Wie würdet Ihr meine mathematischen Fähigkeiten beschreiben?

Guten Abend, zunächst einmal Riesen-Dankeschön für die mögliche Hilfe, die ich von dir erhalten könnte :)

Ich bin aktuell dabei mich für ein Studiumsplatz (Duales-Studium) zu bewerben und schreibe aktuell mein Anschreiben fertig.

Für mein Studiumsplatz sind gute Mathekenntnisse erforderlich (Kopfrechnen, Hohe Sicherheit mit Zahlen, Prozentrechnung, Bruchrechnung, also alles was im "normalen Leben" mit Zahlen wichtig ist)

Grundsätzlich habe Ich leider eine schlechte Mathe-Note, das liegt aber daran, dass ich überhaupt keine Ahnung von Algebra, Funktionen und all den Mist habe, was man im Alltag eh nie wieder macht, außer man studiert Physik oder sonstiges...

Dafür bin ich sehr stark im Kopfrechnen, Prozentrechnen, Bruchrechnung und eben alles, was man können sollte im Alltag und eben während meiner (hoffentlich) "zukünftigen" Karriere als Finanzwirt :)

Wie würdet Ihr meine mathematischen Fähigkeiten im Anschreiben beschreiben, was meine Noten erklären würde und mich eben nicht schlecht dar stehen lässt, obwohl ich es ja "eigentlich" nicht bin.. (Ich wünschte wirklich, es gäbe zwei verschiedene Mathenoten im Zeugnis und nicht nur eins was meine "kompletten" Mathefähigkeiten schlecht darstehen lässt. Nvm. Vielen Dank für die Hilfe und schönen Abend noch.

Bleibt bitte gesund, gebt einander Acht und Geborgenheit während dieser schwierigen Zeit.

lG

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Gutes Anschreiben für Diplom Finanzwirt beim Finanzamt?

Hey Leute, ich hab heute ein Anschreiben geschrieben und wollte Feedback von euch Sammeln, eventuelle Tipps und Verbesserungsvorschläge Danke!

Sehr geehrte Damen und Herren, 

erfreut stellte ich fest, dass der Diplom-Finanzwirt mein Interesse für rechtliches, wirtschaftliches aber auch soziales deckt. Das Erkennen und Analysieren von wirtschaftlichen Zusammenhängen, die Arbeit mit Zahlen, die Kombination aus Kenntnissen in den verschiedensten Themenbereichen wie Sozialwissenschaften, Steuerrecht, aber auch im Zivil- und Handelsrecht machen diesen Beruf äußerst spannend für mich.  In meiner späteren Beschäftigung ist es für mich von entscheidender Bedeutung einen Beitrag für die Gesellschaft zu leisten, indem ich meine Kompetenzen in Mathematik und Deutsch wie auch meine Disziplin, Herausforderungen erfolgreich zu bewältigen, nutze. Das duale Studium zum Diplom-Finanzwirt bietet mir genau diese Möglichkeit. Denn hierbei wirke ich durch die Festlegung und Prüfung der Steuerzahlungen daran mit, dass öffentliche Aufgaben wie Infrastruktur, Sicherheit und Bildung auch zukünftig gewährleistet werden können. Zu meiner größten Stärke zählt, dass ich neuen Aufgaben stets offen, interessiert und motiviert gegenüberstehe. Aufgrund meiner raschen Auffassungsgabe gelingt es mir auch komplexere Zusammenhänge zu verstehen und mich so schnell wie möglich in mir unbekannte Themenbereiche einzuarbeiten. Während der Zeit des Freiwilligen Sozialen Jahres befähigt mich dies dazu für mir übertragene Aufgaben sowohl Verantwortung zu übernehmen als auch diese im nächsten Schritt zuverlässig und eigenständig zu bewältigen. All diese Qualifikationen konnte ich bereits nachweislich in meiner Tätigkeit als Schiedsrichter unter Beweis stellen.

Gerne überzeuge ich Sie in einem Praktikum davon, dass Sie mit mir einen engagierten und verantwortungsbewussten Auszubildenden gewinnen.  

