Ist "Klimaschutz" eine Art neue Religion?

In früheren Zeiten warnten religiöse Konservative die Menschen vor dem nahenden Weltuntergang, falls sie nicht aufhören würden in Sünde gegen Gott zu leben. Heute warnen Linksprogressive die Menschen vor dem nahenden Weltuntergang, falls sie nicht aufhören würden Frevel an der Natur in Form des Klimas zu begehen.

Das geht so weit, dass in Videos sogar Tipps für "klimafreundliches Masturbieren" gegeben werden:

https://www.youtube.com/watch?v=-3yAvZzWTRY

Oder dass Anleitungen verbreitet werden, wie man "klimafreundliche Kekse backt":

Das trägt für mich alles deutlich religiöse Züge. Die Menschen glauben nicht mehr an Gott - aber dafür an allen möglichen Hokuspokus. Der "Spiegel" berichtete 2019:

Gott wird nicht mehr gebraucht in Deutschland, immer mehr Menschen haben jedoch einen ausgeprägten Hang zum Wunderglauben. Das geht aus einer neuen SPIEGEL-Umfrage hervor.

Um so absurder: Deutschland ist nur für zwei Prozent der weltweiten CO2-Emissionen verantwortlich. Selbst wenn Deutschland gar kein CO2 mehr ausstoßen würde, hätte dies keine Auswirkungen auf das Weltklima.

Ist "Klimaschutz" eine Art neue Zivilreligion?

Bild zu Frage
Nein, das ist Unsinn. 60%
Ja, die religiöse Dimension ist nicht zu übersehen. 34%
Andere Antworten. 5%
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Sind Deutsche altmodisch?

Diese Frage ist nicht böse gemeint. Aber ich habe irgendwie den Eindruck bekommen, dass die meisten Deutsche etwas aus der Zeit gefallen sind. Was ich bei Deutschen beobachten kann:

-Sie waren entweder gar kein Auto und nur Zug, was in vielen anderen europäischen Ländern eine Schande ist, in Frankreich, Österreich, Italien oder England gilt mal z.B. als Versager wenn man mit öffentlichen Verkehrsmitteln fährt.

-Wenn sie ein Auto fahren, dann meist ziemlich schlichte und veraltete Modelle: Opel von 2008, VW von 2005, Mini von 2012. Autos scheinen in der Deutschen Normalschicht kein Statussymbol zu sein. In der deutschen Oberschicht an den Westends der deutschen Städte ist es natürlich anders.

-Deutsche legen keinen Wert auf eigenes Wohneigentum.

-Deutsche hören veraltete Musik, häufig Eurodance (Songs wie Around the World(Lalalalala), Blue(Dabade) oder Happy Holiday und ähnliche Lieder)

-Deutsche haben oft uralte Handys. Baujahr 2014 oder älter. Außerdem oft billige Marken wie Huawei, Cubot oder ähnliches.

-Deutsche haben schlechtere Englischkentnisse als die meisten anderen Europäer.

-Junge Deutsche haben keine Ambitionen und haben nix außer Party im Kopf. Sie leben dieses hier beschriebene Leben mit Eurodance, Bundesliga und Opel einfach vor sich hin, ohne das Bedürfnis was zu erreichen oder Wohlstand aufzubauen.

-Deutsche Männer sind extrem unmodisch. Sie kleiden sich überwiegend sehr schlicht und unauffällig. Würde die Welt aus Deutschen bestehen, könnten die Herrenmodefirmen wohl dicht machen.

-Deutsche sind absolut tiefbegabt was IT-Wesen und Computer angeht. Sie nutzen diese Technik zwar, aber kennen sich damit kaum aus. Außerdem hat Deutschland das schlechteste Internet Europas, selbst ärmere europäische Länder wie Rumänien oder Litauen haben viel besseres WLAN als Deutschland.

Ist mein Eindruck vom Durchschnittsdeutschen einigermaßen richtig, oder habe ich da anscheinend durch Zufall immer nur diesen Typ Deutschen erlebt? Außerdem sei erwähnt, dass ich diese Beobachtungen in Bayern gemacht habe, ob es anderswo in Deutschland auch so ist, kann ich nicht beurteilen. Natürlich ist mir auch bekannt, dass das früher mal ganz anders war. Vor einiger Zeit galten die Deutschen als extrem fleißig und strebsam, gebildet und zukunftsorientiert, außerdem als Land der Dichter und Denker. Desweiteren bezieht sich meine Beschreibung auf junge Deutsche/Bayern, ältere Deutsche sind natürlich wieder ganz anders.

