abgase und auch das Kühlwasser riecht nicht nach Öl, was ja eigentlich typisch wäre wenn die Zylinderkopfdichtung hinüber wäre.
was könnte es noch sein bzw wo sollte man mal schauen ?
1 Antwort
Hey!
Versuch mal ein anderens Öl. (z. B. ein dickeres)
Ich kann da natürlich für nichts garantieren, aber meine Schwester hatte bei ihrem Golf 5 1.9 TDI mal einen Ölverbrauch von 1,5 l / 1000km !!
Dann hat sie mal ein anderes Öl probiert. (Ganz billiges Öl von Amazon, davor das VW-Öl) und seit dem verbraucht der TDI mit über 220.000 km keinen Tropfen Öl mehr.
Najaa, Opel...das sind doch die größten Ölversupper die es gibt! Was nützt es mir denn dass der Motor 600.000 Km hält wenn der TÜV das Auto wegen Ölverlust bei 180.000 Km aus dem Verkehr zieht??? Ich weiß wovon ich rede (Corsa C 1.0 BJ 2001)
Hin und wieder muss halt mal eine Dichtung gewechselt werden, das ist kein großes Wunder bei der Laufleistung und dem Alter.
Und um ganz ehrlich zu sein wechsle ich lieber nach 20 Jahren und 180.000 km eine Dichtung (bzw. lasse sie wechseln), als ich stehe nach 100.000 km mit einem 10 Jahre alten Škoda Fabia ohne Kompression da. Sprich: Wenn man das (sorry) Sche*ßteil nicht weghauen möchte (warum auch immer), steht einem
Ventile einschleifen
Kolbenringe tauschen
und und und...
bevor. Das ist um Einiges teurer, als irgendeine Dichtung zu tauschen.
Glaub mir, ich weiß von was ich rede. (Škoda Fabia 1.2, BJ 2007, Mit 120.000 km Schluss)
Es kann doch nicht sein, dass ein morderner VW-Motor nach so einer Pimperl-Laufleistung den dritten Zylinder wegschaltet, weil er keine Kompression mehr hat. Nie wieder VAG!
Mal wieder ein Beweis dafür, dass dieser Drecks VAG-Konzern nur auf Geld aus ist, und dass ihm seine Kunden völlig egal sind. Ich persönlich würde mir nie im ganzen Leben einen VW kaufen.
Bei Opel redet man natürlich noch immer von Rostproblemen Anfang der 90er, was andere Hersteller zugegebenermaßen schon großteils im Griff hatten. Wenn aber ein Mercedes aus 2007 nach 8 Jahren rostet wie ein Weltmeister inkl. Durchrostungen, wie ein Loch säuft und 0 Leistung hat (siehe Mercedes A-Klasse, oder wie ich sie nenne "Kipp-Klasse"), neue VW TDIs aus dem T5 nach 80.000 km hinüber sind, weil das AGR-Ventil alles verrußen lässt und die Kolbenringe dadurch zerstört werden, oder wenn bei neuen VW-Benziner nach 60.000 km Schluss ist weil die Steuerkette übergesprungen ist, oder nach 100.000 km keine Kompression mehr da ist, ist das alles natürlich überhaupt kein Problem mehr. Der Golf 5 meiner Schwester hat mittlerweile die dritten Stege, ich meine wtf.
Niemand kann sich mehr an den ersten VW Touran erinnern, dessen zweites Zuhause die Werkstatt war.
Alles vergessen, weil die Konzerne genügend Geld hatten, um sich die Medien zu kaufen. Da Opel aber von GM ausgenommen wurde wie eine Weihnachtsgans und für ihre eigenen Erfindungen Geld zahlen musste (!!!), weil sie es ja angeblich nach GM-Lizenz nachbauen würden, ist es kein Wunder, dass man bei Opel Geld einsparen musste und sich keine Medien kaufen konnte. Warum das heute noch immer Jeder wei und auch noch glaubt...keine Ahnung!
Opel baute (Zum jetzigen Zeitpunkt kann ich keine Angaben machen) Benzin-Motoren die weit über 600.000 km gehalten haben, wie zum Beispiel den C20NZ. In Sevilla ist ein Opel Kadett E mit dem 16D in Betrieb, der über 2 Millionen Kilometer auf dem Buckel hat, mit erstem Motor! (Findet man auch im Internet Informationen dazu)
Ich will hier keineswegs Werbung für Opel machen, ich bin aber ein von Grund auf gerechter Mensch und möchte anderen mit meinem Rat helfen. Wenn ich einen Menschen überzeugen kann, zu Opel zu wechseln, habe ich ihm, so glaube ich, schon geholfen.
Amen.