Fühle mich furchtbar nach dem Aufwachen?

Hi. Kurz zu mir:

Bin 24 und männlich.

Mein Problem:

Jedes Mal nachdem ich aufwache, fühle ich mich einfach katastrophal. Als ob ich die ganze Nacht an einer Baustelle gearbeitet habe. Und das nicht im guten Sinne, also kein Muskelkater oder so. Sondern mein Nacken ist absolut verspannt, und ich habe Kopfschmerzen. Außerdem ist meine Nase immer verstopft. Also nicht wegen Schnupfen, sondern weil innen drin alles so mit Popeln vertrocknet, dass ich manchmal davon aufwache weil ich nicht mehr einatmen kann. Noch dazu ist mir manchmal leicht übel (aber nur recht selten). Die Nackenverspannungen und die verstopfte Nase habe ich aber jedesmal.

NICHTS davon besteht kurz bevor ich einschlafe. Das alles habe ich erst nach dem Schlafen. Auch meine Schlafpositionen hat sich nicht geändert. Ich schlafe also heute wie damals als es mir gut ging.

Was ich schon (erfolglos) versucht habe:

- länger Schlafen

- kürzer Schlafen

- Schlafposition ändern

- ohne Kopfkissen schlafen

- Warmwasserbäder

- Luftfeuchtigkeit im Zimmer erhöhen (hab sogar sone Maschine)

- Lüften

- Nasencreme

Ich wünsche mir, dass ich wie damals als ich jung war, wieder aufwache und mich ausgeschlafen und voller Energie fühle.

Ich weiß jede Hilfe zu schätzen.

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schnell außer Atem?

hi

Ich (w16) habe schon länger bemerkt, dass ich ziemluch schnell außer Atem bin. Zum Beispiel beim Treppen laufen, Fahrrad fahren und manchmal sogar beim einfachen Spazieren gehen. Beim Fahrrad fahren bekomme ich manchmal echt schlecht Luft, dass ich richtig Angst hab dass ich ein Asthmaanfall oder so bekomme. Ich bin eig auch relativ sportlich und so....

Komischer Weise, hab ich das noch nie im Sportunterricht gemerkt. Also bei Sachen wie wie Basketball etc nicht. Bei anderen eher so Fitness sachen schon. Beim Schwimmen war ich auch ziemlich außer Atem und kann deshalb nicht beim schwimmen den Kopf ins Wasser machen und dann raus und ausatmen und so weiter.... ich bekomme das höchstens 4 mal hintereinander hin, dann brauche ich eine Pause und schwimme nur mit dem Kopf über wasser. Wir hatten, als wir noch vor Corona Sportunterricht hatten so einen lauf, wo man schnell öaufen muss und auch so slalom und so... eine Schülerin/Freundin meinte danach, ich hätte blaue Lippen... ich weiß aber nicht, ob das stimmt.... Beim schwimmen bekomme ich auch direkt blaue lippen aber da liegt es an der Kälte.

Manchmal habe ich so ein stechen im Herz. Das wir schlimmer beim einatmen und geht nach wenigen Minuten wieder weg. Es ist nicht, wenn ich mich anstrenge bei irgendwas sonder so aus dem nichts... Ich habe aber gelesen, dass es bei Jugendlichen öfters mal vorkommt...

Durch meine Nase bekomme ich iwi fast die ganze Zeit schlecht Luft, deshalb frage ich mcih, ob ich nur deshalb so schnell außer Atem bin... Ich hab Heuschnupfen, aber das ist auch außerhalb der Zeit so...

Kann das irgendwas sein? Asthma oder so?

Weis halt nicht, ob ich mal zum Arzt sollte... vlr allem jetzt will ich da nicht unbedingt hin...

Danke

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Diese Maus einschläfern lassen oder nicht?

Hallo,

meine Farbmaus (1,5 Jahre) macht schon seit vier Monaten seltsame, knatternde Geräusche beim Atemholen. Ich war vor Monaten mit ihr beim TA, der mir ein Medikament gab, aber er meinte, dass er sonst nicht viel für sie tun könne, da Mäuse über 1 Jahr bei einer OP häufig sterben und er mir davon abrät.

Die Maus bekam das Medikament, aber nicht sehr regelmäßig. Zur Vergabe musste ich sie aus dem Käfig holen und es erstmal schaffen, ihr das Zeug ins Maul zu geben. Das war mit enormem Stress für das Tier verbunden, sodass sie noch schlechter Luft bekam als ohnehin schon und sichtlich unter Druck stand. Da das Medikament auch gar nicht zu helfen schien, gab ich es ihr nur noch, wenn eine Käfigreinigung anstand, da ich das Gefühl hatte, der Stress verschlimmert ihren Zustand wesentlich.

Der Maus ging es soweit erstmal gut. Sie fraß, erkundete den Käfig und rannte im Mausrad. Nur ihre Symptome wurden immer schlimmer.

Inzwischen sind wir an folgendem Punkt angelangt: Ihr Fell ist struppig, sie zieht sich immer mehr zurück (kommt nur noch zum Fressen und einem gelegentlichen Rundgang durchs Revier) und sie zuckt geradezu auf und ab, bei jedem Atemzug. Manchmal setzt ihr Atem auch ganz aus für eine Sekunde oder so, und dann holt sie ganz entsetzlich stark und verängstigt Luft, das klingt echt schlimm. Ihre Atemgeräusche sind so laut, dass ich zum Teil nicht schlafen kann, und sie wirkt generell einfach apathisch und nicht mehr so lebenslustig wie früher.

Jetzt stehe ich vor der Entscheidung: Einschläfern, ja oder nein? Ein erneuter Gang zum Tierarzt wäre mit derartigem Stress verbunden, dass sie wahrscheinlich so wenig Luft bekommen würde, dass sie schier ersticken würde. Es wäre definitiv kein schönes Ende für sie. Andererseits will ich sie auch nicht unnötig leiden lassen, denn sie quält sich ja nun wirklich schon Monate damit ab und es wird immer schlimmer. Sie ist ja auch schon sehr alt für eine Farbmaus mit 19 Monaten.

Wonach hört sich das für euch an? Für Ratschläge bin ich sehr dankbar.

LG

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