Psychisch kranker Vater und unbetreuter Kontakt. Wie kann ich mich und mein Kind noch schützen und stärken? Hat jemand ähnliche Erfahrungen gemacht?

Hallo.

Nach viel hin und her, Gerichtsterminen, Jugendamtterminen, Gutachten und arztberichten wird wahrscheinlich bald unbetreuter Kontakt zum psychisch kranken Vater eingeleitet.

Es gibt beim Vater eine einschlägige Vergangenheit von Gewalt, psychotischen Episoden, schwerer Depression, Dorgen- und Tablettenmissbrauch. Sein Verhalten hat bereits früher einmal zur Verhaltensauffälligkeit beim Kind geführt, worauf gemeinsam mit dem Jugendamt beschlossen wurde, den unbetreuten Kontakt ein zu stellen. Darauf hin verschwand der Vater ein paar Jahre.

Nun ist er wieder aufgetaucht und möchte wie ein gesunder Elternteil behandelt werden. Er ist völlig überzeugt, dass es für das Kind das höchste Gut sein würde, auch über Nacht in seiner 20qm Wohnung zu bleiben.

Nun sehe ich mich vor das Problem gestellt, mein Kind darauf vor zu bereiten, was kommen könnte. Wir haben uns bereits entschlossen, dem Kind ein Telefon mit zu geben. Nach entsprechender kindgerechter Lektüre suchen wir bereits. Die Kinderpsychologin hilft uns auch. Nun weiß ich aus Erfahrung, dass es unglaublich schwierig ist Absprachen mit dem kranken Vater zu treffen, er nimmt die Realität anders war. Das Jugendamt war seit begin des Prozess eine gressliche enttäuschung. Uns wurde vor ein paar Monaten mitgeteilt, man bräuchte nun keine Gespräche mehr, ich solle dem Vater einfach vertrauen und man solle keine Anschuldigungen mehr aussprechen...

Ich könnte nun also Rat gebrauchen, worauf ich bei den künftigen Übergaben achten sollte. Die Anwältin und andere Beteiligten sagen, ich solle das Kind nicht mitgeben, wenn etwas nicht stimmt... Aber woran soll ich Leie das erkennen? Und wie soll ich mich verhalten, wenn der Vater wieder in schlechten Phasen steckt? Ich habe nicht das Gefühl mich ans Jugendamt wenden zu können... ich werde ignoriert und ausgelacht... sowas habe ich noch nicht erlebt... Einen Kinderschutzbund gibt es hier erst seit gaaanz kurzem und die haben niemanden der sich mit sowas auskennt... Die Caritas sagte mir, es sei ein Kommunikationsproblem an dem ich auch Schuld sei. Ich bezweifle das ich an des Vaters Dysthimia und schweren Depression schuld bin.

Also, wie kann ich mich und mein Kind und unsere Familie noch schützen und stärken? Hat jemand änliche Erfahrungen gemacht?

Danke

Kinder, Umgangsrecht, Familie, Eltern, Familiengericht, Jugendamt, Jugendschutz, Kinderschutz, Kindeswohl, psychische Erkrankung, Umgang
Hat ein Kind ein Recht auf sein eigenes Zimmer bei dem Elternteil, wo das Kind nur Besuchsrecht hat?

Was machen, wenn ein Kind den Umgang verweigert weil es kein eigenes Zimmer bei dem Umgangsberechtigten Elternteil hat? Gerade durch den niedrigen Selbstbehalt von 1080€ und den darin enthaltenen Wohnkosten von 380€ kann man sich nicht wirklich eine Wohnung mit Kinderzimmer leisten. Eigentlich reicht das Geld gerade mal für eine 1-Zimmer Wohnung. Wenn man da jetzt für 3 Wochen in den Ferien, aber auch sonst gemeinsam schlafen muss, kommen doch so ein paar Probleme auf. Ein Problem ist, wenn das Kind so bis 10 Jahre ist und früh ins Bett muss. Dann muss der Erwachsene sich im Zimmer so ruhig verhalten, dass das Kind auch schlafen kann. Selbst fernsehen mit Kopfhörern kann da durch das helle Licht sehr störend sein. Wenn das Kind dann im pubertären Alter ist und eine Tochter dann mit dem Vater in einem Zimmer schlafen soll, kann es auch zu Umgangsschwierigkeiten kommen. Oder wenn das Kind dann den eigenen Partner mitbringen möchte, kann ich mir das auch sehr problematisch vorstellen. Wenn aus diesen Problemen ein Umgangsproblem wird, das die Kinder dann nicht mehr den Umgang wahrnehmen wollen, ist das für mich ein Problem mit dem Kindeswohl und der Gleichberechtigung für das Kind und die Eltern. Kindeswohlgefährdung, weil die die Bindung zwischen Elternteil und Kind gestört wird. Gleichberechtigungsproblem, weil das Kind nicht die gleichen Rechte auf ein eigenes Zimmer (ohne Eltern) bei beiden Eltern haben kann. Gleichberechtigungsproblem, weil nicht beiden Eltern das gleiche Recht gegeben wird, dem Kind ein eigenes Zimmer zur Verfügung stellen zu können (bei gleichem Einkommen), da der eine Elternteil schon 20% vom Unterhalt für das Zimmer des Kindes beim anderen Elternteil bezahlt und dann aber noch für ein eigenes Zimmer bei sich selber, für das Kind auch voll bezahlen muss und nichts vom anderen Elternteil bekommt.

Kinder, Miete, wohnen, Trennung, Gleichberechtigung, Kindesunterhalt, Kindeswohl, Umgang, Zimmer
Kind will nicht mit Vater in den Urlaub. Wie verhalten?

Hallo, folgende Situation: Die Eltern meines Neffen (5) haben beide das Sorgerecht, meine Schwester allerdings das Aufenthaltsbestimmungsrecht, da der Kindsvater im Ausland lebt. Nun ist es so, dass der Vater zurzeit in Deutschland zu Besuch ist (bis zum 03.06.17) und gerne mit seinem Sohn erst nach Spanien reisen will (dort ist Familie von ihm vorhanden) und danach nach Polen (der Großvater meines Neffens liegt im Sterben). Da meine Schwester den Reisen nicht zustimmt, weil das Kind nicht mit seinem Vater mit möchte, hat der Kindsvater nunmehr eine einstweilige Anordnung bei Gericht gestellt.

In diesem Schreiben gibt er an, dass er vom 17.5.-23.5. mit meinem Neffen nach Spanien reisen möchte und vom 24.5-31.5. nach Polen, damit das Kind sich vom Großvater verabschieden kann. Des Weitern versichert er, dass seine Eltern des Öfteren und über einen längeren Zeitraum zu Besuch in Deutschland waren und mein Neffe somit ein solides Verhältnis zu den beiden hat -die Großeltern waren zwei mal in Deutschland für wenige Tage und mein Neffe interessiert sich überhaupt nicht für die beiden, da der Großvater, obwohl er Englisch spricht und mein Neffe auch, immer nur Polnisch mit dem Kleinen gesprochen hat...

Jetzt ist es so, dass die mündliche Verhandlung, ohne Kind und ohne Jugendamt am 24.05.17 stattfindet.

Ich gehe eigentlich davon aus, dass das Gericht das ganze ablehnen hätte müssen, weil die Urlaubspläne bzw. der Spanienaufenthalt ja gar nicht mehr gewährt werden kann.

Wie seht ihr das?

Beste Grüße

Aufenthaltsbestimmungsrecht, Familiengericht, Kindeswohl, Einstweilige Anordnung
Meine Ex unterstellt mir ich hätte unsere Tochter geschlagen.

Also, ich Fang mal so an. Ich bin 28 Jahre und getrennt lebend (noch verheiratet). Wir haben eine gemeinsame Tochter (4,5 Jahre) und seit fast 4 Jahren nicht mehr zusammen. Ich habe 50% Sorgerecht, meine Frau verlassen und bin gegangen wie unsere Tochter 8 Monate alt war. Dann hatten wir leider 9 Monate keinen Kontakt. Dann haben wir unsere „Beziehung“ Freundschaftlich wieder in den Griff bekommen und der Kontakt war regelmäßig da. Dann konnte ich die Lütte von Dezember 2010 bis August 2011 nicht regelmäßig zu mir holen was sich danach änderte, dann hatten wir seit August wieder alle 14 Tage die kleine bei uns. Mitte November dann mit einmal sagte mir meine Ex das die Lütte nicht zu mir wolle da ich sagte sie sei böse als sie bei mir war. Ich räumte ein so etwas gesagt zu haben wenn sie bockig Hallo, also ich Fang mal so an. Ich bin 28 Jahre, Getrennt lebend (noch verheiratet) und wir haben eine gemeinsame Tochter von 4,5 Jahren. Ich habe 50% Sorgerecht und dachte bis gestern das wir (meine ex und ich) ein vernünftiges Verhältnis haben. Ich habe meine Familie verlassen wie meine Tochter 8 Monate alt war, wir hatten gute 9 Monate keinen Kontakt nach unserer Trennung. Dann haben wir unsere "Beziehung" in den Griff bekommen und ein freundschaftliches Verhältnis aufgebaut. Dann konnte ich mich seit Dezember 2010 bis August 2011 nicht richtig um sie kümmern. Das heißt es gab nicht die Möglichkeit sie zu mir zu holen, habe sie aber regelmäßig besucht. Nun war, aber nach wenigen Minuten war alles wieder gut und es war nur ein mal. Dann habe ich sie noch einmal übers WE bei mir gehabt und wie ich sie Sonntag Abend zu ihrer Mutter zurück gebracht habe ist die Lütte zu ihrer Mutter auf den Arm gesprungen und gefragt " IST PAPA NICHT MEHR BÖSE???" das waren genau ihr Worte. Ich fragte meine Ex was das soll was da los ist, sie sagte sie wüsste es nicht und schob es auf die Phantasie einer 4 jährigen halt. Dann wollte Die Lütte nicht mehr zu mir. Darauf habe ich einen Anruf vom Jugendamt bekommen. Meine ex hätte um einen Termin gebeten zum Gespräch der Klärung da das Kind nicht zu mir wolle. Ich willigte ein und gestern war dann der Tag. 15Uhr beim Jugendamt. Von meiner Ex kam kein Anruf das ich an den Termin denken soll oder die 2 Abhole und wir gemeinsam zum Jugendamt fahren. Das hat mich schon stutzig gemacht da ich es anders kenne von meiner Ex. Nun bin ich da rein beim Jugendamt, meine Tochter kam auch sofort und ist mir auf den Arm gesprungen. Ich habe meine Ex begrüßen wollen, keine Reaktion, kein Hallo. Dann wurden wir in einen anderen Raum gerufen während die kleine vorn spielte. Die Frau vom Jugendamt sagte "vielen dank das sie beide erschienen sind usw. und sagte wir sind heute hier um 2 Themen zu besprechen" (ich wusste von einem) Ich unterbrach sie und sagte " also wir verstehen uns privat sehr gut, wir haben kein Streit und wissen beide worum es geht" Darauf meine Ex keifend "Ach ja!?!? Davon weiß ich nichts"

