Ich glaub ich bin nicht gut in meinem Job als Logopäde. Was soll ich tun?

Nabend,

Grundsätzlich liebe ich den Job, den ich jetzt seit ca. einem Jahr mache. Und ich habe auch (fast) nur positives Feedback zu meiner Arbeit als Logopäde gehört aber dennoch fühle ich mich oft wie ein blutiger Anfänger oder bekomme ein schlechtes Gewissen, dass ich hier nicht sein sollte.

Das Problem meiner Selbstzweifel liegt vermutlich in meinen Staatsexamen der Ausbildung. Ich hab den ersten Anlauf kollosal verhauen und alle Prüfungsteile (Mündlich, schriftlich, Praktisch) nicht geschafft. Hauptsächlich wegen meiner mittlerweile behandelten Depressionen. Ich hab mich dann 5 Monate lang hingesetzt und wie ein irrer den Stoff von 3 Jahren gelernt und damit alle Prüfungsteile beim zweiten Versuch geschafft. Praktisch mit ner Zwei und Mündlich und Schriftlich mit ner 4. Zusätzlich waren meine Mitschülerinen in der Ausbildung wesentlich besser als ich und haben mir auch oft bewusst das Gefühl gegeben zu dumm für den Beruf zu sein.

Seither komme ich mir inkompetent vor und jedes Mal wenn ein Fehler passiert oder ich irgendwo nicht weiter komme Zweifel ich meine Methoden an. Obwohl ich 39 Patientin habe, die gerne zu mir kommen, mag mich Nummer 40 überhaupt nicht und will einfach nicht mitmachen. Das reicht schon um mir das Gefühl von Inkompetenz zu geben. Immerhin habe ich das Kind nicht motivieren können und die Fähigkeit des Kontaktaufbaus gehört zu den wichtigsten Kompetenzen.

Wie würdet ihr damit umgehen, wenn ihr ständig an euch selbst zweifelt in einem Beruf?

Kompetenz, Logopädie, Selbstzweifel, Inkompetenz
War das richtige Entscheidung?

Hallo meine lieben.

Meine Tochter 5 Jahre alt geht nächstes Jahr zu Schule, seid die 3 Jahre alt war ist sie seid dem bei der Frühförderung.

Sie hatte anfangs Konzentrationsschwierigkeiten und verschluckt paar Wörter und ist über ihre Füße gestolpert und Motorik war auch ein Problem.

Frühföderung läuft jetzt bald aus und wurde gefragt ob ich es verlängern würde, klar würde ich schon wenn es nicht weit weg wäre. Kindergarten und die Ärzte haben gesagt es sei meine Entscheidung ob ich verlängern oder nicht habe mir wirklich Kopf gemacht.

Ist es richtig das Kinderarzt Logo und Ergo nicht zusammen aufschreiben darf? Muss ich echt jetzt überlegen ob ich Ergo oder Logo zu erst mache?

Also meine Tochter muss Montag zu Ergo Dienstag macht sie schon Logo im Kindergarten und Mittwoch Frühföderung und Freitag hat sie im Kindergarten Ballschule, ich finde es mittlerweile zu viel auf einmal.

Wie gesagt jetzt läuft ja Frühföderung aus habe nochmal mit der Therapeutin gesprochen Sie war jetzt dafür das meine Tochter weiter macht hat es auch dem Kindergarten so mitgeteilt und Kindergarten sag es genau so aber es ja meine Entscheidung ist ob ja oder nein. Die Therapeutin und ich saßen noch mal zusammen und haben wirklich überlegt was wichtig für mein Kind ist für die Schule. Ich denke das Ergo und Logo erst mal wichtiger ist oder? Jetzt habe ich Angst das ich mich doch falsch entschieden habe obwohl die Kinderärztin die Vertretung hatte das unser Kinderazt nicht alles aufeinmal verschreibt.

Würdet ihr Frühföderung vorziehen? Oder Ergo und Logopädie?

Was ist wichtiger?

Achja meine Tochter wird auch noch bei SPZ test machen also IQ test, was ist wenn es nixht so gut läuft? Was passiert dann?

Ergotherapie, Frühförderung, Kinderarzt, Logopädie, SPZ
Logopädin Kleinigkeit zum Geburtstag schenken?

