Ausbildungsberuf?

Guten Tag,

ich bin schon seit längerem auf der Suche nach einem Ausbildungsberuf

Das Problem besteht darin dass mich wircklich nichts anmacht und ich letztendlich seit einem Jahr weder zu Schule gehe noch eine Ausbildung mache

Ich kann kein passenden Beruf finden. Ich habe alles versucht von Berufstests bis hin zum Arbeitsamt und BIZ doch kann nichts passendes finden

ich habe vor einem jahr mein realabschluss bestanden mit einem schnitt von 3,4 und mache seitdem garnichts mehr. Ich weiß dass mein Realabschluss nicht gut ist. im schriftlchen Teil hatte ich die Note 2.1 und im mündlichen 4,75. Das liegt daran dass ich so gut wie garkeine sozialen kompetenzen besitze. Zudem habe ich eine ausgeprägte Knieentzündung wodurch ich kaum schwere dinge heben kann. der arzt hat mir büro jobs empfohlen

ich hoffe ihr könnt mir helfen. ich würde gerne eine ausbildung im IT bereich anfangen jedoch sind die abschlussprüfungen in der IHk was bedeutet das man in der abschlussprüfung präsentationen halten muss. ich möchte einfach einen beruf bei dem man im büro, office oder sogar von zuhause aus arbeiten kann mit wenig menschen kontakt und garkeine präsentationen auch nicht bei der abschlussprüfung aber dennoch so verdient das man gut leben kann. ich bin echt sehr verzweifelt und hoffe ihr könnt mir helfen

hab auch schon überlegt ob ich selbstständig werden soll und mit dropshipping oder affiliate marketing anfangen soll jedoch habe ich sogut wie keine erfahrung

Beruf, Kündigung, Bewerbung, Job, Prüfung, Gehalt, Berufswahl, Karriere, Büro, arbeitslos, Ausbildungsvertrag, Azubi, Berufsschule, Fachabitur, Homeoffice, IHK, Informatik, introvertiert, It-Branche, Weiterbildung
Wieso traut man sich als Azubi nicht den Mund aufzumachen?

Hallo,

ich bin im 3. Lehrjahr meiner Ausbildung und habe es in ein paar Monaten endlich geschafft.

Ich dreh langsam durch hier in meiner Firma. Ich fühle mich unterdrückt und nutzlos. Die Tonart die ich von meinem Chef zu hören bekomme ist unfassbar. Ich tue jeden Tag mein bestes alle Aufgaben gut zu erledigen.

Die Arbeit an sich macht mir Spaß aber das Klima und das Umfeld hier macht mich psychisch einfach nur kaputt.

Ich werde jeden Tag mit Aufgaben bombadiert, die die Ausgelernten natürlich nicht machen möchten. Natürlich kann es dann mal passieren, dass ich vergesse Informationen weiter zu geben. Gestern hat eine Firma angerufen um zu sagen, dass die deren Tour nicht gestern fahren sondern heute, weil ein Fahrer ausgefallen ist.

Ich habe mir das notiert um das dann meiner Kollegin weiter zu geben. Zur selben Zeit habe ich 5 Bestellungen bekommen, war Rechnungen am buchen, war dann mit einem anderen Azubi am telefonieren wegen seiner Zwischenprüfung und habe es einfach vergessen!

Heute kommt meine Kollegin zu mir und fragt mich ob die Firma angerufen hat und dann erst habe ich mich wieder dran erinnert und habe ihr gesagt dass die heute kommen!

Dann kam mein Chef und hat mich mit so einem ekelhaften Ton erstmal angemeckert dass solche Informationen wichtig wären und ich das hätte sofort weitergeben sollen, weil die BEVOR die mich gefragt haben ob die Firma angerufen hat einen bösen Brief an die Firma geschickt haben. Ja dann fragt mich doch zuerst bevor ihr so voreilig seid.

Ich saß da so steif und hab erstmal kein Wort rausbekommen. Das traurige ist, dass ich weiß wie ich bin bei solchen Sachen fighte ich eigentlich immer zurück und ich lasse mich nie von jemanden anmaulen, weil solche Sachen etwas zu vergessen völlig normal ist.

Sorry ich weiß, dass ich auch Teilschuld bin, aber was ich nicht verstehe ist, warum man nicht langsam und nett mit seinen Azubis reden kann. Ich krieg hier langsam echt die Krise Leute, ich bekomme jedes Mal Depressionen wegen diesem Chef und der Kollegin ich kann nicht mehr und ich weiß nicht mal an wen ich mich wenden kann ich möchte doch nur jemanden zum Reden.

Ich möchte gerne meinen Ausbildenden drauf ansprechen, weil er ungefähr in meinem Alter ist und wir uns recht gut verstehen aber ich hab einfach Angst.

Was würdet ihr tun?

Kündigung, Job, Arbeitgeber, Azubi
Vermierter verlangt Zahlung der Maklergebühr?