Mfg, ..

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Ausbildung beim Finanzamt oder lieber nicht?

Hallo Zusammen,

Ich bin 15 Jahre alt und besuche derzeit die 10.Klasse einer Realschule. Da ich dieses Schuljahr meine Mittlere Reife absolvieren werde, habe ich mich natürlich schon über bestimmte Ausbildungsberufe informiert und auch schon Bewerbungen an verschiedene Ausbildungsstellen verschickt. Vor allen Dingen habe ich mir sehr viele Gedanken zu dem Beruf des Finanzwirts gemacht, da ich letztes Schuljahr mein Praktikum beim Finanzamt absolviert habe. Mein Praktikum hat mir damals sehr gefallen, denn die Leute waren alle sehr nett, die Arbeitsbereiche haben mir gefallen (insbesondere die Veranlagung+ Vollstreckungsstelle), Gesetzestreue lesen und verstehen fiel mir nicht schwer, Mathe war ein Klacks für mich und dort habe ich mich einfach "heimisch" gefühlt. Aus diesem Grund habe ich mich dann beim Finanzamt beworben und ich wurde schon nach kurzer Zeit zu einem Vorstellungsgespräch eingeladen. Vor einer Woche hatte ich dann das Vorstellungsgespräch und es verlief sehr gut. Nach dem Gespräch habe ich schon nach wenigen Tagen einen Brief erhalten in dem stand dass ich in die engere Auswahl gekommen bin. (Das Auswahlverfahren ist aber noch nicht abgeschlossen, denn es werden noch weitere Vorstellungsgespräche stattfinden). Ich habe mich natürlich sehr über diese Nachricht gefreut und meine Zukunft beim Finanzamt schon ausgemalt. Das Problem jedoch ist, dass mein Umfeld, meine Freunde und Familie sich nicht für mich freuen, denn sie meinen die Ausbildung beim Finanzamt sei sehr hart und nahezu unmöglich. Zudem rieten sie mir zu anderen Berufen die deutlich "leichter" sind. Heute haben dann auch noch zwei Lehrer zu mir gesagt dass ich das lieber lassen soll, da Finanzwirte total verdorbene und psychisch kranke Menschen sind oder zu solchen werden. Diese ganze Negativität verunsichert mich einwenig, weil ich weiß dass mich meine Familie und Lehrer nie anlügen würden. Sie sagen all diese Dinge nicht aus Spaß, sondern weil wohl ein Stück Wahrheit dahinter steckt. Zudem muss ich auch noch erwähnen dass meine Mutter seit Jahren als Bilanzprüferin arbeitet und sie mir jeden Tag sagt, die Finanzbranche niemals zu betreten, denn sonst wird man "verrückt".

Meine Frage an euch: Was soll ich jetzt tun? Diese ganze Negativität kam wie ein Schlag auf mich zu und trotz meiner sicheren Einstellung gegenüber diesem Beruf, bin ich jetzt doch verunsichert. Gibt es hier jemanden der als Finanzwirt arbeitet oder gearbeitet hat? Und was ist eure Meinung zu diesem Beruf und generell zu dieser Branche?

Über einen Erfahrungsbericht oder über einen Rat würde ich mich sehr freuen!

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Umorientierung vom Finanzamt zur Polizei?