Hallo ihr,

meine alte Logopädin hat jetzt bald Geburtstag und ich würde ihr gerne eine Kleinigkeit schenken.

Ich war bis Ende September 2020 bei ihr in logopädischer Behandlung und wir haben immer noch Kontakt, was dann so aussieht, dass ich sie in der Praxis anrufen darf (wir dann also ab und zu mal telefonieren, wenn es gerade passt) und ich sie auch in der Praxis besuchen kommen darf. Diese Besuche sind ca. 1-3 Mal im Jahr und dann für ne viertel Stunde. Das sieht dann so aus, dass ich sie vorher anrufe und wir dann was ausmachen, was dann wie gesagt meist ne viertel Stunde ist, so wie es ihr gerade passt. Meist hat sie halt mal Luft zwischen zwei Stunden.

Wir verstehen uns echt gut und der Kontakt ist auch von beiden Seiten gewollt. Sie freut sich, wenn ich komme und anrufe.

Ich schätze es insgesamt sehr wert, dass wir noch so den Kontakt haben und das mit diesen Besuchen seit (dieses Jahr Ende September drei Jahren) immer noch klappt. Sie könnte ja anstatt mir die Zeit zu geben auch in diesen 15 Minuten, die sie mir gibt Patientenberichte weitertippen oder so, aber stattdessen gibt sie mir diese 15 Minuten, die sie eben auch für was anderes in Zusammenhang mit der Arbeit nutzen könnte.

Jetzt hat sie wie gesagt bald Geburtstag und ich würde ihr irgendwie gerne etwas schenken - einfach eine Kleinigkeit. Ich hatte vielleicht an eine selbstgebastelte Geburtstagskarte gedacht, weil ich gerne kreativ bin und auch so Dankeskarten und Umschläge mit Aquarelleart selbstgebastelt habe. Die sind auch immer gut angekommen.

Ich denke nicht, dass das irgendwie zu eng wäre, ihr zum Geburtstag eine Kleinigkeit, eben eine selbstgemachte Karte zu schenken, weil wir uns jetzt ja auch schon länger kennen, aber bin mir trotzdem irgendwie etwas unsicher diesbezüglich.

Was meint ihr dazu?

Danke schonmal im Voraus

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Wie fragen ich bei einem Unternehmen nach wegen einem praktikum?

Hallo freunde,

Ich gehe aktuell in die 9. Klasse was bedeutet im März steht ein praktikum an. Ich hatte ursprünglich vor die 3 Wochen bei einer Bäckerei zu verbringen und hatte dort auch einen Lebenslauf und eine Bewerbung abgegeben und wurde direkt angenommen. Allerdings hatte ich vor 2/3 Monaten einen so extremen "Persönlichkeits Umschwung" dass ich mir das grade absolut nicht mehr vorstellen kann. Dementsprechend hatte ich am 19.12 (also vor fast einem Monat) eine Email an eine Logopädin geschrieben und gefragt ob es auch möglich wäre die 3 Wochen bei ihr zu verbringen. Am 20.12 hatte sie mir geantwortet dass sie aktuell Corona hätte und sich deswegen Anfang des Jahres nochmal melden würde aber es wahrscheinlich funktionieren müsste.

Ich sag mal so Anfang des Jahres ist jetzt auch eine Weile her und ich habe noch keine Email bekommen. Am Anfang hatte ich gewartet weil ich nicht wusste wann sie wieder anfängt zu arbeiten da das ja unterschiedlich ist aber mittlerweile hab ich nur einfach kein Plan was ich schreiben soll.

Natürlich muss ich das irgendwie abklären da ich ja auch bei der Bäckerei absagen muss. Also Falls jemand eine Idee hat was ich schreiben könnte dann bitte lasst es mich wissen da ich echt nicht unhöflich oder aufdringlich wirken möchte vorallem weil ich sie persönlich kenne und den guten Eindruck natürlich behalten möchte falls ich irgendwann mal eine Ausbildung machen möchte.

Ich bin dankbar für Tipps aller Art. :)

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Erster Test im Fach Anatomie in der Ausbildung, obwohl ich mich gut vorbereitet gefühlt habe, verkackt?