Und nein, ich bin kein Deutschenhasser, ich bin selber aus Bayern und liebe meine Heimat.

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Sind Alkoholiker Frühaufsteher?

Habe da so eine Vermutung, zumindest ist mir aufgefallen das alle Leute die ich als Alkoholiker ansehen muss, da sie täglich Alkohol trinken, morgens immer früh aufstehen. Egal ob sie es Beruflich müssten oder nicht.

Und morgens sieht man schon wie die Süchtigen vor dem Aldi rumlungern und warten das er auf macht damit sie ihr Bier bekommen.

Löst der Alkohol irgendwas im Körper aus, was den Schlaf unterbricht, weswegen der Mensch dann so früh aufstehen muss?

Kann es am Ende gar sein, das das so hoch gelobte frühe Aufstehen unserer Gesellschaft allein vom Alkohol her kommen könnte? Ich behaupte einfach mal das 90% unserer Gesellschaft Alkoholsüchtig ist. Darunter verstehe ich auch diejenigen die "nur" ein Bier täglich konsumieren. Denn es ist doch irgendwo seltsam, wir leben mittlerweile im Digitalen Zeitalter indem es nicht nur grelles LED Licht gibt, sondern auch Computer etc.. und ZB auch Handwerker könnten theoretisch mitten in der Nacht loslegen, aber ALLE stehen morgens auf und sind meist zwischen 7-8 Uhr auf ihrer Arbeitsstelle. Straßen sind verstopft etc. Auch Schulen könnten ZB um 13 Uhr beginnen wie es sie Beispielsweise in Schweden gibt (Nachmittagsschulen).

Warum ist das Denken der Politiker so festgefahren in Altbackenem unwirtschaftlichem Verfahren?

Meine Vermutung: Es liegt am hohen Alkoholkonsum der Bevölkerung und auch speziell der Politiker und Beamten. Der Alkohol scheint die Kreativität der Leute stark einzuschränken so das sie nur noch Abarbeiten was mal Jemand kreatives erfunden hat, und zudem scheint der Alkohol die Leute dazu zu bringen morgens früh aufzustehen weil sie nicht mehr schlafen können, vielleicht Entzugserscheinungen?

Oft sehen ich Leute ja schon beim Mittag essen ein großes Bier oder Wein oder sonstiges eher ekeleregend wirkendes Chemo-Alkohol gebräu in ihre krankhaften Leiber kippen, immer ein Stück dem frühen leidvollen Tod der durch Alkohol verursacht wird entgegen gehend..

??

Was denkt ihr darüber könnte da etwas dran sein? Wurde das schonmal erforscht?

Danke für Antworten :)

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Was kann ich gegen meinen Ängsten vor der neuen Schule tun?

Hallo,

ich bin männlich und werde in ein paar Tagen 17. Ich wechsel morgen auf eine komplett neue Schule. Und zwar ist es so, dass ich Gymnasiast bin und meine alte Schule nur bis zur 10. Klasse ging. Deshalb wechsel ich jetzt auf ein reines Gymnasium welches von der 5. bis zur 13. geht. Ich komme jetzt also in die 11. Klasse.

Aus privaten Gründen musste ich schon oft die Schule wechseln, womit ich schon sehr schlechte Erfahrungen gemacht habe:

Erstmal bin ich von der Person her schon sehr introvertiert und schüchtern. Das schlimmste für mich auf der Welt ist, mit neuen Leuten in Kontakt zu treten. Darum bin ich immer sehr Leise, sage nichts und melde mich auch kaum, wenn ich auf eine Schule komme. Das gewohnte Resultat war dann immer, dass ich keine Freunde hatte, gemobbt wurde und Monate lang in den Pausen alleine war.

Ich will auf keinen Fall, dass mir das wieder geschieht. Ich würde so gerne offener werden und aus mir herauskommen. Aber ihr müsst verstehen, wie stark mich meine Vergangenheit negativ geprägt hat. Da kann ich nicht vom einen zum anderen Tag offen werden. Ich habe mich zwar schon gebessert, habe aber trotzdem noch starke Schwierigkeiten.