Sorgerecht, Vater, Ex-Frau, Jugendamt, Kindeswohl, misshandlung
Muss mir der Vater meines Kinder mitteilen wo er wohnt

Guten Tag Wie bereits in der Überschrift zu lesen ist habe ich das Problem das mir der Vater meiner Tochter nicht sagen will wo er wohnt aber von vorne. Wir leben seit 3 Jahren getrennt und der Vater hat seine Tochter in diesen 3 Jahren einmal besucht und zwar zur Einschulung unserer Tochter ansonsten kommt nichts von ihm er ruft nicht an oder schickt etwas zum Geburtstag, da ich meine Tochter alle 2 Wochen zu seinen Eltern übers Wochenende bringe nutzt er diese Zeit um sie zu sehen oder anzurufen. Zwischenzeitlich versuchte er erst die vaterschaft anzufechten und das alleinige Sorgerecht zu beantragen was beides jeweils vom Jugendamt schon abgeblockt wurde. Nun hat er eine neue Freundinn seit geraumer Zeit und mit dieser auch schon ein Kind und auf einmal will er unsereTochter haben um sie mit zu seiner neuen Famillie zu nehmen ABER er meint er muss mir nicht sagen wo er mit dieser neuen Famillie wohnt weil er diese vor mir verstecken will und er der Meinung ist das er nicht nur ein Umgangsrecht hat (was ja stimmt) sondern auch das Aufenthaltsbestimmungsrecht. Ich weiss das seine neue Famillie in Schwedt wohnt was ca. 200 Kilometer von meiner Wohnung entfernt ist. Ich habe ein Urteil in dem mir das alleinige Sorgerecht zugesprochen wurde. Meine Fragen sind nun 1. Hat er ein Aufenthaltsbestimmungsrecht? 2.Muss er mir sagen wo er wohnt? 3.was ist wenn etwas passiert ich muss doch wissen wo meine Tochter ist oder nicht?

Danke im Vorraus M.S.

Umgangsrecht, Sorgerecht, Aufenthaltsbestimmungsrecht, Kindeswohl
Bis zu welcher Uhrzeit kann ein Vater sein Kind abholen?

Laut Gericht, ist der KV berechtigt und verpflichtet sein Kind alle 2 Wochenenden zu holen. Leider steht darin nichts von der zeitlichen Begrenzung BIS WANN er sein Kind abholen darf.

Die Situation: Der Vater lebt in Neumünster. Fährt also ca 365 Km. Es kommt leider ständig vor, dass er erst gegen 22:30Uhr (erst gestern wieder) hier aufkreuzt. Dann ist er erst zwischen 1-2 Uhr in der Nacht in Neumünster mit dem kleinen (5Jahre alt)

Die Bitte , bis 19, spätestens 20 Uhr hier zu sein, wurde ignoriert. Der Hinweis, er könne ihn dann doch Samstag früh abholen, wird abgeblockt.

Das schlimme ist, dass er LKW Fahrer ist. Er fährt also viel. Nach der Arbeit kommt er dann die Strecke nach Berlin und fährt nochmals nach Neumünster. Das diese Situation Gefahren mit sich bringt, schmettert er ab. Das ist eine Tortur , jedes Mal aufs Neue für den kleinen. Und der KV überschätzt sich sehr gern. Mein Vater(Polizist) erklärte mir, dass ich als Mama da eine Grenze setzen kann. Bis 19 (höchstens 20Uhr, ansonsten Samstags ab 7 Uhr) , da es um das Wohlergehen vom gemeinsamen Kind geht. Der KV ist aber auch Sorgeberechtigt und hat geteiltes Aufenthaltsbestimmungsrecht(Lebensmittelpunkt liegt bei mir) und sieht das gar nicht ein. Ich weiß nicht mehr weiter. Das der KV abgehauen ist, lag in seiner Entscheidung(neue Freundin,Schulden hier ect....) Nun lebt er seit nem Jahr wieder allein und er erzählt seit dem auch immer , dass er wieder nach Berlin kommt. Aber es ist bisher noch nichts passiert.

Ich habe viel Verständnis. Aber ich muss vor allen an den kleinen denken. Es ist doch nicht gesund, wenn er jedes Mal diese Tortur mitmacht. WAS kann ich verantworten? Was darf ich zwecks Abholzeiten überhaupt? Ich hasse diese Situation. Denn jedes Mal, wenn ich anderer Meinung bin im Sinne vom Kind, werd ich angegriffen verbal. Dabei versuch ich das auch schon immer so zu erklären, damit er es auch versteht. IM SINNE FÜRS KIND!

Das kennen bestimmt viele hier. Vielleicht könnt ihr mir ja helfen. Tut mir leid,für den langen Text. Aber ich bin echt ratlos

Umgangsrecht, Kindeswohl
Kind in Kita wird von Erziehrin stark benachteiligt?

Also Leute, was soll ich sagen. Ich bin echt entsetzt. Heute war so ein Tag, ich dache, ich sehe oder höre nicht richtig. Nennen wir das Kind mal Rick (männlich, 3 Jahre) und die Erzieherin Marie.

1. Situation: Kurz vor dem Mittagessen:

Ricks Papagei lag aufcder Hochebene. Ich sagte ihm, er solle bitte seinen Papagei holen, weil ... Mittagessen. Marie sieht, wie er auf die Hochebene geht. Sie: KOMM SOFORT RUNTER, WIR GEHEN MITTAGESSEN! Rick war voller Angst. Ich daraufhin: Da liegt sein Papagei. Marie dann: Dann hat er pech gehabt.

2 Situationbbeim Ruhen. Rick holt sich ein Sitzkissen, er möchte mit mir ein Buch lesen. Marie meinte: Nein! Die Sitzkissen sind nicht hierfür.

3. Situation: Ich spiele mit Rick das Schneckenspielt. Der Würfel fehlte. Ich meinte dass er mal Marie fragen kann nach einem Würfel. Sie dann: WIR HABEN KEINE WÜRFEL UND DU BEKOMMST AUCH KEINEN. Rick war fast am weinen und kam auf meinen Schoß. Als ich dann mit ihm angefangen habe den Würfel zu suchen meinte Marie: Räum dein Schneckenspiel wieder weg. Sie hat gehört und gesehen, wie wir den Würfel suchten.

4. Rick und ein anderes Kind puzzelten. Kind 2 geht weg. Marie: Rick räum das Puzzle weg. Hier reichte es mir entgültig und ich hab gesagt, dass Kind 2 auch gepuzzlet hat. Marie dann: Ja, der spielt aber was anderes jetzt. Rick musste solange sitzen bleiben, bis das Puzzle weg war, als die Erzieherin kurz weg war, hab ich Rick geholfen. Er war fast am weinen, legte die Hand auf den Schoß von Marie und Marie meinte: Ich will nicht, dass du mich anfässt. Er hat fast geweint und kam danach auf meinen Schoß und wollte kuscheln.

5. Rick beim Mittagessen. Rick holt sich Käse, worauf Marie meinte, dass er nur einen Löffel Emmentaler haben darf (bei den anderen wars egal)

6. Vor dem Imbiss musste Rick sitzenbleiben, musste sich als letzter anstellen, weil er ja so unartig wäre.

7. Kinder fragten mich, obbich ihnen Papierflieger bastle, Erzieherin 2 meinte, gerne doch, doch Marie dann: Stopp mit den Fliegern (zu den Kindern) dass bringe sehr viel unruhe auf.

8. Letzte Woche Freitag klopft die Erzieherin fest suf den Tisch und fande es amüsant, wie Rick sich erschrickt.

Rich tat mir heute sehr leid, und er musste fast weinen, das sah man ihm an.

Vielleicht könnt ihr mal schreiben, bilde ich mir das ein oder bin ich eher unprofessionell oder wie ist das?

Kinder, Erziehung, Pädagogik, Ausbildung, Alltag, Psychologie, Erzieher, Kinder und Erziehung, Kindeswohl, Kindeswohlgefährdung, Schule und Ausbildung
Antrag auf Wohnungszuweisung abgelehnt trotz Kindeswohlgefährdung und Alkoholabhängigkeit)?

Moin Moin, ich werde versuchen meine Infos so kurz und Kompakt wie möglich zu verpacken, sonst wird es zu viel:

Meine Schwester, ihr Mann, verheiratet seit 8 Jahren, zwei Kinder im Alter von 5 und 9 leben in einer nach der Ehe gemeinsam angemieteten Genosschenschaftswohnung.