Wir haben heute unseren ersten Test über das Skelett und die Zelle geschrieben. Ich habe mich eigentlich gut vorbereitet gefühlt auf das was im Unterricht thematisiert wurde. Dennoch habe ich eine Doppelstunde gefehlt und dachte, dass es ausreicht die Skripte auswendig zu lernen, die wir bekommen haben. Blöderweise kamen viele Sachen dran, die ich nicht gelernt habe, bis auf das Skelett. Das war auch einfach das komplett zu beschriften. Das bedeutet dass wir schonmal sicher eine 4 haben. Der ganze Kurs hat übrigens verrissen, jedenfalls behaupten das alle. Die Klausur war eine Multiple Choice Klausur hatte jedoch Bio LK Niveau von den Inhalten. Das weiß ich weil ich im Bio LK war. Ich war dort zwar auch nicht sehr gut, weil ich für den hohen Anspruch nicht genug gelernt habe (11 Punkte später dann 6), hätte aber nicht damit gerechnet, dass wir in 2 Monaten so viel können müssen für einen einfachen Test. 4 Teste ergeben nachher unsere Note und mit Note 4 besteht man. Mündlich habe ich garkeine Probleme und würde sagen, dass ich mit am aktivsten mitarbeite von allen Kollegen in der Ausbildung, einfach weil ich mich auch privat sehr für Medizinische Dinge interessiere und schon ein gutes Allgemeinwissen besitze in Medizinischen Dingen und bei Fragen vom Dozenten einiges schon weiß (Fachbegriffe). Es sind übrigens auch noch 2 Wochen Unterricht ausgefallen + der eine Fehltag von mir. Mein Anspruch an die Ausbildung war es überall mindestens eine 2 zu schaffen. Der Kurst über uns hatte uns auch schon gewarnt, dass dieser Lehrer etwas komisch ist, viel verlangt und diese Themen garnicht im Unterricht thematisiert. (Der Dozent ist sehr verpeilt und weiß teilweise selbst nicht was er uns erzählt, sodass wir ihn korrigieren müssen) Die 2 Kurse über uns waren beide beim Betriebsrat und der Dozent hat einen Einlauf bekommen, sodass er die Klausur abändern musste und die Schüler wiederholen konnten.

Der Beruf Logopäde soll in Zukunft auch akademisiert werden und der Chefarzt der Neurologie sagte uns bereits, dass der Ausbildungsberuf Logopäde sehr sehr anspruchsvoll ist und mit zu den intellektuellsten Berufen überhaupt gehört, da man sehr viel Fachwissen in den verschiedensten Bereichen haben muss. Im Prinzip ist es auch auf ein Studium ausgelegt und nicht auf eine klassische Ausbildung.

Trotzdem bin ich etwas frustriert, weil ich mehr von mir erwarte. Wir müssen täglich die Unterrichtsinhalte nacharbeiten und min. 1 std. Lernzeit nach der Schule investieren. Eigentlich mehr. Und in der Probezeit werden wir in 7 Fächern geprüft, wobei wir im Fach Anatomie am schlechtesten vorbereitet wurden. Mitte Januar haben wir so gut wie alle schwierigen Prüfungen durch.

Was meint ihr dazu? Ist die Ausbildung machbar?

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Ich will kein Abitur machen, wie Eltern sagen?

Hey :)

Ich bin 16 und in der 10. Klasse eines Gymnasiums. In ca. einem halbem Jahr habe ich dann meinen Realabschluss und möchte dann eigentlich abgehen. Das ziehe ich schon seit Jahren in Betracht, aber jetzt wo es immer näher kommt muss ich das ganze ernster sehen.

Meine Noten sind mehr oder weniger in Ordnung würde ich sagen. Ich habe größtenteils 3-er, aber auch paar gute Fächer mit 2-er. Mathe und SoWi ist dann schon eher im 4-er/5-er Bereich. Wurde auch mit einer Sozialen Phobie diagnostiziert und hatte daher nochmal sehr viel Stress und kämpfe mit meiner Mentalen Gesundheit. Dadurch ist Schule für mich momentan der schlimmste Ort. Ich komme nur mit viel Mühe durch einen Tag. Und wenn ich doch sowieso einen Beruf machen möchte wofür der Abschluss völlig reicht?