Moin Moin, ich habe kürzlich eine Wohnung angemietet über Immonet.

Nach Bezahlung der Kaution rief mich die Maklerin des Vermieters an das der Eigentümer sich auf einen Mietvertrag einigen würde wenn ich die Hälfte der Maklerprovision mit ihm teilen würde (Privat Vermieter) laut ihrer Aussage wäre ihre Provision 3000€ also 1500€ je Partei.

Ich stimmte den erstmal mündlich während einem Telefongespräch zu da ich seit ca. 1 1/2 Jahren auf der Suche war, in Hamburg.

Da die Wohnungssituation in HH sehr schwierig ist stimmte ich den erstmal unbedacht zu. Nach Gesprächen mit Freunden und Familien und Recherchen im Netz fand ich die Aussage das die Provision Maximal 2 Netto Warmmieten betragen darf, und der Vermieter die kosten voll und ganz übernehmen müsse da er den Auftrag gestellt hat. Die Wohnung kostet jedoch 1000€ warm. Das würde heißen Das ich 3/4 der Provision bezahlen würde die der Vermieter ohnehin von der Steuer absetzen kann.

Ist das rechtlich irgendwie anfechtbar ? Die Aufforderung der geteilten Provision kam erst nach der Zusage der Wohnung und der Vorauszahlung der Kaution. Kann der Vermieter mir das Mietverhältnis verwehren wenn ich das im Nachhinein verneinen würde ?

Ich würde gerne wissen wo ich da rechtlich stehe kann ich das enfechten oder kann er mir den Vertrag streichen, wenn Ja würde ich dem mit Bauchschmerzen trotzdem zustimmen da ich drauf angewiesen bin, würde es aber gerne wenn dies nicht der Fall wäre.

Der Mietvertrag ist noch nicht unterschrieben, Kaution wurde bezahlt am 03.02 und den Termin zum unterzeichnen wäre am 12.02.

Ich bedanke mich für jeden Rat

Kündigung, Mieter, Mietwohnung, Kaution, Vermieter, Kosten, Immobilien, Mietvertrag
Ausbildung gekündigt wegen krank?

Hallo

ich hatte dieses Jahr nicht wirklich ein guten Start ich mache zur Zeit eine Ausbildung und bin im 3 Lehrjahr.

ich bin seit dem 01.12.2023 krank geschrieben gewesen da ich zurzeit richtige Probleme mit meinen Immunsystem habe es kam irgendwie alles auf einmal(von magendarm bis Fieber Schüttelfrost etc) und jetzt hat es mich richtig erwischt ich hab’s letzte Woche Montag wieder versucht und bin da zur Arbeit gegangen und am Freitag fing es aufeinmal wieder an mit Schüttelfrost Frost Fieber und starken Atem Beschwerden bin darauf hin gestern zum Arzt gegangen und jetzt hat sich herausgestellt das ich eine Lungenentzündung bekommen habe weil ich mich nicht ordentlich auskuriert habe und nun wieder 4 Wochen zuhause bleiben muss.

mein Problem ist jetzt das ich nächste Woche meine zwischenprüfung Teil 2 geschrieben hätte und sie jetzt wahrscheinlich nicht machen kann.

meine Frage ist jetzt da ich schon länger erkrankt bin könnte mich da mein Betrieb irgendwie kündigen oder entlassen ? Ich hab eine einzige Abmahnung wegen zuspät kommen die ich vor 6 Monaten bekommen habe sonst war ich immer richtig gut in der Arbeit und in der Schule bin ich auch eher durchschnittlich.

meine frage ist könnte mir irgendwie gekündigt werden weil ich jetzt an der Prüfung nicht teilnehmen kann bzw so lange krank bin ? Und wann könnte ich die Prüfung nach schreiben ?

Ich bedanke mich für jede hilfreiche antwort!!!

Kündigung, Angst, Krankheit, Arbeitgeber, Azubi
Ausbildungsverhältnis beendet, wegen Ausgrenzung von Kollegen?

Hallöchen. Im November habe ich eine Lehre als Systemgastronom bei McDonald‘s begonnen. Am Anfang war das Neuland für mich, weil ich bisher nur zur Schule gegangen bin (und in zwei Berufsschulen - die eine einjährige Berufsschulklasse habe ich vollständig mit guten Noten beendet, während ich in der anderen nur ein halbes Jahr war, wegen einem versuchten Amoklauf, was mich in Panik versetzte, und auch wegen den inkompetenten Lehrern, 9 von 11 Schülern sind gegangen) und ich mich in der Arbeitswelt gar nicht auskannte.