Der Mann ist seit ca Anfang 2014 Arbeitslos und Alkoholiker (und andere Drogen, Ritalin, Cannabis, Krebsmedikamente) und daraus resultierend seit Sommer 2015 sehr Krank (Milzriss, chronische Bauchspeicheldrüsenentzündung, Herzstillstand) mit mehreren langen KKHaus aufenthalten und eindringlichen Rat zum verzicht auf Alkohol.

Der Konsum der Drogen hat ihn sehr Aggressiv ggü Frauen und Kindern gemacht, 2 x Polizei, Jugenamt bekannt, körperliche Gewalt nur in Form von Schubsen und Festhalten. Bei den Kindern aber auch mal eine Backpfeife.

Im Sommer 2016 hat meine Schwester ihm dann nach mehreren Gesprächen (mach bitte eine Therapie sonst trenn ich mich uvm) gesagt, sie möchte sich trennen und er solle bitte ausziehen damit sie mit den Kindern in der Wohnung bleiben kann.

Will er natürlich nicht, für ihn hat meine Schwester Schuld an allem und Alkoholkrank ist er sowieso nicht und die Kinder behält er auch.

Also zum Anwalt, Antrag auf Wohnungszuweisung. Er hat gleich daraufhin den selben Antrag gestellt.

Verhandlung: Viele offensichtliche Lügen seinerseits (Bsp. Er wäre seit Sommer 15 trocken..., musste aber im Oktober 2016 den Führerschein wegen Alkohol am Steuer abgeben, die kleine Tochter saß auch mit im Wagen...Hat der Richter auch durchblickt)

Alle dachten, ganz klar wird er der jungen berufstätigen Mutter die Wohnung geben, denn nicht nur die massive Kindeswohlgefährdung steht im Raum auch ständiger Psychoterror ihr gegenüber. Sie setzt aus Rücksicht auf die Kinder nicht viel dagegen und muss Schlucken was er ihr an den Kopf wirft.

Heute die Entscheidung vom Richter, beide müssen dort wohnen bleiben (Genossenschaftswohnung kann nur gemeinsam gekündigt werden, ein Auszug befreit nicht von der Mietschuld) mit der Begründung sonst wäre der arme Mann ja Obdachlos.

Obdachlos?!? Was ist das für eine Begründung? Er soll sich ne Hartz4 Woghnung suchen, ins Männerheim gehen, oder zu seiner Mutter (verstritten) ziehen (Haus mit einer leeren Etage) oder zu seinem Sauf-freund.

Warum müssen meine Schwester und ihre Kinder diesen Terror weiter aushalten? Was ist das für eine dämliche Entscheidung?

Und vorallem, wie wird sie den jetzt los?

Danke für jeglichen Tipp!

Kinder, Familie, Recht, Anwalt, Scheidung, Trennung, Gericht, Kindeswohl
Gibt das Jugendamt meine Identität weiter bei einer anonymen Anzeige?

Ich habe beim Jugendamt leider eine Bekannte melden müssen. Es fiel mir überhaupt nicht leicht aber ich weiß mir keinen anderen Rat.

Vor kurzem war ich mit ihrem Kind unterwegs und dann erzählt mir dieser während dem Auto fahren völlig aus dem Zusammenhang heraus "Die Mama sagt, ich weine so viel wenn ich müde bin, aber ich weine nur so viel, wenn die Mama mich haut!" Ich war völlig hin und her gerissen, wollte mir nichts anmerken lassen und hab mit ihm über Kindergarten geredet. Jedoch habe ich dann im Nachhinein mit einer Freundin gesprochen, die Erzieherin ist und die legte es mir wirklich ans Herz mit dem Jugendamt darüber zu reden. Vielleicht kann man ihr unter die Arme greifen. Denn sie ist ja kein böser Mensch aber überfordert.

Die Mutter, die eigentlich eine Freundin ist, ist sehr rabiat und grob im Ungang mit den Jungs. Sie hat wenig Geduld, haut sie wirklich hin und wieder und ich weiß mir einfach keinen anderen Rat. Denn wenn ich ihr sag, dass es übertrieben wäre meinte sie "Das sind meine Kinder - das mache ich wie ich will!" Andere haben ihr das auch schon häufiger gesagt, aber sie nimmt keinen Rat an.

Jedoch ging mir der Vorfall mit dem Kleinen nicht mehr aus dem Kopf, da es mir vorkam, als erhoffe er sich Hilfe von mir.

Nun hat das Amt jedoch meine Telefonnummer und Namen obwohl ich anonym anrief und die mich jedoch für Rückfragen darum baten. Sie haben auch vermerkt, dass ich anonym bleiben will. Aber: Was passiert, wenn man zum Anwalt geht? Wird bei Akteneinsicht der Name preisgegeben? Dann kriege ich nämlich die Kids nimmer zu mir...

Danke für eure Hilfe.

Kinder, Anzeige, Jugendamt, Kindeswohl
Kindeswohlgefährdung? Soll ich den Vorfall melden?

Hallo,

Ich habe heute etwas beobachtet und möchte eure Erfahrungen und Meinung hören, damit ich besser handeln kann.

Folgende Situation ist heute vorgefallen:

Ich bin heute auf dem Heimweg einen kleinen Jungen verzweifelt und schluchzend begegnet.

Ich bin selbstverständlich zu diesem Kind gegangen und habe gefragt, ob er Hilfe benötigt.

Daraufhin erzählte er mir, dass er in seine Wohnung nicht kommt, weil er die Wohnungstür nicht öffnen kann und zeigte seine Wohnungsschlüssel.

Ich fragte ihn, wo er wohnt, wo seine Eltern sind und ob er alleine Heim gekommen ist. Er sagte, dass er in dem Haus im unmittelbarer Nähe wohnt und dass seine Mama nicht da ist.

Ich habe ihn dann in seine Wohnung begleitet und ihm geholfen die Wohnungstür zu öffnen. Dies hat er nicht öffnen können, da sie verschlossen war. Da der Junge mir noch sehr jung vorkam, da er auch kaum an die Wohnungstür dran kam, fragte ich wie alt er ist. Der kleine ist 6 Jahre alt.

In der Wohnung war tatsächlich keiner. Er konnte mir auch nicht beantworten, wann seine Mama kommen wird. Muss hier auch gestehen, dass ich so schockiert war, dass ich weitere hilfreiche Fragen nicht stellen konnte. Die fallen mir erst jetzt ein...

Ich wohne glücklicherweise in seiner Nachbarschaft und habe mir fest vorgenommen, die Familie weiterhin zu beobachten. Habe mir auch den Nachnamen und die Adresse gemerkt.

Nun zu meiner Frage:

Ist das schon Kindeswohlgefährdung? Muss oder soll ich das melden?

Egal in welcher Situation man ist, ich finde es unzumutbar, einen sechs Jahre alten Jungen die Haustürschlüssel zu geben, sodass er selbstständig nach Hause kommt. Außerdem war oder ist er in der Wohnung alleine. Die Zeit in der er alleine sein muss, ist mir unbekannt. Dies sollte aber eigentlich gar nicht der Fall sein.

PS:

Er hatte einen mini Rucksack an, als kam er vermutlich von der Schule. Im Kindergarten dürfen die Kinder schließlich nicht alleine nach Hause. Bzw hoffe ich das kein Kindergarten so unzuverlässig handelt und ein Kind einfach alleine nach Hause schickt, weil die Betreuungszeit vorbei ist.

Wie würdet ihr in meiner Situation handeln? Ich wohne in einer großen Wohnsiedlung, weshalb mir diese Nachbarn fremd sind. Ich weiß leider auch nicht, wie lange die dort schon wohnen.

Kinder, Jugendamt, Kindeswohl, Kindeswohlgefährdung
Großeltern drohen mit Jugendamt

Hallo Zusammen,

meine Frau befand sich wegen einer depressiven Erkrankung für knappe 5 Monate in stationärer Behandlung. Unsere 2,5 jährigen Tochter ist seit dem Zeitpunkt bei den Großeltern / Eltern meiner Frau untergebracht.

Es ließ sich leider nicht anderes Einrichten da ich berufstätig bin und morgen schon früh raus muss. Und der Kindergarten erst zu einer späteren Uhrzeit öffnet. Zudem wohnen die Großeltern auf der gleichen Straße. Alles in allem war dies auch ok. Großeltern kümmern sich um unsere Tochter, bringen Sie in den Kindergarten, holen sie ab etc. Nach dem Feierabend bin ich zu Ihnen hin, habe mit unserer Tochter entweder bis zu einschlafen gespielt, oder bin mit Ihr zur Mama ins Krankenhaus gefahren.

Nun ist es absehbar das meine Frau in den kommenden Wochen entlassen wird, bzw. in einen Tagesklinik Status für ein paar Wochen wechseln wird. Mit der Jugendhilfe werden wir einen Art pädagogische Erziehungshilfe erhalten. Schreckliches Wort, eine Art Tagesmutter / Beistand..oder wie man dies auch immer umschreiben mag.

Dies dient Mama und Kind, meine Frau wird entlastet und muss nicht von null auf hundert wieder in den Alltag durchstarten. Ferner ist auch noch eine Mutter Kind Kur geplant in der Zukunft geplant.

Nun haben dies die Großeltern mitbekommen, wollen es nicht ! Wollen nicht das eine "Fremde" sich hier "einmischt". Meine Frau aber benötigt den Abstand zu ihren Eltern, auch aus Sicht Ihrer Therapeuten (komplizierte Konstellation zur Familie).

Die Großeltern drohen nun auch Schritte zu gehen, die Kleine hat ja eine gewisse Zeit bei Ihnen verbracht, etc. da haben Sie auch ein Wort mitzureden. usw.

Das raubt uns nun auch wieder zusätzlich Kraft...

Frage wie sieht es hier aus ?