Ich weiß natürlich wie stressig das Arbeitsleben sein wird. Eine Ausbildung ist ganz sicher nicht leicht und es kommt viel auf mich zu, aber es ist das was ich möchte. Ich möchte endlich einen anderen Alltag und neue Gesichter sehen.

Ich habe mich natürlich schon informiert was ich denn machen könnte. Ich hatte noch nie einen genauen Plan was ich machen möchte, aber ich würde gerne etwas soziales machen. Hört sich vielleicht komisch an mit meiner Sozialen Phobie, aber ich bin mir dessen bewusst und nur so kann ich sie besiegen. Hätte gedacht Logopädin wäre ganz schön. Oder auch Heilpädagogin.

Meine Eltern sind aber von fester Überzeugung ich soll Abitur machen. Wenn ich auch nur davon anfange von einer Ausbildung zu sprechen sagen sie sofort die ganzen Berufe kannst du auch mit einem Abitur machen. Sie verstehen es nicht und ich weiß nicht wie ich es ihnen erklären soll.

Studium, Noten, Abschluss, Abitur, Fachabitur, Gymnasium, Logopädie, Oberstufe, Realschulabschluss, Realschule
Privatkontakt Patientin & Logopädin?

Hallo, 

ich war von Ende 2019 bis September 2020 in logopädischer Behandlung bei einer Logopädin. Die Behandlung lief gut und das Ziel, was erreicht werden sollte wurde erreicht. Ich und meine Logopädin sind während dieser 9 Monate Behandlungszeit gut miteinander ausgekommen, sodass wir immer noch Kontakt haben. Das sieht dann so aus, dass ich in der Praxis anrufen darf, wir dann halt mal kurz quatschen (geht selbstverständlich nicht lange, weil sie halt Patienten hat usw.) und, dass ich sie in der Praxis besuchen kommen darf, wenn ich möchte. Dann rufe ich vorher bei meiner Logopädin an, frage ob und wann es passen würde und dann besuche ich sie halt in der Praxis und wir quatschen ne Runde, schauen beim Gegenüber wie’s so aussieht :-). Wenn ich sie besuchen gehe, ist das so 1-2 mal im Jahr und immer nur in den 15 Minuten Pause meiner Logopädin, sodass keine Arbeitszeit für diese Besuche draufgeht. 

Jetzt ziehe ich aber aus meinem Wohnort, wo auch die Praxis ist in der meine Logopädin arbeitet weg und mache mir dementsprechend Gedanken darüber bzw. habe Angst davor, dadurch den Kontakt zu ihr so zu verlieren und dass ich sie nicht mehr in der Praxis besuchen kann deswegen. Das versteht vielleicht nicht jeder, weil es halt ne Logopädin ist und keine Freundin, aber ich überlege aufgrund meines bevorstehenden Wegzuges, meine Logopädin zu fragen, ob es möglich wäre, privat in Kontakt zu bleiben, heißt, dass man sich vielleicht mal ab und zu über WhatsApp schreibt, mal telefoniert und sich anstatt in der Praxis diese 1-2 Mal im Jahr außerhalb der Praxis irgendwo trifft, weil für 15 Minuten mal eben in Ort zu fahren wo auch die Praxis ist werde ich nicht mehr schaffen… :-( ich bin echt ein bisschen fertig und nach den ganzen Abschieden, wonach ich bestimmte Menschen nie wiedergesehen hat, kann ich mich selbst da auch total verstehen ! Mir sind Abschiede schon immer schwer gefallen und habe Verlustängste…,

Ich gehe meine Logopädin nächste Woche besuchen (das ist der letzte Besuch vor dem Wegzug) und möchte sie da fragen, ob ein privater Kontakt möglich wäre. Als die Behandlung zuende war, hat die Logopädin mir indirekt angeboten sie besuchen zu kommen, indem sie sagte: ,,Wenn du mich vermisst, dann weißt du, wo du mich findest “ und auch allgemein wirkt es auch nicht so, als wäre sie ,, professionell distanziert “von mir, da sie wenn wir einfach quatschten auch privates von sich erzählt. Sie freut sich auch immer voll, wenn ich anrufe & sie besuchen komme.

Wie ist das bei Logopäden? Dürfen die mit ehemaligen Patienten privat in Kontakt bleiben?