Gleich am ersten Probetag wurde ich von einer Schichtleiterin, die einen sehr schlechten Ruf bei den anderen und bei dem Restaurantleiter hat, vor den Kunden im Restaurant vorne an der Kasse angeschrien, weil ich fast das Rückgeld falsch gegeben hätte. An meinem allerersten Probetag, wo ich noch nie zuvor in meinem gesamten Leben an einer Kasse gestanden hatte. Als ich mich dagegen gewehrt habe, indem ich das dem Restaurantleiter mitgeteilt habe, wurde sie wiederum wütend auf mich, weil sie ein wenig Ärger von ihm bekam. Vielleicht war das kein schlauer Schachzug von mir, ich hätte einfach nichts sagen sollen. Doch ich dachte, Ehrlichkeit, Authentizität und sich gegen solche Dinge zu wehren, wäre richtig. Nun, ich habe auf jeden Fall alles getan, was von mir verlangt wurde, wie es sich in einer Ausbildung als Azubi gehört. Diese Menschen haben mehr Erfahrung als ich, wissen mehr als ich, und natürlich muss man sich als Azubi hocharbeiten, um ihren Respekt zu erlangen. Ich habe alles freiwillig angepackt, ich habe großes Interesse gezeigt und immer wieder gefragt, wo ich behilflich sein kann.

Ich dachte, wenn ich mich ihnen unterwerfe, dann kann ich durch meine harte Arbeit Respekt und Wertschätzung von ihnen erlangen. Ich habe versucht, direkt auf die anderen Kollegen einzugehen, auch wenn das mit der Sprache schwierig war und immer noch ist. Mich wundert das sehr, weil ich eine aufgeschlossene Person bin und auch auf neue fremde Menschen ( auf der Straße, im Café, im Fitnessstudio etc. ) zutreffe und es mir überhaupt nicht schwerfällt, auf andere zuzugehen. Ich führe sehr gerne ( insbesondere tiefgründige ) Gespräche und andere würden mich als freundlich, selbstsicher und 'anziehend' bezeichnen.

Stattdessen haben sie sich abgewendet, mich teilweise ignoriert und in ihrer eigenen Sprache gesprochen, sodass ich alleine dastand. Ich wurde immer griesgrämig angeguckt, und ich dachte, das liegt wohl ganz allein an mir. Weil ich etwas falsches gemacht habe. Deshalb wurde mein Selbstbewusstsein sofort gering, ich bekam das Gefühl, nicht gebraucht zu werden. Also strengte ich mich noch mehr an. Ich habe immer wieder "Danke, dass du mir geholfen hast!" gesagt, habe versucht, Smalltalk zu führen. Stattdessen haben einige mich vor den Kunden ausgelacht, wenn mir z.B. beim McCafe die Kuchen ( 5 Erdbeerkuchen) heruntergefallen sind. Aber es brachte nichts.

Irgendwann platzte mir der Kragen, und ich gab auf, so zu tun, als wäre ich jemand, der ich gar nicht bin. Ich begann nicht mehr zu lächeln, nicht mehr mit ihnen zu sprechen, außer es war notwendig. Sie alle sind seit Jahren gut miteinander befreundet, und neue Menschen können sie nicht ausstehen. Ich mag es nicht, wenn ich private Dinge von mir erzähle, also dachte ich, ich muss nur an mein Ziel denken, an meine Zukunft, an die Arbeit und den Kunden, und grenzte mich freiwillig aus. Heute bei dem Urteilungsgespräch hat der Bezirksleiter mir den Bogen vorgelesen. Umgang vor den Kunden und den Vorgesetzten habe ich eine Eins bekommen. Die deutsche Sprache kann ich perfekt beherrschen. Eine Eins. Großes Interesse wurde auch positiv bewertet, eine Eins. Nur bei den Mitarbeitern habe ich eine glatte 5 bekommen. Und mich überraschte das nicht. Wenn man bedenkt, wie die mit meiner anderen Aushilfskraft-Kollegin ( die einzige, die wirklich lieb und nett zu mir war) umgehen, die konstant beleidigt und ignoriert wird, dann möchte ich mit solchen monströsen Menschen natürlich nichts privat zu tun haben.

Einige andere Kollegen, die dasselbe durchmachen wie ich und ausgegrenzt werden, aber etwas länger da sind, wegen dem Personalmangel, machen ihren Mund nicht auf, trauen sich kaum, sich dagegen zu wehren. Sie sagten mir, dass "die alle dort krank sind". Ich habe noch zwei Wochen Zeit, um alles zu ändern. Wie soll ich das bitte machen? Ich habe bereits alles versucht, bin nach all dem, was man mir angetan hat, wieder zu ihnen gegangen und habe versucht, Gespräche zu führen.

Ist es fair, dass man mich genau deshalb entlässt, nur weil ich mein eigenes Ding durchziehe und von den anderen nicht gemocht werde? Ich nenne das Ausgrenzung.

Btw die sind dort alle "erwachsen". Die meisten ü26. Einige haben Kinder die im selben Alter wie ich sind.

Kündigung, Mobbing, Job, Ausbildung, McDonald's, Management, Kollegen, Teamarbeit, Kollegenkonflikt
Merkt das meine Ausbilderin?