Es lag / liegt keine Kindeswohl Gefährdung vor ! Die Therapeuten meiner Frau unterstreichen dies ausdrücklich. Desweiteren liegen bei uns geregelte Verhältnisse vor (also Wohnung, Job etc)

Großeltern, Jugendamt, Kindeswohl
Jugendamt verweigert begleiteten Umgang

Folgende Situation: 2 Kinder, 7 und 10, nachdem die Mutter zum verabredeten Abgabetermin der Kinder nach dem Wochenendumgang nicht zuhause war und sich auch nicht gemeldet hat, hat der Vater die Kinder mit zu sich genommen. Andere Möglichkeit wäre wohl sonst nur Betreuung in einer Notunterkunft übers Jugendamt gewesen. Jugendamt wird sofort informiert. Vater kümmert sich natürlich weiter um seine Kinder. Da die Mutter sich nicht meldet und noch weitere Dinge, bekommt der Vater über eine einstweilige Anordnung das alleinige Aufenthaltsbestimmungsrecht zugesprochen (alleiniges Sorgerecht ist beantragt). Mutter meldet sich erst kurz am Telefon, als sie die Anordnung bekommt und will sofort die Herausgabe der Kinder. Danach meldet sie sich nicht mehr. Sie fragt auch nicht nach den Kindern. Dem Jugendamt teilt sie dann nach 2 Wochen mit, sie will Umgang mit den Kindern aber der Vater wäre nicht erreichbar zwecks Terminabsprache. - Glatte Lüge-aber naja.

Als das JA dem Vater mitteilt, dass die Mutter ihr Umgangsrecht wahrnehmen will, teilt der Vater dem JA mit, dass er gegen den Umgang nichts hat, im Gegenteil. Da aber die Kinder im Moment partout nicht wollen und auch noch andere Gründe, wie Gewalt im Haushalt der Mutter (Anzeige läuft) und Entziehung droht (Mutter hat den Kindern schon erzählt, dass sie umziehen werden), regt der Vater vorerst einen begleiteten Umgang an.

Hier stellt sich das JA nun quer und meint dafür wäre keine Notwendigkeit. Und nun? Mutter droht zur Durchsetzung des Umganges mit einstweilige Anordnung - eigentlich Quatsch, da Umgang nie verweigert wurde. Aber was ist, wenn sie damit auftaucht - Kinder zwingen alleine zur Mutter zu gehen?

Oder gibt es andere Möglichkeiten auf einen begleiteten Umgang zu bestehen?

Umgangsrecht, Jugendamt, Kindeswohl
Zählt das zu Kindeswohlgefährdung?

Meine Schwester hat die Vollmacht über mich und wir wohnen zusammen in der Wohnung, die wir von unserer Mutter geerbt haben.

Nun ist das Problem, dass alles voller Müll ist, sie regelmäßig tagelang weg ist (mindestens 1x im Monat in Schweden oder Österreich). 2 Zimmer sind so voller Müll und Dreck, dass man diese nicht betreten kann. Die Küche und das Wohnzimmer waren auch so, bevor ich und mein Freund diese Zimmer 3 Tage lang am Stück sauber gemacht haben. Dennoch neigt vorallem das Wohnzimmer, in welchem meine Schwester schläft, da ihr eigenes Zimmer zu vermüllt ist, um darin zu schlafen, wieder, extrem zu vermüllen.

Aufgrund dieser Situation leide ich an schweren Depressionen und gehe regelmäßig zum Psychologen. Ich schaffe meinen Schulabschluss dieses Jahr nicht und werde die Klasse wiederholen müssen. Jedoch sehe ich keine Chance, mich nächstes Jahr zu verbessern, weil die Situation sich hier nicht ändert. Ich wohne zeitweise bei meiner Oma, jedoch kann und will ich hier nicht noch ein Jahr wohnen, da hier einfach kein Platz ist und ich keine Privatsphäre habe. Außerdem habe ich Katzen und Ratten, die ich weder in der Wohnung von mir und meiner Schwester lassen will (aufgrund der unhygienischen Umstände) und die ich hier auch nicht halten kann, da hier, wie gesagt, kein Platz ist und meine Oma keine Kraft hätte, hier noch 3 Katzen zu haben. (Außerdem hat sie eine Rattenphobie.)

Die Situation ist für meine Psyche extrem belastend. Ich komme einmal am Tag "nach Hause", um mich um die Tiere zu kümmern. Um nochmals aufzuräumen (Es gab schon mehrere versuche, die komplette Wohnung aufzuräumen, jedoch wird sie immer wieder von meiner Schwester vermüllt) habe ich keine Energie. Ich schaffe es gerade so, einmal am Tag 3 Stunden hin- und zurück zu fahren (ca 3/4 std. zum Hinfahren, dann um die Tiere kümmern und 3/4 std. zurück). Ich habe kaum noch die Motivation oder Energie, Mittags bzw Nachmittags aus dem Bett zu kommen. Ich wurde von der Schule freigestellt bis zu den Ferien, weshalb ich nicht früh aufstehen muss.. Allerdings bin ich seit beginn des Schuljahres täglich zu spät gekommen, einfach, weil ich nicht aufstehen kann am Morgen. Was an meinen Depressionen und an meinen daraus folgenden Schlafstörungen liegt.

Fazit: Ich habe starke psychische Probleme, hauptsächlich auf Grund meiner Wohnsituation, und meine Zukunft ist gefährdet, aufgrund Depressionen mangelnder Motivation am Lernen usw.

Das Jugendamt wurde mehrfach kontaktiert, jedoch warte ich schon ein paar Wochen, bis sich was tut, da meine Betreuerin ständig Urlaub hat und die vereinbarten Termine verschiebt.

Ich bin 17 Jahre alt, zählen diese Dinge nicht als Kindeswohlgefährdung? Ich kann ja nicht bis ich 18 bin so weiter machen, sonst muss ich die 10. Klasse 3x machen..

Jugendamt, Kindeswohl
Kann die Kindesmutter machen was sie will?

Guten Abend. Ich habe folgendes Problem. Ich bin Vater einer wunderbaren Tochter von 5 Jahren.Sie lebt seit 2 Jahren bei mir. Nun möchte die Mutter mit aller Gewalt die Kleine zurück und ich habe das Gefühl dass sie die kleine Motte auch manipuliert. Zum Wohle des Kindes???wir beide besitzen gemeinsames Sorgerecht. Aber die KM macht was sie will und hält sich an keine einzige Abmachungen. Ob es nun das regelmäßige Besuchssrecht ist, Mal nimmt sie die kleine alle 7-8 Wochen, mal auch alle 2-3 Wochen. Obwohl ich ihr schon entgegen gekommen bin und ihr die kleine immer gebracht oder abgeholt habe, da sie kein Führerschein besitzt. (Entfernung ca. 100 km) Dann macht sie ihr einfach ohne darüber zu reden, Ohrringe rein. Dann behält sie die kleine anstatt ein Wochenende von Fr- So, eine ganze Woche ohne mich mal darüber zu fragen oder zu informieren und bekomme anschließend mit, dass sie garnicht daheim war, und die kleine bei ihrem neuen Partner war. Sie färbt der kleinen die Haare.....und und und. Was soll ich nur tun? Ich besitze das Aufenthaltsbestimmungsrecht, welches vor dem Amtsgericht schon vor 2 Jahren festgelegt wurde. Ich möchte einfach nur ein stressfreies Leben mit der Kleinen und dass es reibungslos mit der Kindesmutter abläuft, aber sie schaltet nur auf stur und macht was sie will. Ich möchte gerne nochmal den Weg über das Familiengericht gehen, denn das ist so halbwegs das einzige was bei ihr wirkt, denn sie hat ansonsten Respekt vor nix und niemanden, außer diese Person hat ein wenig Amtsgewalt. Danke vorab für die Antwort.Lg

Kindeswohl
Wie kann ich verhindern, dass meine Ex mit unserem Kind weit weg zieht?

Hallo,

mit meiner EX habe ich 5 Jahre in meiner Wohnung in Hannover zusammengelebt. 2 Jahre mit Kind, bis Ende 2. Lebensjahr.

Als unser Kind 3 wurde ist meine Ex mit Kind 600km weit weg nach Regensburg gezogen. (ich habe die Entscheidung erst zum Umzug mitbekommen. Es war aber heimlich lange voraus geplant)

Über die nächsten 2 Jahre (bis Kind ende 4. Lebensjahr) habe ich mein Kind dann ca. einmal pro Monat in Regensburg besucht. (inkl dortiger Familienseelsorge)

Dann ist die Mutter mit Kind nach Hannover zurück gekommen. In eine eigene Wohnung 10 Minuten von mir entfernt. Für die folgenden 2 Jahre also alles schön bis hierher. Ich sehe mein Kind ca. 2x pro Woche :-)

Dann, vor kurzem, kam die Frage meiner EX, ob es mit "uns" noch mal wieder was wird. Was ich verneinte, denn es ist besser so wie es ist.

Nun erfahre ich durch "Wistleblower" dass meine Ex samt Kind schon wieder ihren Abflug nach Regensburg, 600 km weit weg plant, noch bevor unser Kind im Sommer eingeschult wird. Das schaffe ich kein zweites mal von meinem Kind getrennt zu werden!

Wir haben das geteilte Sorgerecht.

Was kann ich rechtlich unternehmen, um den Umzug zu verhindern?

Kleine Info dazu:

Meine EX hat hier seit 2 Jahren einen sehr guten und soliden Halbtagsjob, sogar mit Angebot auf Vollzeitbeschäftigung. Es gibt keinen existenziellen Grund die Heimat (und somit mich, den Papa) zu verlassen. Den Unterhalt habe ich auch immer zuverlässig gezahlt.

Das Kind ist zwar mehr mutterbezogen, allein aufgrund der Geschichte, aber das Kind möchte auch lieber hier in Hannover bleiben. Von den Plänen der Mutter weiß das Kind allerdings ebenfalls noch nichts. (Ich hatte nur so mal gefragt, ob es lieber in Regensburg wäre wenn Mama da hin will.) Die Beziehung zwischen Kind und mir ist sehr gut, lieb und innig.