Danke schonmal im Voraus

Arbeit, Behandlung, Umzug, Loslassen, Recht, Arbeitsrecht, Rechte, Abschied, Logopädie, Sprachtherapie, Verlustangst, Loslassen können, logopädische Behandlung
Privatkontakt Logopädin & Patientin?

Hallo,

ich frage hier für eine Freundin.

Also, meine Freundin war von Ende 2019 bis September 2020 in logopädischer Behandlung bei einer Logopädin. Die Behandlung lief gut und das Ziel, was erreicht werden sollte wurde erreicht. Meine Freundin und die Logopädin sind während dieser 9 Monate Behandlungszeit gut miteinander ausgekommen, sodass sie und ihre Logopädin immer noch Kontakt haben. Das sieht dann so aus, dass meine Freundin in der Praxis anrufen darf, die beiden dann halt mal kurz quatschen (geht selbstverständlich nicht lange, weil sie halt Patienten hat usw.) und, dass sie sie in der Praxis besuchen kommen darf, wenn sie möchte. Dann ruft meine Freundin vorher bei ihrer Logopädin an, fragt ob und wann es passen würde und dann besucht sie sie halt in der Praxis und sie quatschen ne Runde, schauen beim Gegenüber wie’s so aussieht :-). Wenn sie sie besuchen geht, ist das so 1-2 mal km Jahr und immer nur in den 15 Minuten Pause der Logopädin, sodass keine Arbeitszeit für diese Besuche draufgeht.

Jetzt ist es aber so, dass meine Freundin aus dem Dorf, wo sich auch die Logopädiepraxis befindet wegzieht und macht sich dementsprechend Gedanken darüber bzw. hat Angst davor, dadurch den Kontakt zu ihr so zu verlieren und dass sie sie nicht mehr in der Praxis besuchen kann deswegen. Das versteht vielleicht nicht jeder, weil es halt ne Logopädin ist und keine Freundin, aber meine Freundin überlegt aufgrund ihres bevorstehenden Wegzuges, die Logopädin zu fragen, ob es möglich wäre, privat in Kontakt zu bleiben, heißt, dass man sich vielleicht mal ab und zu über WhatsApp schreibt, mal telefoniert und sich anstatt in der Praxis diese 1-2 Mal im Jahr außerhalb der Praxis irgendwo trifft, weil für 15 Minuten mal eben in Ort zu fahren wo auch die Praxis ist wird meine Freundin nicht schaffen… :-( sie ist echt ein bisschen fertig und nach den ganzen Abschieden, wonach sie bestimmte Menschen nie wiedergesehen hat, kann ich sie da auch total verstehen ! Ihr sind Abschiede schon immer schwer gefallen und sie hat Verlustängste…, sie tut mir echt richtig leid, auch, wenn Abschiede zum Leben dazugehören.

Meine Freundin geht die Logopädin nächste Woche besuchen (das ist der letzte Besuch vor dem Wegzug) und möchte sie da fragen, ob ein privater Kontakt möglich wäre. Als die Behandlung zuende war, hat die Logopädin ihr indirekt angeboten sie besuchen zu kommen, indem sie sagte: ,,Wenn du mich vermisst, dann weißt du, wo du mich findest “ und auch allgemein wirkt es laut meiner Freundin auch nicht so, als wäre sie distanziert von ihr, da sie wenn die beiden einfach quatschten auch privates von sich erzählt so. Die Logopädin von meiner Freundin freut sich auch immer total, wenn sie so mal anruft und sie besuchen kommt.

Wie ist das bei Logopäden? Dürfen die mit ehemaligen Patienten privaten Kontakt haben (Nummer, treffen außerhalb der Praxis..,)?

Danke schon mal im Voraus für eure Antworten v. mir & vorallem meiner Freundin.

Arbeit, Freundschaft, Umzug, Loslassen, Recht, Arbeitsrecht, Abschied, Logopädie, Neuanfang, Neubeginn, Patient, Praxis, Privat, professionell, Verlustangst, arbeitsrechtlich, logopädische Behandlung
Fehler gemacht in der Arbeitsmedizinischen Untersuchung?