Meine Ausbilderin hat mir im ersten und zweiten Lehrjahr manchmal fallen gestellt, es ist eine Reha Ausbildung und da ist es wichtig die Auszubildende charakterlich zu fördern wenn etwas auffällig ist An ihr … dann gibt es immer Gespräche mit Sozialpädagogen und die erzählen über mich dann immer nur negative Sachen ( nur Kritik) wahrscheinlich aber auch nur um mich auf den richtigen Weg zu bringen auch wen ich am Anfang dachte das die mich nicht mögen. Nun seit ich ein Kind bekommen habe ist meine Ausbilderin sehr nett zu mir , ich hab so viel Glück von ihr bekommen , geht cooler mit mir um und habe mehr Freiheit irgendwie ( klar Respekt muss ich trotzdem haben) ich verhalte mich dann auch so wie sie es gerne hätte also bin manchmal stark und dann zeige ich auch viel eigen Initiative, aber es gibt auch Tage wo ich ihr mehr oder weniger aus dem Weg gehen will wegen Identitätskriese und so.

Wollte fragen ob sie tief in mir schauen kann , und ob sie das bemerkt wenn ich mich verstelle oder ich nicht ich selbst bin?
bin Bald fertig mit meiner Ausbildung aber dennoch hab ich tief im inneren persönliche Probleme von denen niemand weiß ( Panik Attacken, falsche seöbstwahrnehmung, geringes Selbstwertgefühl usw, psychisch ist auch nicht alles so rosig hab vielleicht ne Leichte Psychose !) aber bitte verurteilt mich jetzt nicht , denn ich habe 3 Jahre durchgezogen und über mein Schatten gesprungen oft trotz all den Macken von mir ! Ich kann den Alltag irgendwie immer meistern aber tief im Kern gibt es was, was mir schwer fallen lässt Menschen in mein Inneres zu lasen, halte jeden auf Abstand, kann mich nicht öffnen und bin verkrampft 🤣

Therapeuten krieg ich auch nicht da alle voll sind hier

Kündigung, Job, Angst, Gehalt, Ausbildung, Arbeitgeber, Ausbilder, Ausbildungsvertrag, Azubi, Berufsschule, Psyche
Viel Krank in kurzer Zeit - Arbeitgeber sauer?

Ich war im Dezember + Januar 5 Wochen insgesamt krank wegen Magenprobleme. Begonnen hatte es damit das ich blut gespuckt habe und dann wurde ich ins krankenhaus gebracht wo ich eine Magenspiegelung bekommen habe. Magengeschwür und entzündung.

Das war anfang Dezember. Musste dann fasten und nur leichte Nahrung + Medikamente bekommen. Auch ernährungsberatung von AOK.

Hab mich an alles gehalten aber mir ging es trotzdem sehr oft schlecht, deshalb bin ich so viel ausgefallen. Ich hatte uach viel stress im halben jahr zuvor, Arzt meinte es könnte dadurch u.a. ausgelöst worden sein (oder verstärkt). Unser hund ist gestorben, meine mutter ist alkoholikerin was mir viel sorge gemacht hat weil sie da noch keine therapie gemacht hat (jetzt schon) und ich musste viel aus der Vergangenheit klären und vaarbeiten.

Seit vorletzter Woche bin ich jetzt wieder auf der Arbeit, bei uns ist Grippewelle aktuell, hat mich jetzt auch erwischt und bin nochmal 4 Tage jetzt krankgeschrieben.

Mein Chef ist sauer, weil er meint ich hab keinen Bock mehr auf die Ausbildung (bin 3. lehrjahr) aber das stimmt nicht. Ich hab die Zeit in der ich krank war und nicht arbeiten konnte genutzt um für die Prüfung zu lernen, hab dieses Jahr abschlussprüfung.

WIe kann ich die wogen glätten und mein Arbeitgeber mehr verständnis bekommen?

Gesundheit, Kündigung, Gehalt, Magen, Ausbildung, Arbeitsrecht, Krankheit, Arbeitgeber, Arbeitnehmer, Azubi, Chef, Krankmeldung, Magen-Darm, Magenschmerzen, Probezeit, Psyche, Lehrjahr, Magenschleimhautentzündung
Während Ausbildung neue anfangen?