Irgendwelche Einschulungsformulare habe ich bislang nicht unterzeichnet. Die Mutter versicherte mir aber mündlich, dass unser Kind einen Platz in der örtlichen Schule bekommen hätte. Es ist aber auch gut möglich, dass Sie das Kind bereits in Regensburg angemeldet hat.

Ich rechne also damit, dass Sie hinter meinem Rücken das selbe durchzieht wie vor 2 Jahren, und ich möchte darauf vorbereitet sein, um dagegen rechtzeitig etwas zu unternehmen.

Ich möchte ihr das Kind zwar nicht "wegnehmen" aber wenn es nicht anders geht, würde ich das Kind auch zu mir nehmen wollen, was das Kind (aufgrund der Lebensgewohnheit) aber vermutlich genauso wenig möchte, wie von mir getrennt zu werden.

Aus meiner Erfahrung wären hier rechtliche Mittel die einzig wirksame Methode, um die Mutter am Umzug zu hindern. Gibt es solche Mittel?

Thanks für Infos …

Das Wohl des Kindes geht vor. Der Umzug lässt sich verhindern. 60%
Keine Chance. Die Mutter kann machen was sie will. 20%
Das kann ein langer teurer Prozess werden, Ausgang ungewiss. 20%
Familie, Sozialrecht, Familienrecht, Jugendamt, Kinder und Erziehung, Kindesentzug, Kindeswohl, Sorgerechtsstreit
Umgangsrecht. Was muss ich dulden?

Ich bin von meinem Mann endlich geschieden. Wir haben eine 4-jährige Tochter, die bisher fast jedes Wochenende bei im übernachtet hat. Allerdings nur, weil sie ihn so mag, gut finde ich es nicht. Aber ich will ihr ja eigentlich nicht den Vater nehmen.

Das Problem ist, das es bei ihm drunter und drüber geht, er raucht in der Wohnung und stiftet sie an, mich zu belügen was das angeht. Sie stinkt jedesmal wie ne Kneipe, wenn sie von ihm kommt, selbst wenn er sie vorher noch gebadet hat! Die Wohnung ist dreckig, sie hat in ihrem zimmer nen Fernseher der den ganzen Tag läuft. Sie bekommt ständig fast Food zu essen und kann eigentlich alles machen was sie will.

Und ich muss das dann ausbaden. Um Erziehung und Förderung kümmert er sich kein Stück. Wenn er sie zurückbringt sagt sie oft, sie will nicht zur Mama und ich bin böse. Weil sie nicht begreift, was richtig bzw besser ist. Klar, mir würde es auch da besser gefallen wo ich der Chef bin.

Aber so kann es nicht weitergehen.

Deshalb meine Frage: Was steht meinem Ex an Umgang zu? Soweit ich weiss, 2x Mal im Monat Besuch, ohne Übernachtung!?

Wir haben das gemeinsame Sorgerecht und alles bisher aussergerichtlich geregelt.

Zu meinem neuen Partner hat sie ein super Verhältnis, nennt ihn sogar auf eigenen Wunsch "Papa". Wir wollen eigentlich auch irgendwann mal heiraten, unter der Vorraussetzung, das meine Tochter seinen Namen annehmen kann. Aber da sehe ich, dank meines Ex, leider schwarz,

Umgangsrecht, Sorgerecht, Scheidung, Jugendamt, Kindeswohl
Kontoeröffnung für Minderjährige - Mutter verweigert Zustimmung - was tun?

Liebe Beantworter,

ich würde gerne für meine Tochter (14) ein Konto eröffnen. Hintergrund ist, dass ihre Freundinnen ein Konto haben und ich gerne das monatliche Taschengeld per Dauerauftrag dorthin überweisen möchte.

Dazu habe ich mir den Kontoantrag von der Bank besorgt und mit dem Berater ein einstündiges Beratungsgespräch über mich ergehen lassen. Die Bank verlangt eine Ausweiskopie und eine Unterschrift der Mutter oder den Nachweis darüber, dass ich die alleinige Sorge habe.

Ich finde das gut, meine Tochter hat bis sie neun war bei ihrer Mutter gewohnt und ist dann aber aufgrund von Problemen mit ihrem Stiefvater zu mir gezogen.

Ich habe die Unterschrift bei der Kontoeröffnung für eine Formalität gehalten, ich konnte mir nicht vorstellen, dass die Mutter etwas dagegen haben könnte. Offenbar hat sie doch etwas dagegen. Sie hat meiner Tochter mitgeteilt, dass sie mir misstraut und befürchtet ich könne sie mit der Kontoeröffnung irgendwie reinlegen. Ausserdem sei ihr das durchlesen des Kontoantrages zu mühselig.

Generell habe ich das Problem, dass meine Exfrau mir aus dem Weg geht. Ich hatte ähnliche Probleme beim Reisepass, den die Mutter angeblich verloren hat und bei dessen Neubeantragung ich auch noch die Gebühren bezahlt habe.

Wir haben gemeinsames Sorgerecht. Ich habe keine Lust die Zustimmung der Mutter immer wieder zu erzwingen und keine Zeit, einstündige Beratungsgespräche über mich ergehen zu lassen, wenn ich kein Konto eröffnen kann.

Ich bin aus nachvollziehbaren Gründen ein Verfechter des gemeinsamen Sorgerechts. Ich finde es auch sinnvoll, wenn beide Eltern die Kontobewegungen ihres Kindes einsehen können und wenn beide Eltern Zugriff auf das Konto ihres Kindes haben. Ich möchte nicht, dass sie zur Vorbeugung auf Eventualitäten immer grössere Bargeldbeträge dabei hat.

Es ist mir ausserdem enorm wichtig, dass unsere Tochter endlich etwas verantwortungsbewusster und selbstständiger wird.

Welche Möglichkeiten habe ich zu dem Konto zu kommen?

Ist es sinnvoll, die Zustimmung zur Kontoeröffnung gerichtlich zu erzwingen? Wie geht das vor sich, wie lange dauert das, was kostet das?

Ist es besser gleich das alleinige Sorgerecht zu beantragen?

Sorgerecht, Scheidung, Kindeswohl
Wie kann ich das Jugendamt anonym kontaktieren und in Kontakt bleiben?

Hallo.. Ich hab mal ne etwas.. schwierige Frage. Ich müsste das Jugendamt kontaktieren, aber ich MUSS anonym bleiben. Am besten nicht telefonisch, doch ich brauche Antworten.

Das Problem daran ist, dass es dabei um mich und meine Situation geht. Ich lebe schon sehr lange in ner echt schwierigen Situation, doch ich komm hier nicht raus. Mit 12 war ich mit der Schule zusammen schonmal beim Jugendamt, aber mein Problem ist einfach... selbst damals bestand eine Kindeswohlgefährdung.. nur war das keine Aktue. Das heißt: Gefährdung? Ja. Muss ich da direkt raus? Nein. Also hat man meiner Mutter ne Familienhilfe angeboten. Diese hat die Hilfe abgelehnt und für unser tolles Jugendamt war das Thema damit gegessen.

Jetzt ist mein Fall immernoch so, dass ne Gefährdung da ist, aber eben nicht akut. Ich MUSS aber langsam raus hier, sonst verzweifele ich. Ich würde gerne das Jugendamt mit meinen "Problemen" konfrontieren und will ne Antwort darauf. Spazier ich da aber nicht anonym hin sondern zeige mich, kommt das gleiche Spiel wie letztes Mal:

Die Laden meine Mutter ein, meine Mutter besteht darauf dass ich n schlimmes Kind bin, die sagen die Gefährdung ist da, aber nicht akut und setzen mich mit ihr wieder in ein Auto. Ich hoffe ihr könnt euch denken wie dann die Hölle los ist, wenn rauskommt das ich beim Jugendamt war.

Irgendwelche Tipps, Vorschläge oderso?

Danke im Vorraus

Jugendamt, Kindeswohl
Darf ich Lebenspartner rausschmeißen, welches nicht im Mietvertrag steht?

Hallo liebe Mitmenschen 🍀

Angemeldet habe ich mich weil mir irgendwie keiner richtig helfen kann. 

Es tut mir leid aber einen kleinen Teil muss ich hier schreiben.

Ich bin seit ca.8 Jahren mit einer Person zusammen und wurde anfangs schon belogen, Stück für Stück niedergemacht.

Mir wurden diverse Kleidung verboten zu tragen, studieren ging garnicht weil ja weibliche Wesen mit mir sprechen könnten, FitnesStudio wurde auch ein no-Go.

Nun gut. Ich nahm sie mit meiner rosaroten Brille mit auf in meine Wohnung. Sie hatte nichts, zerstört durch ihren ex, der fast all ihr hab und gut mitzerstörte. Ihre Eltern kümmerten sich wenig, erst als unsere Tochter geboren wurde (welches eher der Schwiegermama „gehört“ als mir) kam das Interesse der Eltern sie/uns  zu Unterstützen. 

Wir leben seit 6 Jahren zusammen. Habe sie versucht mit im Mietvertrag einzutragen. Ging nicht. Das wirft sie mir bis heute auch noch vor. Sie macht mir das Leben zur Hölle, Tag ein Tag aus, ich habe abgenommen habe Schweiß-Attacken und habe Depressionen (vom Arzt bestätigt). 

Durch Drohungen von ihr. „Ich rufe Polizei“ oder „das Jugendamt weiß Bescheid“ macht Sie mich runter. Verbale Erniedrigung sind Tagesordnung. 

Ich bin ein liebes geduldiges Wesen der immer nach Lösungen sucht. Schlussstrich wird endlich gezogen.

Freunde und Familie warnten mich von Anfang an vor dieser Person. 