Hallo zusammen,

ich befinde mich momentan im dualen Studium zum Diplom-Finanzwirt in NRW. Genauer gesagt in der Endphase, denn ich habe die Laufbahnprüfung im ersten Versuch leider nicht bestanden und muss diese jetzt wiederholen. Ich bin mir zwar recht sicher, dass es im 2. versuch klappt, jedoch liegt der Grund meiner schlechten Leistungen darin, dass ich nicht wirklich Spaß an dem Beruf habe und mich daher nicht zum Lernen motivieren kann, was ich aber auch am Anfang zugegeben generell viel zu wenig getan habe, da ich es aus der Schule gewohnt war, ohne etwas zu lernen locker gut dazustehen. Daher hängt mir meine katastrophaler Einstieg heute noch nach, sonst würde ich wahrscheinlich deutlich besser stehen.. Ich wäre damals viel lieber zur Polizei gegangen, was aufgrund meiner damals schlechten Augen jedoch leider nicht möglich war, jetzt nach einer Laser OP vor einem Jahr jedoch kein Problem mehr darstellt. Ich überlege daher, mich für das Jahr 2018 für das Studium im gehobenen Polizeivollzugsdienst NRW zu bewerben, jedoch hab ich Zweifel, ob diese Entscheidung richtig ist. Ich wäre zur Einstellung auch schon 23 Jahre alt, was mir auch etwas Sorgen macht, da ich erst mit 23 auf eigenen Beinen stehen würde. Zudem würde ich eine sichere Stelle beim Finanzamt aufgeben, ohne zu wissen, ob ich das Studium bei der Polizei packe. ich würde das Studium nämlich abbrechen, da ich sonst 5 Jahre in der Verwaltung bleiben muss und dann bin ich definitiv zu alt. Nur sagt mir der Aufgabenbereich bei der Polizei eben deutlich mehr zu... Wie würdet Ihr entscheiden? Beim Finanzamt bleiben oder zur Polizei gehen? Mir ist bewusst, dass man mit 23 kein Problem bei der Zulassung zum Studium hat, aber fändet ihr das persönlich zu alt oder gerade bei der Polizei besser?

Danke im Voraus!

zur Polizei gehen 100%
Beim Finanzamt bleiben 0%
andere Vorschläge 0%
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Hat von euch jemand bereits Erfahrungen mit der Ausbildung und dem Bewerbungsverfahren zum Finanzwirt mittlerer Dienst Baden Württemberg?

Hallo erstmal :)

ich bin neu hier und hoffe auf hilfreiche Tipps von Leuten die evtl. Erfahrungen bezüglich einer Ausbildung und dem Auswahlverfahren zum Finanzwirt/-in haben.

Zunächst einmal zu meiner Persönlichkeit;

Ich bin 23 Jahre alt und habe die Allgemeine Hochschulreife (mit 3,4 abgeschlossen, also nicht wirklich gut) , daraufhin habe ich eine Berufsausbildung als Bankkauffrau angefangen und ende Januar diesen Jahres auch abgeschlossen, allerdings im Vertrieb. Ich merkte schnell, dass der Außendienst absolut nichts für mich ist und ich eher in die Verwaltung/Sachbearbeitung möchte.

Ich hatte ein Beratungsgespräch bei der Agentur für Arbeit und kam auf die Steuerverwaltung, ich stellte fest, dass dieser Beruf perfekt zu meinen Interessen passt.

Nur leider stellte ich fest, dass es für diese Jahr auch schon zu spät zum bewerben sei. Ich hatte dennoch versucht direkt anzurufen und bekam dann auch schnell Hilfe, meine Bewerbung wurde an ein Finanzamt in der Umgebung weitergeleitet und noch am selben Tag bekam ich einen Termin zum Vorstellungsgespräch. Ich musste keinen Test absolvieren oder ähnliches. Auch das Gespräch lief meiner Meinung nach ganz gut. Dennoch bekam ich heute (eine Woche nach dem VG) eine Absage. Ich weiß jetzt auch nicht warum oder woran es lag, wurde in dem Schreiben auch nicht erwähnt. Ich will es auf jedenfall Nächstes Jahr erneut versuchen und Bewerbe mich auch um eine Praktikumstelle. Zurzeit bewerbe ich mich auf Stellen wie Bürokauffrau und ähnliches zur überbrückung, dennoch ist mein Hauptziel in der Steuerverwaltung zu arbeiten.

Dennoch habe ich hierzu ein paar Fragen:

Hat jemand Erfahrungen bei so einem Vorstellunggespräch gemacht und es hat bei demjenigen geklappt? Woran könnte es liegen, dass ich eine Absage bekommen hatte (zu spät beworben?/bereits abitur, allerdings nicht gut genug für den gehobenen Dienst?/bereits eine Ausbildung?)

Was würdet Ihr an meiner Stelle tun?

Vielen Dank im Voraus für jede Antwort!

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