Ich werde ab dem 01.10. eine Ausbildung zum Logopäden machen. Während der Arbeitsmedizinischen Untersuchung hat die Ärztin mich gefragt warum ich „sonstige Erkrankungen“ angekreuzt habe. Ich habe ihr dann meine ganzen Leiden erzählt. Zum Beispiel, dass ich eine Psychose hatte ich aber wieder sehr stabil bin und auch, dass ich mal 2 epileptische Anfälle hatte. Das habe ich ihr alles so frei heraus erzählt. Jedoch entscheidet diese Arbeitsmedizinische Untersuchung, ob ich die Ausbildung antreten kann.

Mein Vater war richtig sauer, als ich ihm erzählt habe, dass ich der Ärztin von meinen Erkrankungen erzählt habe. Er meint sie wird ihr Kreuz jetzt bei „nicht geeignet für diese Ausbildung“ setzen. Ich war schon vor der Psychose immer ein selbstbewusster, sehr stabiler und ruhiger Menschen und auch jetzt bin ich wieder sehr gefestigt.

Zum Zeitpunkt der Psychose, kam sehr vieles negatives zusammen was mich aus der Bahn geworfen hatte.

Was meint ihr? Ich bin der Meinung ich sollte das nicht verschweigen. Mein Vater aber hat mich gleich zurechtgewiesen von wegen ich würde mein Hirn nicht einschalten bla bla. Ich wäre zu ehrlich usw.

War das ein Fehler ihr das zu erzählen? Das Ding ist ich bin auf die Ausbildung angewiesen. Ich bin jetzt 29 Jahre alt und viele Chancen auf eine Ausbildung werde ich nicht mehr bekommen. Der Zug ist abgefahren, wenn sie mich nach der Zusage jetzt wegen der Arbeitsmedizinischen Untersuchung nicht zulassen.

Was meint ihr?

Arbeit, Studium, Job, Ausbildung, Krankheit, Untersuchung, Arzt, Gesundheit und Medizin, Logopädie
Logopädin sagen, dass man sie vermissen wird?

Hallo, ich denke ich habe ein kleines Problem, also wenn man das als Problem ansehen kann. 

Ich bin zurzeit bei der Logopädie und habe nicht mehr viele Stunden bei meiner Logopädin. 

Ich war vorher schonmal in der selben Logopädiepraxis, nur bei 2 anderen Kolleginnen von ihr. 

Mir machen die Logopädiestunden bei ihr totalen Spaß, weil sie immer gut gelaunt ist, Quatsch und Witze macht. 

Ich verstehe mich echt gut mit ihr und werde um ehrlich zu sein echt etwas traurig, wenn ich daran denke, dass ich nicht mehr viele Stunden bei ihr habe und ich bald weg muss... 

Ich weiß jetzt schon, dass ich sie vermissen werde. Ich hatte in meinem Leben leider schon viele Abschiede, weshalb mich jeder Abschied irgendwie mitnimmt... Mir hat Logopädie noch nie so viel Spaß gemacht wie bei ihr. 

Ich würde ihr das, was ich hier jetzt geschrieben habe irgendwie gerne sagen, aber weiß ehrlich gesagt nicht, was das bringt, denn ich kann nicht dableiben. 

Ich weiß nicht, wie ich ihr das sagen soll, aber möchte, dass sie das weiß. 

Aber irgendwie kann ich ihr das nicht sagen, weil ich ziemlich emotional bin und bei sowas entweder gegen die Tränen ankämpfe oder anfange zu heulen, was mir in diesem Fall peinlich wäre, weil es ,, nur “ eine Logopädie ist...

Hat jemand Tipps, wie ich ihr das irgendwie sagen kann, oder allgemein Tipps zu diesem Thema?

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Wie ist es als Logopäde/in?

Hallo,

Ich bin mir noch nicht sicher, aber Ich denke Logopäde werden zu wollen. Ich mag Kinder sehr gerne und habe kein Problem mit ihnen zu arbeiten, und das Thema an sich interessiert mich auch.

