Wirken Symbole aus Situationen/Erlebnissen genauso wie Traumsymbole?

Beispiel:

Aktuell arbeitet man in Firma A, der Chef ist Bayer Leverkusen Fan, hat einen Bayer Leverkusenschal an der Wand hängen und darunter steht eine Kiste mit vielen großen dicken roten Gummibändern.

paar Monate später wechselt man zu Firma B, dort entdeckt man, das die kleinen normalen Gummibänder bunt gemischt in Tüten befinden, man beschließt die Gummibänder nach Farben zu sortieren, also rote in roten Behälter, gelbe in gelben Behälter und weiße in weißen Behälter und zusätzlich klebt man noch die selbst ausgedruckten Logos von FC Bayern München (rot), Borussia Dortmund (gelb) und Borussia Mönchengladbach (weiß) farblich passend auf die Behälter.

In der Saison darauf wird Bayer Leverkusen, ohne eine einzige Niederlage deutscher Meister.

Beim Traumsymbol ist es wie folgt:

Beispielsweise muss im Traum ein Borussia Mönchengladbach Fan alleine gegen 2 andere kickern, die beiden anderen sind Bayer Leverkusen und VfL Wolfsburg Fan, der Mönchengladbach Fan hat keine Chance und verliert 10:0 und Person XY schaut beim kickern zu.

Am nächsten Tag schaut Person XY die Sportschau und sieht, das Borussia Mönchengladbach 8:2 gegen Bayer Leverkusen verliert und in der Woche darauf gibt es für Mönchengladbach eine 7:1 Niederlage gegen VfL Wolfsburg.

Wenn Traumsymbole irgendwann in ähnlicher Form oder genauso eintreffen, woher weiß das Unterbewusstsein, das in dem Beispiel Borussia Mönchengladbach zwei mal hintereinander hoch verlieren wird?

Was meint Ihr und wie sind Eure Erfahrungen?

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Vor dem Urknall - Sprache/Glaube/Physik?

Immer wieder fällt mir auf, dass man dafür kritisiert wird, nach eine Davor zu fragen. Mir wurde unterstellt, dass ich einem physikalischen Unverständnis unterliege, obwohl mir vollkommen bewusst ist, dass nach einem ''Davor'' zu fragen keinen Sinn ergibt.

Ich habe aber eine Erklärung aufgeschrieben und würde mal eure Meinung hören wollen, was daran so schwer zu verstehen ist:

Nein, es zeugt davon, dass ich kein hirnverbrannter Mensch bin, der sich mit diesem physikalischen Fakt zufrieden gibt. Raumzeit wurde mit dem Urknall erschaffen, richtig. Nach deiner Aussage wäre es also unmöglich (nicht mal unter Heranbeziehung einer sprachwissenschaftlichen Untersuchung), eine germanistische, semantisch-korrekte, Fragestellung zu bilden, wie man sich ein ''Davor'' vorstellen kann. Daher handle ich vollkommen korrekt, denn anders als du, versuche entgegen der Logik einen Satz zu bilden, damit indirekt verstanden werden kann, was ich aussagen möchte. Wie gesagt. Mit dem Urknall ist Raum & Zeit erschaffen worden, wodurch es paradox erscheint, nach einem Davor zu fragen. Nichtsdestotrotz und nach meiner sprachwissenschaftlichen Erläuterung oben versuche ich einen grammatikalisch verständlichen Satz zu kreieren, um dem Gegenüber einen gedanklichen Anreiz zu schaffen. Der Anreiz soll dazu dienen, eine mögliche Erklärung für die Entstehung des Urknalls im Gehirn anzuregen. Da ich also rein logisch nicht nach einem Davor fragen kann, tue ich es trotzdem, denn andernfalls gäbe es keine Möglichkeit, eine Frage zu stellen. Um also in keine Blockade zu geraten, frage ich entgegen der Logik. Ich erwarte keine Antwort, die sich auf einen Zeitmaßstab reduziert, denn das ist wie beschrieben unmöglich.

Halten wir fest. Nach einem Davor zu fragen ist paradox. Zu behaupten, dass der Urknall allerdings schon immer bestand ebenso, da der Urknall wissenschaftlich erwiesenermaßen vor insgesamt 13,8-14+- Milliarden Jahren aus einer Singularität heraus entstand. Ein winzig kleiner Punkt. Wir haben also einen Zeitfenster, doch davor gab es keine Zeit, richtig.

Versteht ihr, was ich meine? Ansonsten könnte man niemals eine Frage dazu stellen und es einfach wie blöd hinnehmen.

Universum, Astrophysik, Kosmologie, Philosophie, Sprachwissenschaft, Sprachwissenschaften, Urknall, Weltraum
Glaubt ihr wir werden noch eine Marslandung erleben?