Bevor meine ganzen Schulwechsel stattgefunden haben (das ging ca. ab der 7. Klasse los), hatte ich keine Probleme Freunde zu finden. Wenn ich da von einem nicht zu wenig hatte, dann von Freunden. Ich habe mich (besonders zu Grundschulzeiten) täglich verabredet und auch bei Freunden übernachten. Ich war angesehen in der Schule und war witzig. Jetzt ist aber leider alles anders... Ich habe mich schon seit Jahren nicht mehr richtig verabredet! 😔

Morgen ist es wieder soweit: hunderte fremde Schüler, mit denen ich gezwungenermaßen zusammen meine Schulzeit verbringen muss. Ich kann meine Angst einfach nicht in Worte fassen! Wenn ich daran denke, was morgen alles auf mich zukommt!... Vom Gefühl bin ich noch 13 Jahre alt. Ich wäre gerne in die 5. Klasse gekommen, wo man noch Kennenlernspiele spielt! Doch morgen ist toter Ernst für mich. Ich muss morgen direkt mit Bus und allem zur Schule. Ich habe das noch nie gemacht. Alleine die Angst davor, dass ich das mit der Busfahrt nicht hinbekommen ist unbeschreiblich groß. Ich habe auch Angst, dass ich das morgen alles nicht finde und im schlimmsten Fall jemanden fragen muss, wo z.B. die Aula ist. Ich will nicht wieder die Pausen alleine verbringen und angeglotzt werden! Ich habe solche Angst davor! Ich konnte es die letzte Zeit immer nicht richtig realisieren, wie kurz die Zeit nur noch bis zur nächsten Schule ist. Aber jetzt ist es einfach schon so weit. Das geht einfach so schnell! Ich bin jetzt schon am zittern und weiß gar nicht, ob ich diese Nacht überhaupt schlafen kann! Da kommt soviel auf mich zu, was ich mir nicht zutraue und was bestimmt mega peinlich wird. Ich habe schon seit Monaten Albträume über die neue Schule! Ich trau es mir einfach nicht zu, da irgendjemanden anzusprechen!

Was mache ich jetzt bloß? 😭

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Ist "Cancel Culture" auch in Deutschland ein Problem?

Vor allem in den USA ist das Phänomen als "Cancel Culture" bekannt: Personen werden entlassen oder ausgeschlossen, weil sie von einigen als kontrovers angesehene Meinungen vertreten oder dies ermöglichen.

Jüngstes Beispiel: Der Chef des Meinungsressorts der "New York Times" wurde zur Kündigung gedrängt, weil er einen republikanischen Abgeordneten einen Gastkommentar schreiben ließ. Darin forderte der Abgeordnete zur Beendigung der gewalttätigen Unruhen, die nach dem Tod von George Floyd entstanden, die Armee einzusetzen (siehe hier).

Auch in Deutschland gab es in jüngster Zeit solche Fälle: Ein Promo-Video des Kabarettisten Dieter Nuhr für die Deutsche Forschungsgemeinschaft wurde nach einem Twitter-Shitstorm zeitweilig vom Netz genommen (siehe hier). Die Kabarettistin Lisa Eckhart wurde von einem Literaturfestival ausgeladen, da man die Sicherheit der Veranstaltung nicht gewährleisten könne (siehe hier). Und der Basketball-Spieler Joshiko Saibou wurde wegen seiner Teilnahme an einer Anti-Corona-Demo gefeuert (siehe hier).

Ist "Cancel Culture" auch in Deutschland ein Problem?

Nein, "Cancel Culture" ist in Deutschland kein Problem. 53%
Ja, "Cancel Culture" ist auch in Deutschland ein Problem. 47%
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Was haltet ihr von der Kpop Community?

Ich bin ja noch nicht lange im Bereich Kpop drin.

Gemieden hab ich es unter anderem weil ich oft gehört habe das die Fans unglaublich toxisch und unerträglich wären.

Als ich dann mal in den Trends ein Lied von BTS gesehen hab, hab ich es mir angehört und fand es extrem gut. Also hab ich mehr von ihnen gesehen und bin schließlich Kpop bzw. wenigstens BTS Fan geworden.

Als ich dann in dem Fandom drin war ist mir aufgefallen das dieses "Armys sind so unfassbar toxisch" und "Ich hab keinen Bock auf diese ganzen 12 Jährigen Fangirls" kompletter Quatsch ist. Klar gab es hin und wieder Fans die übertreiben, aber ich bin ganz ehrlich... ich hab noch nie so nette Menschen kennengelernt wie in Kpop. Die Leute im Fandom sind teilweise so nett zueinander wie in einer Familie ich war sprachlos als ich das gesehen hab.

Und diese Fans die übertreiben schienen dann nur noch wie ein kleiner Haufen zu sein der eigentlich nicht nennenswert ist. Ich meine... Army ist ein riesiges Fandom. Ist also klar dass es auch Fans gibt die übertreiben aber das ist wirklich nur ein kleiner Teil der halt deswegen raussticht, weil sie so laut sind und die ruhigen Fans die deutlich in der Mehzahl sind einfach übertönen.