Allerdings frage Ich mich einiges, wozu Ich im Internet keine Antwort finde. Deshalb hoffe Ich hier Antworten von Logopäd/innen zu bekommen. Meine Fragen liste Ich unten auf. Vielen Dank für alle Antworten :)

  • wie verhält es sich mit Gehalt und wie man behandelt wird, wenn man nicht seine eigene Praxis betreibt? Wird man generell gut behandelt oder wird man zur Drecksarbeit verdonnert wenn man nicht sein eigener Chef ist? (Kenne ich aus anderen Berufen)
  • Wie groß ist der Unterschied zwischen Ausbildungsweg und Studiumsweg in Bezug auf Karriereaussichten?
  • Wie behandeln einen Patienten und Angehörige?
  • Wie groß ist die Arbeitslast? Sind Überstunden quasi schon einzurechnen?
  • Ich bin ein Mann. Der Logopädie Beruf ist ja bekanntlich überwiegend von Frauen dominiert. Damit habe Ich kein Problem, aber behandeln Patienten und Angehörige einen anders je nach Geschlecht? Bin ich womöglich nicht so vertrauenswürdig aufgrund meines Geschlechts?
  • Erfüllt einen dieser Beruf? Ich helfe sehr gerne Menschen, vor allem Kindern. Kann Ich das in diesem Beruf effektiv tun?
  • Wie gestaltet sich der Arbeitsalltag als Logopäde der/die nicht seine/Ihre eigene Praxis hat? Ungefähr wann beginnt und endet mein Arbeitstag und was mache Ich tagtäglich?
Beruf, Sprache, Logopädie, Sprachtherapie
Was soll ich tun wenn es nicht klappt?

Ich bin jetzt 29 Jahre alt und habe nach der Schule nach dem Fachabitur mit 21 ein FSJ gemacht. Anschliessend ein weiteres Jahr dort im Pflegeunternehmen weiter gearbeitet. Mit 23 habe ich dann ein BWL Studium in einer anderen Stadt angefangen, bin dann aber an einer Psychose erkrankt und habe es abgebrochen. So richtig gesund war ich erst nach einem längeren Klinikaufenthalt mit 26. Ich habe natürlich immer zwischendurch mal nach einem Ausbildungsplatz gesucht. Es klappte nicht, also bekam ich ein Coaching wie ich bessere Bewerbungen schreibe. Ende 2020, Anfang 2021 bekam ich dann viele Einladungen zu Bewerbungsgesprächen und Assesment Center Tests und ich wurde leider nicht genommen. Es waren ca. 5. Ich habe dann im März letzten Jahres - August letzten Jahres im Testzentrum gejobbt. Der Vertrag lief aus und die Testzentren schlossen. Seitdem bin ich wieder arbeitslos. Nach 1 Jahr habe ich mich wieder motiviert Bewerbungen für Ausbildungsplätze zu schreiben.

Das letzte war eine Ausbildung zum Logopäden. Auch ein Bereich der mich interessiert, darum habe ich ein phoniatrisches Gutachten erstellen lassen und es von meinem erspartem bezahlt (120€).

Das Jobcenter erstattet mir den Betrag wahrscheinlich.

Ich habe tatsächlich ein sehr gutes phoniatrisches Gutachten erstellt bekommen. Mit der Aussage „Wir wüssten nicht warum Herr… die Ausbildung zum Logopäden nicht antreten sollte“

Jetzt warte ich schon wieder knapp 1 Monat auf eine Rückmeldung ob ich in die engere Auswahl komme.

Was soll ich machen wenn ich wieder mal nicht genommen werden sollte?

Ich bin jetzt fast 30 und es wird immer schwieriger in Ausbildung zu kommen.

Ein Plan B,C,D hatte ich bereits doch dass kann auf Dauer nicht die Lösung sein.

Arbeit, Gehalt, Bildung, Fachabitur, Jobcenter, Jobsuche, Logopädie, Schulabschluss, Ausbildung und Studium
Zweite Tätigkeit neben dem Lehrerdasein möglich?