Die Formulierung ist etwas komisch, da wir alle eine eigene Zeitspanne haben in der wir leben, aber um etwas präziser zu werden, möchte ich die Zeitspanne auf mein Leben begrenzen. Ich bin gerade 25 und mal angenommen, ich würde noch pi mal daumen bis 70 Leben. Wie realistisch wäre diese Einschätzung innerhalb dieses Zeitraums? (Ich weiß das ich theoretisch jeden Tag sterben könnte, ich wollte nur vom "Normalfall" ausgehen).

Ich beschäftige mich nicht so mit Astronomie oder anderen Wissenschaften in dem Bereich und hab auch keine Ahnung wie fortgeschritten unsere Technologie ist oder in den nächsten Jahren sein wird, aber man hört ja immer ab und zu so gerade durch Elon Musk, der sehr aktiv im Internet ist, das man hier und da den Mars besiedeln möchte. An sich hab ich davon ja nichts und wüsste auch nicht direkt, was für einen Vorteil eine Marsbesiedlung für die Menschen hätte, so lange unsere Erde noch "funktioniert" (außer vielleicht für Wissenschaftliche Erkenntnisse oder als Sprungbrett falls man irgendwann ferner hinaus in's All möchte, obwohl das auch irgendwie nicht so viel Sinn ergibt, da der Mars ja näher am Kern unseres Sonnensystems ist).

Deswegen wüsste ich nicht warum eine Marslandung in naher Zukunft stattfinden sollte und schon gar nicht, warum man den Mars besiedeln sollte. Vielleicht aus wirtschaftlichen Gründen, wenn irgendwelche Millionäre oder Milliardäre zu viel Geld haben und gelangweilt sind von ihrem alltäglichen, ruhmreichen Leben.

Eher wahrscheinlich 47%
Nein auf keinen Fall 27%
Eher unwahrscheinlich 27%
Ja definitiv 0%
Weiß ich nicht 0%
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Spirituelle Wahrheit fühlt sich so einsam an?

Also ich will mich kurz fassen aber ich weiß nicht ob mir das gelingt. Aber dann liest die Frage wahrscheinlich keiner hier aber naja einen Versuch ist es wert.

Ich habe schon immer fest an das göttliche geglaubt und für mich war schon immer völlig klar, dass da mehr ist als die physische 3D Welt. Und dass ich eigentlich eine unsterbliche Seele bin die nie geboren wurde und nie sterben wird.

Das war auch kein reines Wunschdenken oder "Spinnerei", wie Atheisten und Kritiker sagen würden, sondern es war wirklich ein intuitives Wissen ein Bewusstsein, das ich schon als Kind hatte. Das wurde mir auch nicht so beigebracht. Mir wurde Religion beigebracht und Angst und Schrecken vor einer Hölle und Sünde usw.

Aber je mehr ich mich damit auseinander setze, desto einsamer ist es. Bzw es kommt mir so vor. Ich hab das als Kind schon gehabt, nur da hat es sich schön angefühlt.

Heutzutage ist es, bis auf wenige Ausnahmesituationen so, dass ich mir dessen bewusst werde bzw mich daran erinnere, dass ich weder mein Körper, noch mein Verstand bin. Und dass ich eins mit dem göttlichen Urbewusstsein bin, welches alles erschaffen hat. Und die ganze materielle Welt ist ein Traum. Selbst der eigene Körper ist Teil der Illusion. Und was bleibt ist das Bewusstsein dahinter was alles einfach, ohne zu verurteilen, ruhig und friedlich beobachtet.

Was lange Zeit wie eine wunderschöne Wahrheit für mich war, die ich auch durch eben genau das nämlich Bewusstsein wahrnehmen konnte, ist jetzt so etwas was mir Angst einjagt.

Warte, ich bin dieses ewige Bewusstsein und wir sind alle eins? Das heißt wir sind nur verschiedene Manifestationen des einen Seins die sich in dieser Illusion als getrennt wahrnehmen. Das bedeutet wir sind ein und das selbe !

Was sich immer so schön angefühlt hat, fängt jetzt an mir Angst zu machen. Bin ich alleine ?

Das was ich früher als einen Gott im außen der mich liebt und beobachtet wahrgenommen habe war ich einfach selbst. Weil wir so gesehen alle eins mit dem Schöpfer und somit der Schöpfer sind. Ich bin dieses ewige Gottesbewusstsein und das sind wir alle. Die Trennung durch "Körper" und Materie ist Teil der weltlichen Täuschung. Das heißt dieses eine Bewusstsein, dieses eine Sein ist genau das EINS ! ALSO ALLEINE ??? HABE ICH DIESE WELT AUS LANGEWEILE ERSCHAFFEN ??

Religion, Tod, Spiritualität, Wissenschaft, Universum, Psychologie, Geist, Glaube, Gott, Physik, Psyche, Sinn, Sinn des Lebens

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