Ich mache zurzeit eine Ausbildung im öffentlichen Dienst in der Verwaltung und wollte fragen, ob es gehen würde, mich für eine neue zu bewerben und falls ich eine Zusage für die neue Ausbildung kriege, die alte dann abbreche bzw kündige. Auch wenn meine jetzige mir nicht gefällt, ziehe ich Sie bis zum Ende durch, aber falls ich eine Zusage kriegen würde, wäre es dann möglich die neue anzufangen? Hab nämlich doch mega mega Lust auf Zoll/Polizei. Jetzige Ausbildung läuft gut, keine Fehltage bis jetzt und Noten auch okay, aber ist doch nicht sooo wirklich meins und 8 Stunden jeden Tag monoton im Büro langsam wirklich die Hölle. Die jetzige Ausbildung hab ich zum 1. September 2023 angefangen und davor Fachabi gemacht. Was sagt ihr? Ist sowas überhaupt möglich? Einfach so abbrechen und nix machen kommt natürlich nicht in Frage, aber falls ich so gesehen die bessere Ausbildung anfangen kann und die alte Ausbildung somit los bin, ohne rechtliche Probleme oder dergleichen zu erleiden, wäre ich auch froh. Hab keine Lust auf Stress mit Jobcenter/Arbeitsamt. Würde dann, falls ich es zum Bewerbungsgespräch beim Zoll/Polizei schaffe, meine Lage schildern. Bin jetzt 20 und merke, ich brauche wohl wirklich bishen Action oder irgendwie bishen Abwechslung/körperlichen Aufwand im Alltag. Bin auch Sportverrückt.

Kündigung, Bewerbung, Polizei, Zoll, Karriere, Ausbildungsvertrag, Azubi, Berufsschule, Fachabitur, Zollamt
Fail beim Vorstellungsgespräch passiert?

Hatte soeben ein Vorstellungsgespräch, für eine Ausbildung zum Fachinformatiker.

Ist eine große Firma mit ca 250 Mitarbeitern, in dem Vorstellungsgespräch waren 3 Leute Präsent ( Der Chef der Firma, die Frau des Chefs, und eine Personalleiterin)

bin mit ziemlichen Elan rein gekommen, mir wurde dann von allen zur Begrüßung die Hand gegeben, schonmal vorne ab zu mir als Person: Ich bin Relativ kräftig gebaut mit 1,88 cm und 120 Kilo mache Boxen und geh ins Gym dementsprechend hab ich sehr viel Kraft. Hab aufjedenfall allen den Chef als erstes und dann der Personalleiterin die Hand geschüttelt halt normal von der Kraft hab dann der Frau vom Chef der Firma auch die Hand geschüttelt und halt Mega feste zugedrückt aus Reflex weil sie auch feste meine Hand gedrückt hat, und die Chefin musste lachen und meinte ”wow, sie haben ja viel Kraft *haha„.

Hab mich daraufhin mega entschuldigt, der Chef meinte alles gut besser ein fester Handschlag als ein Lascher.

An sich war das Gespräch echt gut, der Chef hätte auch Interesse das ich für ein 3 tägiges Praktikum mal da anfange.

Hab trotzdem die Befürchtung, das der erste Auftritt meiner Wenigkeit mich jetzt als Groben Barbaren abgestempelt hat.

Wie schüttelt ihr den Leuten beim Vorstellung die Hände?

Arbeit, Kündigung, Bewerbung, Job, Gehalt, Ausbildung, Arbeitgeber, Ausbildungsplatz, Bewerbungsgespräch, Chef, Chefin, Lebenslauf, Praktikum, Vorstellungsgespräch, Vorgesetzter
Partner arbeitet für Firma die mich gekündigt hat weiter..?

Hallo, ich (w,31) habe für ein mittelständisches Unternehmen (160 P) als Teamleitung gearbeitet. Die Firma entwickelte sich gut und Aufstiegschancen waren gegeben. Ich liebte meinen Job. Der CEO für meine Abteilung stellte mir eine Aufstiegschance zur Abteilungsleitung in Aussicht. Nun hat es aber in einer anderen Abteilung gebrodelt zwischen Vice President (w,36) und dem dortigen Bereichs-CEO (m,40). Sie ging in Krankenstand, kam nach 6 Monaten wieder, wurde aber in MEINE Abteilung, die absolut nichts mit ihrer ehemaligen Abteilung zu tun hat, versetzt und war künftig meine Vorgesetzte Abteilungsleiterin. Ich und mein Team waren gar nicht begeistert, gar nicht mal weil sie meine gewünschte Stelle nun besetzte.. sondern weil sie eine narzisstische, überhebliche FK mit hoher Fluktuation in ihrer alten Abteilung ist und Leute von oben herab behandelt. Sie hatte absolut gar keine Ahnung von meinem Fach und wir konnten gar nicht gut zusammenarbeiten. Man muss dazu sagen ich war zu dem Zeitpunkt 5 Jahre bei dieser Firma, davon 4,5 Jahre als TL, direkt unter der GF. Sie war einige Jahre mehr dort und war mit vielen anderen „hohen Tieren“ befreundet. Generell war sie aber nicht beliebt in der Firma, viele haben Angst vor ihr oder kündigten unter ihr.