Hallo Ihr Lieben, 

ich studiere momentan im 8. Semester Grundschullehramt (LMU) und bin damit auch absolut glücklich, jedoch bin ich immer noch auf der Suche nach mehr. Bei meiner Entscheidung zum richtigen Studiengang damals war ich lange zwischen Logopädie und Grundschullehramt hin- und hergerissen. Letztendlich habe ich mich fürs Lehramt entschieden und bin damit auch absolut glücklich. Ich arbeite nebenbei auch als Brückenlehrkraft an einer Schule und weiß somit auch, dass mir der Beruf taugt. Weil ich durch einen Fachwechsel am Anfang des Studiums etwas länger brauche ist mein Stundenplan momentan und auch für den Rest meines Studiums relativ leer und somit kommt jetzt die Frage auf, ob ich Sprachtherapie (Logopädie) nicht einfach als Zweitstudium noch aufnehme. Das klingt vielleicht verrückt, aber ich interessiere mich für dieses Gebiet einfach genauso wie für das Lehramt und es gibt in den Fachbereichen ja auch einige Überschneidungen, weshalb das nicht überraschen sollte. Des Weiteren bin ich eine Person die in jeder Hinsicht gerne breit aufgestellt ist, Vielfalt und Herausforderungen braucht. Ich spiele beispielsweise auch mehrere Instrumente und betreibe verschiedene Sportarten, weil ich das brauche. Somit ist es für mich auch sehr verlockend und ehrlich gesagt die Idealvorstellungen meines Lebens, einmal zwei verschiedene Berufe (am besten gleichzeitig) auszuüben. 

Jetzt zwei Fragen: 

Kann ich als Lehrkraft überhaupt in Teilzeit arbeiten und nebenbei noch eine "ganz andere" Tätigkeit ausführen oder finde ich dann gar keine Anstellung, weil so eine Zweigleisigkeit beim Lehramt unüblich ist. Gibt es hier irgendwelche Lehrer/Lehramtsstudenten, die neben dem Lehrerdasein noch eine zweite Tätigkeit haben?

Und hat jemand Erfahrung mit dem Studiengang Sprachtherapie und kann mir sagen, ob das überhaupt zu schaffen ist, wenn man daneben noch ein anderes Studium vollendet und einen Nebenjob hat. (Die Frage brauche ich eigentlich fast nicht stellen, weil es auf das Vermögen des Individuums selbst ankommt und niemand hier weiß wie belastungsfähig ich bin.)

Beruf, Studium, Schule, Karriere, Lehramt, Lehrer, Logopädie, Sprachtherapie
Kleine Schwester kann nicht perfekt Deutsch?

Hey, da ich bei der Googlesuche bisher nicht weit kam, frage ich mal hier. Das Problem ist, dass meine 9-jährige kleine Schwester viele Auffälligkeiten in ihrer Sprache aufweist, und ich mich um ihre Zukunft sorge. Wir sind bisher beide bilingual aufgewachsen (zuhause wird Persisch gesprochen), und während ich (ich bin mittlerweile volljährig) die deutsche Standardsprache perfekt beherrsche, spricht sie teilweise Kiezdeutsch. Ich weiß, dass Kinder in dem Alter nicht perfekt Deutsch können, jedoch merkt man es bei ihr schon sehr. Während man bei vielen Sätzen nichts merkt, gibt es jedoch auch viele Wörter, bei denen sie das "Sch" viel zu stark ausspricht (so wie man es vielleicht im Türkischen machen würde), oder für die sie falsche Artikel benutzt ("eine Kuscheltier, eine Junge"). Das liegt hauptsächlich daran, dass ihre Grundschule einen hohen Anteil an Migrantenkinder hat und ihre beste Freundin auch Türkin ist. Das alles ist ja gar kein Problem, jedoch ist sie mittlerweile in der 3. Klasse, und ich weiß, dass sie mit dieser fehlerhaften Sprachentwicklung später sehr benachteiligt sein wird. In Klausuren/Prüfungen machen Rechtschreibung, Grammatik und Satzbau bis zu 50% der Note aus und auch der Arbeitsmarkt bevorzugt Bewerber mit korrektem Standarddeutsch. Da meine Eltern was viele Dinge angeht eher vernachlässigend sind, sehe ich es als meine Aufgabe an, das Problem frühzeitig zu erkennen und etwas dagegen zu unternehmen, damit sie möglichst gute Voraussetzungen für ihre zukünftigen Noten/Jobs hat. Ich bin mir jedoch unsicher, wie genau das Problem gelöst werden soll. Gibt es Sprachkurse für Kinder mit Migrationshintergrund, die Ihnen Standarddeutsch beibringen? Wäre eine Logopädie/Sprachtherapie hilfreich? Braucht sie eine Deutsch-Nachhilfe (bzw. sollte ich einfach selbst mit ihr üben?)? Vielleicht kennt sich ja jemand aus oder hat gute Ideen/Tipps. :)

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