Kann ich den Job vielleicht jetzt verlieren?

Hallo liebe Community ich wurde durch eine Zeitfirma bei Siemens vorgestellt. Hatte vorgestern eine Vorstellung bei Siemens wo wir mir alles gezeigt worden ist, wie wo mein Arbeitsplatz wäre und die ganze Halle. Mein Teamleiter dort hat sich mein Profil angeguckt und war zufrieden mit mir und hat gesagt dass die meiner Zeitfirma Bescheid geben dass sie mich einstellen werden als Produktionshelfer, wo ich dann mit Maschinen arbeiten werde. Wegen den Formalien würde mein erster richtiger Arbeitstag der 25. März sein. Doch hab gestern erfahren dass ich heute mir eine werksärztlichen Untersuchung unterziehen musste. Habe einen Seh und hörtest gemacht bei meiner Zeitfirma, denn ich auch bestanden habe, wie mir die Ärztin direkt vor Ort mitgeteilt worden ist. Mir wurde auch Blut abgenommen, natürlich mit meiner Zustimmung. Habe Angst dass die Ergebnisse negativ ausfallen werden, dass zum Beispiel meine blutWerte schlecht sind so dass ich dann doch noch eine Absage bekomme. Treibe regelmäßig sport aber bin an manchen Tagen schlapp und müde. Habe mich schon total auf den Job gefreut und jetzt bin ich total panisch weil ich 1 Woche warten muss auf die Ergebnisse. Habe Angst dass ich vielleicht kein Job mehr finden werde, da vielleicht meine Werte schlecht sind und bei jeden neuem Job Einstellung ich so eine Untersuchung machen muss, und diese immer negativ ausfallen wird und ich keine Arbeit mehr finde. Danke für das aufmerksame zuhören.

Gesundheit, Arbeit, Blutwerte
Angst vor hohem Cholesterin?

Hi Leute ich hätte eine Frage. Ich hatte mal im Juni letzten Jahres Blutabgaben im Krankenhaus und beim Hausarzt gemacht. Und zuletzt hatte ich im September beim Nuklearmedizin gemacht. Davor habe ich mindestens 2 mal im Jahr noch im Krankenhaus Blutabgaben gemacht, und im nächsten Monat mache ich wieder eine Blutabnahme. Ich mache gefühlt null Sport, esse immer manchmal unnötig fettige Sachen und trinke zu viel süße Getränke. Im Sommer war ich recht dünn, jetzt bemerke ich schon wieder meinen dicken Bauch 😐. Ich bin ca. 1.78 cm groß und 76 Kilo und 18 Jahre alt. Ich war vor ca. 7 Monaten beim Kardiologen und am Herz waren eigentlich keine Probleme vorhanden. Aber so wie ich mich verhalte, besorgt es mich extrem 😕. Und vor der nächsten Blutabnahme habe ich auch etwas Angst, weil meine Werte erhöht sein könnten 😖. Ständig lebe ich mit der Angst, dass ich dadurch eine Herzerkrankung bekommen könnte etc. Ich versuche auch öfters schon mich von solchen ungesunden Sachen wegzuhalten, aber es geht sehr oft leider nicht :/. Was meint ihr, soll ich mir darüber solche Sorgen machen, oder nicht übertreiben? Und was könnte ich tun, damit die Werte nicht steigen?

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Steht mir ein Herzinfarkt bevor?

Seit etwa drei Wochen habe ich immer mal wieder einen Druck auf der Herzgegend (meist etwa eine oder zwei Stunden lang), noch bis vor einer Woche hatte ich auch sporadisches Herzstechen, das zum Teil eine halbe Stunde lang andauerte und ziemlich ordentlich war. Ich bin dann zur Notaufnahme gegangen.

Die Wartezeit in der Notaufnahme waren 5 Stunden, bis dahin ist das Herzstechen und der Druck im Herzbereich, den ich zuvor verspürt hatte, wieder weggewesen. Sie haben haben mich dann untersucht, das EKG hat Unregelmäßigkeiten entdeckt. Daraufhin wurde mir Blut abgenommen, die Blutwerte lagen fast alle im Normbereich (außer Lymphozyten, die waren etwas erhöht und der RDW-CV Wert war etwas zu niedrig).

Sie haben mich auch geröntgt, dabei wurde nichts Außergewöhnliches festgestellt und eine Kardiologin ist mir mit so einem Ultraschall-Ding über die Brust gefahren, ich konnte mein Herz in schwarzweiß auf dem Monitor sehen, sie hat es sich genau angeschaut und meinte, dass mein Herz normal schlägt und nichts darauf hinweist, dass irgendetwas verstopft sei etc. Mir wurde dann von den Ärztinnen auch gesagt, dass wenn ein Herzinfarkt sich ankündigt, dann würden die Blutwerte das eindeutig zeigen. Außerdem konnte die Kardiologin auch nicht finden. Ich solle mir keine Sorgen machen, ein Herzinfarkt sei in meinem Fall deshalb so gut wie ausgeschlossen.

Kurz zu mir: Ich bin 25 Jahre alt und Student. Ich bin Nichtraucher. Ich mache ansonsten viel Sport (außer in den letzten sechs Wochen), bin vom Körperbau her eher "schlaksig", also ziemlich groß und dünn. Ich fühle mich seit Wochen richtig schwach, hab wie keine Energie, psychischen oder sonstigen Stress habe ich derzeit keinen, ich würde mich psychisch als gefestigt bezeichnen. Ich gehe nur selten zum Arzt.

Zu allem Übel hab ich vor drei Tagen auch noch richtig starkes Halsweh (aber ohne Fieber) bekommen. Den Druck auf der Brust habe ich auch jetzt gerade. Er ist gerade nicht besonders stark, aber konstant da und das schon seit ich aufgewacht bin.