Das Ganze ging 9 Monate, sie linkte mich oft mit Kleinigkeiten weil sie wusste, dass mir ihr Job in Aussicht gestellt wurde. Das ging so lange, bis mir dann auf übelste Weise einfach gekündigt wurde, ich war von einem auf den anderen Tag freigestellt, musste meinen Schreibtisch räumen und war einfach weg und konnte mich nicht mal verabschieden. Der CEO war auch im Kündigungsgespräch. Sie wollten eine einvernehmliche Kündigung daraus machen um mir nichts mehr zahlen zu müssen. (Ich hatte noch 2 Monate Urlaub)

Ich habe zum Glück nichts unterschrieben. Es war traumatisch, ich leide immer noch darunter. Es gab auch null Vorgespräche oder Konfliktlösungen (muss man in AT nicht, in D wäre das so nicht möglich). Sie ist so gut verstrickt in der GF, sogar der eine GF (25 J im Unternehmen) unter dem sie zu Beginn war wurde von einem auf den anderen Tag ein paar Monate vor mir gekündigt? Wie ist das möglich, was hat sie in der Hand?

Meine eigentliche Frage ist: mein mittlerweile Verlobter arbeitet für diese Firma in einer anderen Abteilung. Er machte vor 1 Jahr über die Firma eine Ausbildung. Wenn er gehen würde müsste er diese anteilig zurückzahlen. Außerdem wurde er vor 1 Monat zum Senior befördert. Ich leide darunter, dass er jeden Tag zum Erfolg dieser Firma beiträgt. Es ist seine Karriere, er könnte diese aber auch gut in einer anderen Firma fortsetzen. Will er aber nicht und sieht er auch nicht ein, zb wie es mir damit geht. Ich bin wirklich traurig deshalb - wie sehen das außenstehende Personen?

Es ist seine Karriere 75%
Er sollte sich etwas anderes suchen 25%
Kündigung, Narzissmus
Wie Kündigung begründen?

Liebes Forum, ich habe eine Frage, die mir sehr auf der Seele brennt und hoffe, dass ich von Euch Rat bekomme.

Ich möchte nächste Woche mit meinem Chef reden und ihm mitteilen, dass ich meine Stelle kündigen werde. Zwar endet der Arbeitsvertrag dann erst zum 31.3. Dennoch möchte ich es frühzeitig mitteilen. Zum einen damit die Katze aus dem Sack ist und zum anderen, dass ich meinem Chef mehr Zeit gebe einen geeigneten Nachfolger zu finden. Was wahrscheinlich nicht so einfach wird mit dem derzeitigen Fachkräftemangel.

Meine Gründe weshalb ich kündige, sind vor allem das schlechte Verhältnis zu meiner Kollegin und auch der Aufgabenbereich im Allgemeinen. Mit meiner Kollegin läuft es von Anfang an schlecht. Bin seit 1,5 Jahren an der Stelle. Wir sind formal gleichberechtigt, allerdings benimmt sie sich von Anfang an wie meine Chefin und delegiert mir ständig Aufgaben. Als ich das erste Mal "nein" gesagt habe wird die Situation immer schlimmer. Mittlerweile versuche ich ihr zu gut es geht aus dem Weg zu gehen, was nicht gerade einfach ist, da wir uns den Aufgabenbereich und das Büro teilen. Als ich vor 4 Monaten gemerkt hab, dass sich an der Situation nichts ändern lässt und ich immer häufiger mit Bauchschmerzen in die Arbeit ging, habe ich mich weiter beworben und jetzt auch eine neue Stelle gefunden. Deshalb möchte ich kündigen.

Soweit so gut ... Allerdings möchte ich bei dem Gespräch mit dem Chef nicht auf den wahren Hauptgrund, also die schlechte Zusammenarbeit mit meiner Kollegin eingehen. Da meine Kollegin und er befreundet sind. Ich habe ja auch noch 9 Wochen und möchte einfach in Frieden gehen und meinen Aufgabenbereich geordnet an meinen Nachfolger übergeben. Ich weiß auch, dass ich die Kündigung eigentlich gar nicht begründen muss. Ich bin mir allerdings sicher, dass er und auch andere Personen nachfragen werden. Jetzt würde ich gerne von Euch wissen wie ich am besten auf die Fragen, warum ich die Stelle verlasse, antworten soll. Vielen Dank im Voraus!

Beruf, Kündigung
Auszug aus (inzwischen sehr "zerwohnter") Mietwohnung - was kommt auf mich zu?