Nun geht Sie soweit, dass sie mein näheres Umfeld auch umwimmelt und in ihren Bann zieht. Sie verbreitet lügen. Hat mit einer Freundin Fake Profil erstellt um mich zu „testen“ Die Freundin selbst hat sich selbst verraten.

Sie hat sogar schon drei Familienmitglieder zum weinen gebracht. Zwei davon kommen nicht mehr.

Wir haben gemeinsames Sorgerecht. Ich will einer Mutter auf gar keinen Fall „das Kind nehmen“. Ich möchte einfach diese Frau nicht mehr sehen, hören oder riechen. 

Das Jugendamt sagt, ich dürfte sie ohne weiteres rausschmeißen und sogar das Schloss wechseln. Sie hat es gut im Haus der Eltern. Es gibt genug Zimmer, ein Kinderbett, Garten und mehr Spielzeug als wir es haben und generell ist das Wohle des Kindes dort gut. 

Ich kann nicht aus der Wohnung weg und zu meinen Eltern. Auch sonst zu niemandem. Und mir wird ständig gesagt dass ich die schlechten Karten hätte wenn ich sie rausschmeiße. 

Männerberatung angerufen ich muss aus diesem System von ihr raus wurde mir gesagt. 

Trauma Ambulanz ist nicht zu erreichen.

Jugendamt kriege ich keinen Termin.

Beim Psychologen auch nicht. 

Polizei war ich eben. Die können nichts machen weil „theoretisch“ keine Straftat vorliegt. Ich brauche Hilfe 😫 ich kann nicht mehr. Sie streitet und das Kind wird mit Traumatisiert. Sie hat in drei Monaten eine Wohnung wo sie mit dem Kind einzieht, allerdings halte ich es einfach nicht mehr aus mit dem psychoterror.

Wohnrecht, Familie, Wohnung, Recht, Familienprobleme, Kindeswohl
Wollte mal wissen was ich an Umgangszeiten festlegen lassen kann?

Also habe bisher immer wieder Probleme, das Umgangzeiten nicht statt finden. Habe deshalb auch ein gerichtliches Verfahren gestartet. Trotzdem hat sich der Richter nicht darauf eingelassen was festzulegen. Immer wieder kam es dazu, das Besuchswochenende ich unser Kind nicht bekamm. Ferienreglungen, Feiertage etc. sah sie nicht ein. Jedoch jammert sie heult dann wie auch vor Gericht herum ich würde das Kind nicht holen. Hatte auch schon bei der Polizei angerufen um festhalten zu lassen, das ich hier war um unsert gemeinsames Kind abzuholen. Aber die sagen da machen sie nix. Sie hat halt dermassen vor gericht rumgeheult ich würde das Kind gar nicht holen wollen, das der Richter sagte er lege hier keine Reglung fest sie wäre ja einsichtig. Ich solle mich an die Zeiten halten und sie wäre ja auch bereit mir das kind ferien etc zu geben. Eine Reglung macht er hier nicht. Das sollen wir unter uns regeln. Natürlich klappt hier rein nichts jetzt. Wollte jetzt wieder daher mir wieder neue Hilfe über Anwalt einholen. Das Amtsgericht bewilligt nur keinen neuen Beratungshilfeschein, da ich ja erst vor kurzem einen hatte. Auch über das Jugendamt ist nix zu klären. Werde nun aber auch meinen Anwalt wechseln. Auch wenn dieser mehrmals darauf hinwies das man sich nicht an Umgangsreglungen hält. Was die Vergangenheit bewies ist Jugendamt und Richter einer anderen Meinung gewesen. Denk eventuell damit auch an Medien zu gehen, weil die Ämter machen scheinbar nichts weil ihr alles geglaubt wird. Ich hätte zwar drauf bestehen könne laut Richter das was festgelegt wird, dann wären aber keine  Verfahrenskostenhilfe übernommen worden.

Kinder, Umgangsrecht, Familie, Familienrecht, Kindeswohl, Umgang
Stress mit dem Kindsvater?

Hallo, ich (25) habe eine Tochter (3) und habe mit ihrem Papa (23) das gemeinsame Sorgerecht. Ich bringe sie zu ihm, wenn er Zeit hat und die bleiben dann immer paar Tage bei seiner Mutter. Ich habe auch nichts dagegen und befürworte auch den Kontakt.

Zu meinem Problem: Mein Ex hatte schon immer Aggressions-Probleme, weswegen ich mich auch getrennt habe und auch leider, weil er mir mit dem Baby nie geholfen hat. Was sich nach der Trennung zum Glück gelegt hat.

Er droht mir immer damit mir meine Tochter nicht mehr wieder zu geben. Erst gestern Abend sollte ich sie abholen und er wollte reden. Er kam zum Auto und fing an mich auszuquetschen, ob ich einen Neuen hätte. Daraufhin fragte ich, ob ich keinen haben dürfte; woraufhin er sagte, dass es ihn nicht interessiert ich soll nur nicht mit einem in der Nähe unserer Tochter sein, schon alleine nicht zusammenziehen.

Ich meinte, dass ich bestimmt irgendwann wieder ein Kind möchte und mit einem dann zusammenziehen werde, da ist er laut geworden und sagte, dass er, wenn es soweit kommt, unsere Tochter zu sich holt und ich sie dann nur noch Besuchen darf. Da ich mit unserer Tochter ,in seinen Augen, mir schon ein Loch gegraben habe indem ich keine neue Familie gründen darf, da er keinen anderen in der Nähe unserer Tochter möchte.

Als ich meinte, dass er sich gerne Beraten kann und wir es auch über Anwälte oder Beratungsstellen klären könnten; sagte er,dass er aufs Amt und Gericht spuckt und alle abstechen würde.

Dieses Gespräch dauerte ca. 15-20 Minuten und ich dachte seine Mutter passt auf sie auf. Als ich rein ging um sie zu holen, sah ich dass er sie ganz alleine gelassen hat, nur um mit mir diesen Blödsinn Draußen zu besprechen. In der Zeit hätte sonst was passieren können und ein 3 Jähriges Kind kann die Tür noch nicht öffnen, die ich erst mit Kraftaufwand auf kriege. Dann bekomme ich sie noch ungewaschen wieder, nach 3 Tagen, mit der Begründung, dass sie die Dusche nicht mag.

Ich weiß nicht mehr weiter und habe Angst um unsere Tochter. Ich habe mich nie zwischen den Umgang von ihm und ihr gestellt, bringe sie hin und hole sie wieder ab. Aber er will wohl durch sie immer noch die Kontrolle über uns Beide haben.

Kann er sie einfach so bei sich behalten? Ihr Hauptwohnsitz ist beo mir, bei ihm ist der Nebenwohnsitz. Beide haben das Aufenthaltsbestimmungsrecht.

Schon mal vielen Dank!

Familie, Sorgerecht, Familienrecht, Drohung, Jugendamt, Kinder und Erziehung, Kindeswohl, Kindsvater, Liebe und Beziehung
Extremer Kinderlärm- Muss ich das ertragen?

Vor 2 Monaten ist im Nebenhaus eine 4 Köpfige Familie eingezogen. Das Haus war bis vor 3 Monaten eine Tierarztpraxis. Der Tierarzt ist da übrings rausgegangen weil es ihm zu Klein war. Wie kann da platz für eine 4 Köpfige Familie sein?!

Das Problem: Rund um die Uhr: KRACH

Das eine Kind: Wird auf 2 Jahre geschätzt und schreit alle 10 Minuten für 20 Minuten. Und nicht normal, sondern als ob es jemand schlägt den ganzen tag vorallem Nachts.

Das andere: Ist ein Junge rennt den Flur auf und ab und stampft durch die gegend - um 12 uhr bis in die Morgenstunden. Der stimme nach 13 Jahre.

Die Eltern: Betreiben einen gastronomiebetrieb. Die Kinder und die Eltern kommen erst sehr spät heim.(23Uhr) Dann geht es mit dem Geschirr los. Etwa eine Stunde wird mit Geschirr geklappert. Und zwar nicht wie beim ein und ausräumen zum Essen und beim Abwaschen. Es zerbrechen täglich mehrere Schachen. Unf das Kind schreit.

Meine Frage: -Muss ich das hinnehmen? -Kann man das Jugendamt kontaktieren? -Oder gleich die Polizei? -Welche Maßnahmen kann man noch ergreifen, dass es ruhig ist und dass die Kinder zu einer angemessenen Uhrzeit ins Bett kommen und um sicher zu gehen, dass da vernünftig gehaust wird.

Es geht nicht in erster linie um den Lärm sondern um die Kinder. Ich bin sicher, dass das Kindeswohl gefährdet ist.

Kinder, Polizei, Lärm, Jugendamt, Kindeswohl, Nachbarn, Nachbarschaftsstreit, Schlafstörung
Zusammenbruch in der Schule, wegen zu viel Stress, was kann ich tun?

Also

ich wohne beim meinem Vater und meiner Stiefmutter zusammen mit zwei kleinen (Stief)brüdern.

Ich ertrage das Leben eigentlich nicht mehr. Ich habe eigentlich immer bei meiner Mutter gewohnt und meinen Vater immer nur selten besucht. Dann wurde meine Mutter krank und mein Vater hat immer wieder versucht uns zu sich zu holen. Das hat aber nicht geklappt bis meine Mutter sich versucht hat das Leben zu nehmen. Dann mussten wir direkt zu meinem Vater ziehen. Das Jugendamt meinte wir sollten als Familie eine Therapie machen, um mit der ganzen Situaution besser umgehen zu können. Das schlug mein Vater aber aus. Ebenso brach er meine Verhaltenstherapie ab, die schon seit Jahren läuft und auch sehr viele Erfolge erzielt hat. Naja mein Stiefbruder ist geistig behindert, das war am Anfang kein Problem, er ist sehr herzlich und offen und wollte dann viel mit mir spielen, das habe ich auch gemacht. Aber irgendwann fing er an mir ständig hinterher zu laufen und lässt mich keine Sekunde mehr alleine. Ich kann nicht mal auf's Klo gehen. Meine Familie kümmert das alles nicht. Ich bekomme dann noch eher Ärger, weil ich ihn aus meinem ZImmer schleppe und er dann heult. Gespräche und co können auch nicht geführt werden und ich kann mein Zimmer auch nicht abschließen.