Außerdem kann ich es irgendwie nachvollziehen warum BTS Fans so überfürsorglich sind. Bei der Scheiße was BTS durchmachen musste kann ich verstehen dass viele sauer werden, wenn dann irgendwelche Heinis antanzen die keinen Plan von irgendwas haben aber meinen sie müssten die Jungs haten.

Aber soll genug von meiner Seite aus sein. Wie steht ihr den zu Kpop Fans? Hattet ihr schonmal unangenehme Konversationen/Diskussionen mit ihnen?

Ich hab sehr viele gute Erfahrungen mit ihnen gemacht.

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Warum halten Freundschaften nie?

Ich frage mich das schon lange. Ich bin jetzt 24 und hatte in meinem ganzen Leben noch nie "richtige" Freunde. Ich habe viele Leute getroffen bzw. kennengelernt. Dachte man waere gut befreundet. Aber laenger als 2-3 Jahre hielt das nie. Manchmal auch kuerzer. Oftmals jedoch ohne Grund. Auch wenn es nie Streit oder so gab und ich mir Muehe gegeben habe.

Mit Leuten aus meiner Schule habe ich komplett keinen Kontakt mehr. Schon seit Jahren. Habe daher auch viele Freunde online kennengelernt. Auch getroffen und zusammen was unternommen wie z.b mal eine Woche ins Ausland fahren und sowas. Auch wenn ich mich mit vielen sehr gut verstanden habe gab es irgendwann keinen Kontakt mehr. Die andere Person meldete sich immer weniger. Ich musste dann immer die andere Person anschreiben. Und wenn man sich treffen wollte suchte die andere Person immer nach Ausreden wie "Keine Zeit". Und dann auch noch so schlechte Luegen wie "Oh sorry, hab ich total vergessen". Manche haben mich auch von heute auf morgen ueberall blockiert ohne ein Wort zu sagen. Obwohl absolut nichts vorgefallen ist.

Viele beschweren sich ja immer, dass es schwer ist wahre Freunde zu finden. Desswegen versuche ich der Freund zu sein den ich mir selber Wuensche. Ich hab anderen immer versucht zu helfen. Auch bei Problemen. Hatte mal eine gute Freundin in England und als sie wirklich mal Hilfe brauchte bin ich am selben Tag noch mit dem Flugzeug hingeflogen. Weil ich weiss, dass es schwer ist Leute zu finden auf die man sich verlassen kann und ich fuer andere da sein will.

Und naja wenn ich merke die andere Person versucht mir aus dem Weg zu gehen, dann halte ich mich auch mal eine Weile zurueck und schaue was passiert wenn ich mich nicht mehr melde. Und meistens ist das dann das Ende und man verliert den Kontakt.

Da frage ich mich, wieso passiert sowas? Ich habe nie von irgendjemandem was erwartet. Und nie erwartet dass mir jemand bei irgendwas hilft oder so. Einfach Freunde die bleiben und nicht einfach gehen waere alles was ich gewollt haette.

Habt ihr sowas aehnliches auch schon erlebt? Kennt ihr sowas?

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Ist dieses vorgebliche Zitat von Friedrich Torberg authentisch?

Über den jüdischen Schriftsteller Friedrich Torberg, der von Repression durch die Nationalsozialisten betroffen und gleichzeitig überzeugter Antikommunist war, heißt es in einem Artikel der "Wiener Zeitung" vom 16. September 2018:

Torbergs politische Gesinnung war eher links angesiedelt, genauer gesagt, im sozialistischen oder sozialdemokratischen Segment des linken Spektrums. Mit den Kommunisten wollte er nichts zu tun haben. Dennoch machten sie ihm genug zu schaffen. Und er ihnen. Die Kommunisten waren für ihn, gleich den Nationalsozialisten, Todfeinde der Demokratie. Und als solche behandelte er sie. „Ich halte nichts davon“, schrieb er einmal seinem Freund Robert Neumann, „die Nazi so zu bekämpfen, dass sich die Kommunisten darüber freuen (und vice versa). Man muss sich’s immer gleichzeitig mit beiden Spielarten der totalitären Pest verderben, sonst taugt die ganze Kämpfer-Attitüde nichts.“

Das ist allerdings die einzige hochwertige Quelle, die ich für das Zitat im Internet finden kann. Der Rest sind Leserkommentare oder Blog-Beiträge in denen die Aussage zitiert wird. Meint Ihr, dass diese Quellenlage reicht, um Torberg das Zitat eindeutig zuschreiben zu können?

Nein, das reicht nicht. 100%
Ja, das reicht. 0%
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