Hallo zusammen,

folgende Situation: Ich wohne seit etwa 15 Jahren in derselben Wohnung zur Miete (seit Anfang Studium, im Anschluss gings in die Leiharb.. IT-Beratung. War ohnehin nicht viel zuhause, die Miete dafür dann angenehm günstig). Nun werde ich aber demnächst mit meiner Freundin zusammenziehen und die alte Bude muss weg. Leider ist die Wohnung inzwischen sehr in die Jahre gekommen und muss wahrscheinlich vollständig saniert werden - die Frage die sich mir stellt ist jetzt, wie hohe Kosten da noch auf mich als (Ex-)Mieter zukommen können und wie man den Umzug generell möglichst reibungsfrei und vor allem fair für alle Parteien hinbekommt (neue Wohnung ist ca. 500km weg - allzuviele Trips sind beruflich nicht drin). Man muss dazu sagen, ich hatte nicht furchtbar viel Kontakt zum Vermieter - in der gesamten Zeit vielleicht 2-3 mal. Er hat die Wohnung von seinem Vater geerbt und wollte nicht viel damit zu tun haben, kleinere Reparaturen habe ich bisher selbst erledigt, im Gegenzug wurde dafür nie nennenswert die Miete erhöht (liegt so etwa 15-20% unter den Vergleichsmieten hier im Haus). Damals habe ich die Wohnung unrenoviert, ungestrichen, etc. as-is vom Vormieter übernommen, nach Vertrag bin ich zu den üblichen Schönheitsreparaturen (Tapete, Streichen, ..) verpflichtet - allerdings stellt sich ein wenig die Frage nach der Sinnhaftigkeit weil die Wohnung bei den nötigen Instandsetzungen vermutlich sowieso nochmal richtig schmutzig wird. Die größten "Baustellen" die mir einfallen sind:

* Bad: Leider sehr schlecht zu belüften da kein Fenster vorhanden, habe es so gut es geht versucht, aber "richtige" Belüftung durch die Wand zum Flur wurde erst ein paar Jahre nach Einzug installiert. In der Zeit hat der vorhandene Badezimmerunterschrank angefangen zu gammeln - habe diesen entsorgt und durch einen Neuen ersetzt 

* Bad: Duscharmatur hat nach ein paar intensiven Handwerker-Sessions in den Nachbarwohnungen angefangen zu tropfen, stellte sich beim Nachsehen nach den Dichtungen sogar als brüchig heraus - habe daher eine neue Armatur installiert 

* Küche/Flur: Kühlschrank hat irgendwann den Geist aufgegeben, habe diesen mit einem Neuen ersetzt. Herd+Spüle funktionieren zwar noch, sind aber in sehr schlechtem Zustand (z.B. hat sich die Verkleidung von der Ofentür gelöst, so dass man jetzt quasi 2 separate Elemente "zuklappen" muss. Gewinde sind hinüber)

* Küche/Flur: Deckschicht vom Boden nahe vom Herd hat sich teilweise gelöst, Problem wird mit der Zeit schlimmer, wirkt auf mich als würde der Kleber den Geist aufgeben

* Küche/Flur: Feder vom Schloss in der Wohnungstür ist beschädigt/verstopft - der Schließbolzen schnappt wenn man die Klinke loslässt nicht immer zu, Abschließen geht aber problemlos. Tür an sich ist in keinem sonderlich guten Zustand

* Wohn/Schlafzimmer: Loch im Teppich (war bei Einzug schon vorhanden, ist aber seitdem gewachsen)

Vieles davon fällt sicher in die Kategorie "hätte der Vermieter erledigen müssen", aber da ich ja z.B. auch einige seiner Einrichtungsgegenstände entsorgt habe gehe ich davon aus man wird sich irgendwie einigen müssen. Das Bauchgefühl sagt eine Erstattung vom Zeitwert wäre fair, aber der dürfte nach der langen Zeit ja sowieso gegen 0 gehen - Habt ihr Erfahrungen mit solchen Situationen? Wie lief das Ganze bei euch ab? Gerne auch Perspektiven von Vermietern, jeder Input hilft. Dank euch schonmal :)

Beste Grüße

Kündigung, Umzug, Mieter, Mietwohnung, Vermieter, Renovierung, Mietvertrag
Wie soll ich das meinem Chef sagen?

Also ich mache eine Ausbildung als Fisi in einem kleinen Betrieb und mit mir sind im Büro 2 Azubis 1 Ausbilder und der Chef.
Es ist mein erstes Lehrjahr und so wie ich erfahren habe mussten die Azubis nach der Berufsschule noch zur Arbeit. Ist ja verständlich, weil zu zweit ist es schwierig.

Aber wenn ich immer in der Berufsschule bin sind alle im Büro. Ich habe um 13 Uhr aus und bin erst um 15.20 im Betrieb wegen Bus und dem ganzen. Aber ich bin ehrlich, ich habe erstens gar kein Bock nach der Schule zur Arbeit zu gehen.

Jeder in meiner Klasse auch andere sogar müssen nach der Schule nicht zum Betrieb. Es reicht schon, dass ich 3 Wochen von 8-17 Uhr arbeiten gehe und dann soll ich noch nach der Schule kommen, obwohl ich dort nichts produktives mache. Und ich muss natürlich auch für die Schule lernen für Exen etc.

Als ich mal gesagt habe, ich muss lernen und kann nicht kommen weil wir am nächsten Tag etwas schreiben hieß es, komm doch zur Arbeit und lerne da. Jetzt mal ehrlich, ich gehe dahin um zu lernen für ca. 1 Stunde und gehe nachhause. Es ist ja auch so, dass alle 10min ein Telefon klingelt und die dann auch mehrere Minuten mit denen dann reden also wie soll ich dort lernen?