Ich sitze mittlerweile bis um 1 Uhr nachts oder so an den Hausaufgaben, weil ich früher keine Ruhe habe. Einschlafen klappt dann auch nie wirklich. Ich nehme schon regelmäßig Tabletten zum Einschlafen (also Reisetabletten, die irgendeinen Wirkstoff haben, der dazu führt, dass man einschläft, aber die bringen langsam auch nichts mehr).

Ich bin sehr oft einfach müde und vollkommen fertig. In der Schule bin ich neulich schon zusammengebrochen. Dann habe ich mit meinem Lehrer über die ganze Situation gesprochen, das wollte ich vorher nie, weil ich mit meinen Problemen eigentlich alleine fertig werden wollte. Das Gute ist, er würde mich unterstützen, weil ihm und den anderen Lehren schon aufgefallen ist, dass ich immer mega fertig bin und kaum noch klar komme... Ich leide auch immer wieder unter Atemnot und der Hausarzt konnte nichts finden, also ich muss zum Facharzt und wenn der auch nichts findet zum Psychiater...

Ich war auch schon richtig oft beim Jugendamt, da liegt das Problem: ich habe früher immer mächtig übertrieben, als es um die Frage ging, bei wem ich wohnen sollte und habe teilweise auch einige Lügen erzählt. ABER ich konnte meine Mutter damals nicht einfach alleine lassen... Tja heute glaubt man mir nicht mehr, wenn ich etwas schlechtes über meinen Vater erzähle.

Was kann ich tun, ich halte es bei meinem Vater echt nicht mehr aus.

Therapie, Mutter, Familie, Sorgerecht, Vater, Eltern, Behinderung, Familiengericht, Familienhilfe, Familientherapie, Jugendamt, Kindeswohl, Kindeswohlgefährdung, Pflegeeltern, Pflegefamilie, Sohn, Sorgen
Jugendamt? Veterinäramt? Hausverwaltung? Garnichts machen?

Hallo,

ich weiß garnicht wie ich anfangen soll...die Situation beschäftigt mich wirklich sehr.

Eines Vorweg: die Person um die es geht war einmal eine gute Freundin, jetzt trifft das Wort "Hass" die Beziehung ziemlich genau. Deswegen Stell ich euch die folgende Frage, weil ich nicht objektiv genug sein kann.

Die Person ist schwanger und bekommt in ca 3 Wochen ihr Baby. Mal davon abgesehen, dass sie immernoch raucht wie ein Schornstein, hält sie sich in ihrer 2 Zimmerwohnung (ca 63 qm) 2 Enten und 2 Raben. So, die Enten leben IN der Wohnung, kacken alles zu...und es stinkt bestialisch nach Urin. Die Raben hat sie mittlerweile auf dem Balkon. Aber nicht in einem Käfig. Dort hat sie extra so etwas wie ein Katzensicherheitsnetz angebracht, damit die Tiere nicht fort fliegen können. Dadurch dass nun die Raben auf dem Balkon sind, kann sie weder Wohnzimmer, noch Schlafzimmer ordentlich lüften. Beide Räume sind nämlich mit dem Balkon verbunden und die Vögel könnten ja sonst in die Zimmer fliegen. Der ganze Zustand war bereits schon vor 4 Jahren...(damals war es allerdings nur 1 Ente die alles vollgekotet hat.) und aus zuverlässiger Quelle weiß ich, dass dem immernoch so ist. Ich hatte gedacht dass sie sich ändert, dass sie versteht dass diese Verwahrloste Bude nichts für ein baby ist, aber absolut keine Einsicht. Sie raucht ja auch immernoch in der Wohnung, zwar in der Küche, aber trotzdem...

Das ist absolut kein Zustand und schon garnicht für ein Neugeborenes. Auf der einen Seite geht mich das Ganze nichts an und ich sollte auf das Miststück nichts geben, aber auf der anderen Seite geht es hier um ein unschuldiges und hilfloses Baby. Der Gedanke wie das kleine Würmchen in diesem Gestank zwischen Scheiße liegt, verfolgt mich regelrecht 😢

Was meint ihr? Vll reicht ja die Hausverwaltung oder das Veterinäramt? Beide würden dafür sorgen dass die Vögel weg kämen. Gleich das Jugendamt? Schließlich ist sie uneinsichtig und hat es generell nicht so mit Frischluft und Sauberkeit...

Jugendamt, Kindeswohl
Fristlose Kündigung Tagesmutter?

Mein Kind geht seit 1,5 Monaten zu einer neuen Tagesmutter, er geht sehr ungerne, und hat mich auch nachts schon des öfteren geweckt und gefragt wann und wie lange er wieder hin muss. Anfangs dachte ich mir er muss sich nur an die neue Situation gewöhnen, doch dann erzählte er mir das sie ihn als dummes Kind beschimpft, und ihm bei der Hausaufgabe in den Po gezwickt hat. Ich wollte sie am nächsten Tag darauf ansprechen, aber als ich meinen Sohn geholt habe, waren mir zu viele Kinder dort, und solche Sachen rede ich nicht vor Kinder Ohren, er war in der Unterwäsche und sie hat mir gesagt seine komplette Kleidung ist nass, da er keinen Schirm mit hatte und sie auf den weg musste, dan hat sie ihn halt ohne Regenschutz mit genommen( es hatte extrem starken Dauerregen), zuhause hat er mir erzählt das er nicht brav war und sie ihn dan in der Unterwäsche vor die Haustüre gestellt hat bei minus graden und regen, zwar nur kurz aber ich bin total enzetzt, sie streitet es ab, aber eine Mutter die auch ihre Kinder dort hat hat mich informiert, ihre Kinder haben ihr zuhause erzählt, das sie meinen Sohn in Unterwäsche vor die Türe gestellt hat und total schockiert waren. Mein Sohn erzählte mir dann allmählich auch von anderen kleinen Handgreiflichkeiten. Ich bin total wütend und bringe ihn da keinen Tag mehr zur Betreuung! Wer kann mir beantworten ob das ein Grund ist das ich den betreuungsvertrag fristlos kündigen kann, ich will keinen cent mehr für diese Person bezahlen, und ob ich das als Begründung angeben kann, sie Streitet ja alles strikt ab? Soll ich das beim Jugendamt weiterleiten?

Familie, Kinder und Erziehung, Kindeswohl
Eilantrag vom Jugendamt?

Hallo Vorgeschichte.

Mein Partner hat mit einer anderen ein Kind(5 jahre) Ich schreibe die Vorgeschichte ins stichpunkte und chronologisch. Da sonst nix passt - KM alleiniges Sorgerecht - nach Trennung jeder Umgangsversuch unterbunden von KM -nach 1 jahr Hilfe vom JA -Umgang festgelegt(alle 2 WE)

Dann ging der Stress aber erst recht los. Schon nach dem ersten WE ging sie mit der kleinen 2 tage später zum Arzt und erzählte das der KV , seine Tochter misshandelt haben soll , aber Anzeige beim JA oder Polizei blieben aus.Das klärte sich als er sich selbst anzeigte und sie sagte sie habe überreagiert. Es kamen mehr Beschuldigungen ihrerseits , wir würden sie schlagen und vernachlässigen.Alles konnten wir vor JA widerlegen. Wir dürfen mit ihr nicht zu ihrer Oma oder woanders hin , einen Grund hat sie nie genannt und obwohl das JA ihr sagte das sie das nicht zu entscheiden hätte blieb sie dabei. Normale Gespräche sind selten und nur mir JA möglich. Sie hat seit der Geburt der kleinen Betreuung vom JA.

Aktuell: Die letzten 3 Monate war Ruhe und es war alles enspannt , die KM fragte uns sogar ob wir eine Woche auf die kleine aufpassen könnten da sie arbeiten muss aber die kita zu hat.Wir sagten ja und da alles ja sogut lief haben wir das mündlich mit dem JA abgesprochen(damit sie Bescheid wissen). Der KV hatte also sein normales Umgangs WE und es sollte halt verlängert bis zum nächsten Freitag gehen. So am Sonntag hat er der KM geschrieben und gefragt wann seine umgangs wochen in den Sommerferien sind ,da er selber Urlaub einreichen muss und sie es ihm aber an dem Freitag zuvor schon sagen wollte. Die KM sagte plötzlich das ihm garnichts zustehen würde und das er die kleine bis 18 uhr nach hause gebracht haben soll , sonst kommt Polizei. Nur die eine frage und dann war nicht mehr mit ihr zureden. Das Ende vom lied ist , die kleine hat geheult ,weil sie gehen muss obwohl ja was anderes abgemacht war. Wir haben die Polizei gerufen da sie unten stand und schrie wir würden ihr Kind entführen. Die Polizei konnte auch nicht schlichten und so durfte sie die kleine mit nehmen.Wir alle waren schockiert ,weil keiner verstand warum.Montag-Feiertag Am Dienstag meldete sich das JA und fragte von der KM ob wir die kleine doch wieder nehmen könnten. Wir stimmten zu, aber alles schrieftlich und noch einen Termin beim JA am Donnerstag. Der Termin stand an aber sie kam nicht , Aufgrund eines Nervenzusammenbruch. Wir gingen dennoch hin und sagten das wir unsere sorgen. Termin auf 11.5 verschoben und und sie kam auch aber meinte nur ihr sei alles egal. Sie sagt auch das sie ihre Tochter kaum noch sehen würde , da sie ja jedes 2 We bei uns ist. Das JA verstand nicht was sie meinte und dann ist sie wutentbrannt gegangen. Jetzt hat das JA kein Bock mehr und will einen Eilantrag auf übertragung des Sorgerechts.