Nun meine Frage: Kann es sein, dass mir sehr wohl ein Herzinfarkt bevorsteht, sie das in der Notaufnahme aber nur deswegen nicht erfassen konnten, weil der Druck auf dem Herzen im Moment der Untersuchung/Messung nicht da war? Oder ist es so, wie die Ärztinnen gesagt haben, dass es in jedem Fall einen Ausbruch in den Blutwerten gegeben haben müsste und die Messung unabhängig davon ist, ob ich in der Stunde gerade den Herzdruck habe oder nicht?

Was würdet ihr mir nun raten, zu tun? Ich hatte überlegt, mir ein Termin beim Kardiologen von meinem Hausarzt in ein paar Wochen geben zu lassen. Oder ist es dann vielleicht schon zu spät? Im Internet steht, dass ich ein Herzinfarkt nur rund 4 Wochen zuvor ankündigt, mit unter anderem den Symptomen, die ich beschrieben habe. Oder mach ich mich nur unnötig verrückt und es steckt eine harmlose Ursache dahinter?

Was meint ihr?

Vielen Dank!

Euer Frager2019

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Wie hoch ist das (CRP) bei einem Blutbild wenn man Krebs hat?

Hallo,

da ich von Februar bis Juli etwa 40 Kilo abgenommen habe, habe ich jetzt Angst an krebs zu leiden. Ich habe kaum mehr Hunger und esse kaum was. Wenn ich dann doch mal etwas mehr esse, bekomme ich schnell ein Völlegefühl und fühl mich total aufgebläht.

Ab und an habe ich auch kolikartige krämpfe im Schambereich in der Nähe des Schambeines. Desweiteren habe ich, vielleicht auch bedingt durch die Abnahme und ein kleineren Magen, viel weniger Stuhlgang wie früher. Ich esse auch aus Angst es könnte Schmerzen kaum was.

Ich wiege jetzt 132 Kilo und Anfang Februar brachte ich noch 168 Kilo auf die Waage.

Mein Blutbild war im Februar vollkommen in Ordnung. Ausser starkerhöhten Rheumafaktor von 300 und ein CRP von 4,5.

Jetzt meinte mein Hausarzt beim letzten Blutabnehmen am 26.08 nur 4 Werte zu checken. Da war das CRP wieder bei 4,6 und der Rheumafaktor bei 260. Er meinte so schnell innerhalb von 6 Monaten kann sich nichts dramatisches ändern.

Ich habe imense Angst schon vor dem Stuhlgang Morgens, da ich meistens breiigen im Wechsel mit Durchfall habe. Mir ist seit gut 1,5 Monaten auch aufgefallen, daß ich, wenn ich ess rauspresse, Bleistiftdünnen Stuhlgang habe oder oftmals irgendwie zerfetzen undefinierbaren Stuhlgang, der im Toilettenwasser am Boden liegt und ausschaut wie wenn Pferde matschigen Kot haben.

  • Hat man mit einem CRP-Wert von 4,6 schon Krebs, davor habe ich nämlich voll Angst.

Diese Angst frisst mich auf. Dazu habe ich seit fast 2,5 Monaten immerwieder Schmerzen an der rechten und/oder linken Flanke. Vorallem beim tiefen einatmen.

Die Frage steht ja oben. Hoffe auf eine Antwort. Ich hoffe auch, daß es nur an meiner Nulldiät liegt die ich wochenlang durchgezogen hatte weil ich mich so mollig nimmer wohlgefühlt habe.

Mfg

Markus

Medizin, Ernährung, Allgemeinwissen, Diät, Blutwerte, Darmkrebs, Gesundheit und Medizin, Organe, Stuhlgang, Tumor
Eisenwert bei 214, ab wann ist der gefährlich?

Hallöchen! Ich fange kurz mal von vorne an. Ich war gestern bei meinem Arzt zur Besprechung meiner Blutwerte. Eigentlich sollte lediglich der lp(a) Wert und meine Schilddrüse überprüft werden. Er gab mir die Blutwerte mit und zuhause fiel mir auf, dass er zusätzlich ein großes Blutbild gemacht hat. Außerdem fiel mir auch auf dass ich einen Eisenwert von 214 habe. Also zu hoch, da der Wert zwischen 40 und 160 liegen sollte. Ich habe daraufhin bei meinem Arzt angerufen und die meinten ein hoher Eisenwert wäre NIE schlimm, im Gegenteil wäre super. So, natürlich habe ich nachgeschaut, laut Internet ist das wohl nicht super. Ich werde mir natürlich noch eine zweite Meinung einholen, sobald ich die Möglichkeit habe (etwas kompliziert).

Meine Frage(n): 1). Stimmt es nun, dass ein zu hoher Wert super ist, so wie es die Sprechstundenhilfe gesagt hat? (Ich kann es mir zwar nicht vorstellen, aber gut.) 2). Falls es nicht stimmt, wie dramatisch ist ein Eisenwert von 214?

Ich muss dazu sagen, dass ich generell gesundheitliche und körperliche Probleme habe. Und mir ist auch der Gedanke gekommen, dass mein Körper vielleicht auf das Eisen reagiert. Seit Wochen habe ich massiven Haarausfall, Brustschmerzen und ständig Schmerzen in den Gelenken. Ich bin nicht schwanger. Vielleicht kann mir ja jemand schon mal die zwei Fragen beantworten und bedanke mich schon im Vorraus. Sobald ich eine zweite Meinung von einem Arzt habe, werde ich diese hier posten, für den Fall dass jemand die gleichen Fragen hat.

Danke.

Medizin, Arzt, Blutwerte, Eisen, Gesundheit und Medizin, zu hoch

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