Wie kann ich meinem Chef sagen, dass es nicht mehr so geht? Ich habe Blockwoche und ich habe auch erfahren, dass wenn es mehr als 25 Schulstunden sind, ich nicht arbeiten gehen muss. Und ich habe jeden Tag bis zur 6ten plus ein Tag Nachmittag also sind es deutlich mehr als 25h.

Kündigung, Job, Arbeitsrecht, Arbeitgeber, Rechte, Azubi, Berufsschule, Probezeit, berufsschulpflicht, Berufsschule Ausbildung
Ist es ok mal nicht 100% gut zu sein in der Ausbildung?

Und zwar habe ich in 5 Monaten meine Abschlussprüfung und jetzt ist meine Ausbilderin da für mich und ich habe durch sie sehr viele Vorteile bekommen und sie hat mir sehr vieles vereinfacht… am Anfang war es schwierig zwischen uns im 1 und im 2 Lehrjahr … da gab es viele Charakterliche Beförderungen weil Ausbilder auch da sind einen charakterlich zu fördern! Unsere Sozialpädagogin führt dann die Gespräche mit uns also Kritik usw damit wir halt besser werden.

seit ich Mutter geworden bin ist sie irgendwie auch netter zu mir und ja hab mega Glück bei ihr

aber wenn man halt zuhause noch ein Baby hat und dann auf der Arbeit angestrengt ist und kaputt ist kann man nicht 100% geben mein Kopf war heute ausgeschaltet und hatte ein wenig mehr Panik Attacken als sonst da konnte ich nicht mit dem Herzen sprechen sondern war mal wieder mehr mit dem Kopf da … und ich glaub das mag sie nicht

meint ihr es ist ok mal nicht 100% zu geben weil man halt nicht immer perfekt sein kann

meine ausbildung ist sehr streng veranlagt es ist eine reha ausbildung von der agentur für srbeit und die ausbilderin ist nebenbei noch prüferin … deshalb hab ich manchmal einfach keine kraft da ich ich immer genau drauf achten muss wie ich rede, wie ich loch verhalte usw

Kündigung, Bewerbung, Job, Gehalt, Menschen, Arbeitgeber, Agentur für Arbeit, Ausbilder, Ausbildungsvertrag, Azubi, Berufsschule, Panikattacken
(Langer Text Schwiegermonster)Mieter wollen nicht ausziehen was tun?

Hallo,

Ich bin W21 und bevor ich meine frage stelle würde ich gerne die Situation schildern.

Also mein Mann(25) hat ein Zweifamilienhaus für uns gekauft und wollte das seine Eltern mit uns wohnen (Als Mieter). Am Anfang waren sie einverstanden und mein Mann ist dann mit seiner Familie schonmal umgezogen als der Umzug dann angefangen hat ,meinten seine Eltern plötzlich das ich dort nichts zu suchen habe und wenn ich einziehen sollte würden sie viel Stress machen. (Zu dem Zeitpunkt waren wir noch nicht verheiratet, ich wohnte noch bei meiner Mutter und ich war schon schwanger...was sie auch wussten)

Dann haben Sie Wochen lang Terror mit meinem Mann gemacht.

Zum Glück hatte meine Mutter noch ein Haus geerbt was nur Renoviert werden musste. Also nach der sehr aufwendigen und Teuren Renovierung sind wir dann eingezogen.(Schlafzimmer,küche,bad)

Es ist schon Unfair genug das wir nicht in unseren haus wohnen können ...nein wir mussten noch extra ein anderes fertig machen das wir irgendwo leben konnten.(bei meiner Mutter war es zu klein)

Für uns zu 2. mit einem Baby und einer Katze ist das auf die Dauer viel zu klein.

Wir haben mit seiner Familie versucht zu reden aber es kommen nur beleidigungen.

Wir haben eine Kündigung wegen Eigenbedarf zu ihnen geschickt(mit extra 6 monaten Kündigungsfrist)...Sie wollen ihn nicht unterschreiben und sagen zu meinem Mann das er undankbar ist und was sie ja alles als er ein Kind war für ihn gemacht haben.

Problem...Sie haben früher für Zuhause ein Mietvertrag gemacht und unterschrieben...(er ist nicht offiziell und das Geld haben sie auf das Konto von meinem Mann gemacht(sein Vater hat eine Vollmacht)es sind 1000€)

(Sie haben sich mittlerweile im kompletten Haus breit gemacht)

Meine Frage... gilt der Mietvertrag trotzdem und was können wir tun das sie ausziehen?

Ich wäre über Antworten sehr dankbar.<3

Kündigung, Miete, Geld, Umzug, Beziehung, Recht, Anwalt, Rechte, Eltern, ausziehen, Ehe, Familienprobleme, Partnerschaft, Schwiegereltern, Streit

Meistgelesene Fragen zum Thema Kündigung