Wie lange dauert sowas ? Hat er überhaupt Chancen?

PS: hätte bei uns ihr eigenes zimmer. Sorry wegen des langen Textes. Danke

Sorgerecht, Familienrecht, Gericht, alleiniges sorgerecht, Antrag, Jugendamt, Kindeswohl
Kann Jugendamt das Kind wegnehmen, allein aus den Grund, dass der Prozess zum Umgangsrecht sich über 3 Jahre hinzieht?

Meine Freundin und ich brauchen bitte dringend Hilfe.

Meine Freundin hat einen 5-jährigen Sohn und ist seit ihrer Geburt alleinerziehend (ich kenne sie seit 1,5 Jahren). Sie hat das alleinige Sorgerecht. Mit den leiblichen Vater (hat KEIN Umgangsrecht) hat sie nichts zu tun und will es auch nicht. Sie hatte nur 2x Kontakt mit ihm gehabt. Seit vor der Geburt hat sie keinen Kontakt mehr mit ihm. Er wollte das Kind nie haben, hat sich nie für seinen Sohn interessiert und hat nie den Kontakt gesucht. Er ist Ausländer und hat nur deshalb eine Aufenthaltsgenehmigung, weil er in Deutschland geringverdienend ist (stockt mit Harz 4 auf). Er zahlt kein Unterhalt und will es auch nicht (das Jugendamt zahlt Unterhaltsvorschuss). Er versucht tatsächlich vorhandene Nebeneinkünfte aus Selbstständigkeit zu verstecken, damit er nicht zahlen muss.

Im Juli 2013 gab es eine Gesetzesänderung zur "Stärkung" der Väterrechte. Erst dann hat er sich gemeldet und forderte mit seiner Anwältin sein Umgangsrecht und gleichzeitig Sorgerecht ein. Sie will auf KEINEN Fall, dass er das Umgangsrecht bekommt, denn sie hat panische Angst, ihren Sohn auch nur eine Stunde alleine mit ihn zu lassen. Die Angst ist nicht unbegründet, denn er wolle sich an ihr rechen. Er habe ihr mündlich gesagt, dass er ihr Leben zerstören und ihr ihr Kind wegnehmen möchte.

Es begann ein gerichtlicher Prozess, den sie zu verhindern und zu verzögern versuchte. Der Vater hat nur auf Aufforderung des Gerichtes sein Kind 2x lieblos geschrieben. 2015 bis Anfang 2016 musste sie mit ihren Sohn alle 2 Wochen zum Eltern-Kind-Zentrum gehen, bei welchen das Kind an den Vater herangeführt werden soll. Anfang 2016 wurde dies durch die Kinderpsychologin, welche das Vorgehen betreut hat, aufgrund von Aussichtslosigkeit abgebrochen (Kind hat sich geweht, geschrien und will von dem Mann nichts). Der Vater soll auch nur gelangweilt dagesessen haben. Dann hat das Gericht eine Umgangspflegerin angeordnet, welche die Aufgabe hatte, das Kind nach dem Kindergarten abzuholen und zu dem Vater zu bringen. Dies ist auch gescheitert, da das Kind geschrien und sich mit aller Kraft gewehrt hat, mitzukommen. Meine Freundin hat sich von der Kinderärztin und einer Kinderpsychologin bestätigen lassen, dass das alles NICHT zum Wohle des Kindes wäre. Doch der Richter will dieses Gutachten nicht akzeptieren, sondern nur das negative Gutachten der Kinderpsychologin aus dem EKZ.

Jetzt kam Post vom Gericht, wo gedroht wird, dass das Jugendamt ihr das Kind wegnehmen soll. Ein Gutachten zur Erziehungsfähigkeit könne sie zwar beantragen, doch der Richter meint, dass es sowieso negativ ausfällt, alleine weile der Prozess schon 3 Jahre dauert.

Ist der Richter damit nicht befangen, wenn er sich schon vorher eine Meinung bildet?

Wie kann man das Schlimmste verhindern? Kann man irgenwas tun? Ist das zum Wohle des Kindes?? Kann man gegen Richter auf Befangenheit klagen oder gegen das Jugendamt

Umgangsrecht, Kindeswohl
Was passiert,wenn Kind den Umgang zum Vater verweigert? Rechte des Kindes?

Mein Sohn (13 Jahre) weigert sich zu seinem Vater zu gehen. Der Vater ist sehr egoistisch,alles muß immer nach seinem Kopf gehen,Kompromisse einzugehen ist ihm fast unmöglich, Meinungen anderer interessieren ihn nicht etc. Dieses Verhalten mißfällt meinem Sohn extrem und nun meinte von heute auf morgen,daß er nun nicht mehr zu seinem Vater geht. Er war bereits beim Jugendamt und hat dort seine Meinung kundgetan.Der Vater tobt und die Sache landet nun wohl bei Gericht. Der Vater redet immer von einem PAS, an dem mein Sohn leidet und ich bin,wie immer an allem Schuld. Klar,die Mütter sind immer Schuld!!! Wir sind übrigens bereits seit 8 Jahren getrennt, und seitdem gibt es immer wieder Ärger.Wir haben schon so einiges durch, Sorgerecht ist entschieden (Alleiniges für mich), Umgang wurde fest geregelt, da es Kindesentziehung (Vater), dieverse Polizeieinsätze (Vater tobte vor dem Haus), Psychologengespräche,Mediation,etc. Zwangsgeldandrohungen gegen mich,weil ich mich geweigert habe ein Kind mit 40° Fieber auf eine 4 Std.Autofahrt mitzugeben. Attest lag vor, und es gab auch kein Zwangsgeld. Ab wann hat den auch ein Kind Rechte? Was soll ich tun,wenn er nicht will? Ihn gewaltsam ins Auto des Vaters befördern? Mein Sohn hat mir auch gedroht,daß er abhaut,wenn er zum Vater muß. Also was tun? Welche rechtlichen Mittel, sowohl gegen,als auch für uns gibt es? Danke im voraus!!!!

Kinder, Umgangsrecht, Kindeswohl
Ohne einwilligung kindes Lebensmittelpunkt ändern?

Hallo, zu meinem Problem.. mein Sohn 5 Jahre (geteiltes sorgerecht), hat sein lebensmittelpunkt seit 2 monaten bei mir, da die mutter wohl zu überfordert war mit 3 kindern und 3 hunden, und da es eine Verhandlung gab ob sie ins gefängnis muss wegen verstoß gegen die bewährungsauflage. So Ich habe das alles schriftlich von der mutter noch unterschreiben lassen das sein Lebensmittelpunkt jetzt bei mir besteht, im jugendamt bescheid gegeben kindergeld etc auf mich überschrieben, neuen Kindergartenplatz wo er jetzt seit Letzter woche Fest drinnen ist. jetzt hat sie sich gemeldet und meinte sie muss wohl nicht ins gefängnis und mein sohn möcht ja lieber bei ihr bleiben bei den geschwistern etc, aber sie hat ständig ein anderen kerl oder zieht ständig um bzw wurde jetzt schon aus de 2ten wohnung geschmissen weil sie die miete nich bezahlt hat usw.. Jetzt möchte sie ihn jedenfalls wieder haben da es ja wohl das beste für ihn sein wird bei seinen geschwistern. Was meiner meinung nach nicht das beste ist, ja mit den geschwistern muss er klar in verbindung bleiben aber bei mir hat er es um einiges besser und muss nicht auf der matratze schlafen und so weiter.. Meine eigentliche frage, muss ich jetzt angst haben das sie mein sohn wieder zurück nehmen kann wie auch immer.. ob das jugendamt wie oft immer zur mutter hält ? Sie redet ihn halt auch sachen eindas er dann sonntags lieber bei ihr bleiben möchte die ienfach net stimmen vonwegen sie gehen ins lego land etc . ! ich habe mir ein termin ausgemacht nur trotzdem krieg ich mein kopf nicht frei und habe angst das ich am ende wieder mein sohn her geben muss jetzt wo ich mich um alles gekümmert habe etc viel zeit mit ihn verbringe und ihn viel beibringe was man von der mutter ja nicht wirklich behaupten kann.. Wie stehen die chancen

Kinder, Sorgerecht, Jugendamt, Kindeswohl
Komische Familie?

1. Meine mutter geht NIE raus wirklich kein einziges mal. Für sachen wie essen hohlt es ihr mann. Was soll ich machen? Ich kann fast nie daheim sein weil sie jedes mal herkommt sich vor meine tür sitzt und dort dann stundenlang vor meiner tür sitzt und reinschreit.

2. Meine Mutter ist in 90% der zeit sehr betrunken. Ich kann mit ihr nie normal reden weil sie halt immer betrunken ist und wenn nicht schreit sie mich dauernd an ohne grund.

3. Sie macht die Küche nie,auch ihr Mann nicht das heißt es schaut immer aus.

4. Mein Vater schreit meistens auch nur rum. Und sagt immer sowas wie "ihr scheiß kinder macht nur arbeit wegen euch hab ich weniger geld für mich selbst" (denk ich mir auch so hä warum kriegt der dann kinder wenn er keine kinder mag) beschimpft mich als "gfrast". Meine mutter beschimpft er auch immer. Sagt zu ihr sei ein "komisches weib"(seit ich lebe) auch so laut das ich es hören kann und es belastet mich sehr.,

meine eltern haben vor einiger zeit so laut gestritten, dann auch versucht mich in DEREN streit reinzubringen. Es war sogar so laut das die polizei kam.

Ich hab sogar Angst vor meinen eigenen Eltern. Ich halte das hier einfach nicht mehr aus, was soll ich machen? Hab mir gedacht vielleicht das Jugendamt anrufen aber hab angst weil weiß nicht was dann passiert.

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