Psychologie

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IQ Test Schwachsinn?

Hallo erstmal, ich bin 17 und merke seit einiger Zeit, dass ich extrem tief und reflektiert denke teilweise viel mehr als meine Altersgruppe. Ich kann mir komplexe Dinge sehr bildlich vorstellen, z.B Wege und Karten oder ganze Szenarien, und ich denke oft sehr schnell, schneller als ich schreiben kann. Zudem finde ich die Schule extrem langweilig und ich habe mal einen IQ Test gemacht bei dem 100 rauskam und einmal einen mit 115 aber das ist doch so dumm mich interessiert sowas wie genau funktioniert das Gehirn was ich habe wie genau und was genau arbeitet dort zusammen? Ich beobachte bei mir auch eine starke Entwicklung in Richtung Reife und Bewusstsein ich reflektiere meine Gefühle sowie mein Verhalten und hinterfrage viel. Jetzt frage ich mich halt so ist das etwas das vielen Jugendlichen so geht nur spricht man selten drüber? Oder ist es vielleicht ein Anzeichen für besondere kognitive Stärken, wie z. B. Hochbegabung, ein stark ausgeprägtes visuelles Vorstellungsvermögen oder hohe emotionale Intelligenz? Ich würde mich über ehrliche Antworten und Erfahrungen freuen – auch von Leuten, die Ähnliches erlebt haben oder sich gut mit sowas auskennen.

Ist die Zukunft bereits im Gehirn gespeichert?

Also das man etwas in Voraus träumt und es Tage, Wochen, Monate oder Jahre später so eintreffen. Im Leben gibt es sich wiederholende Muster, die auf das Original (z.B. in dem ersten Lebensjahren) aufbauen und verändert sind, z.B. das ähnliche Situationen zeitlich etwas verschoben sind. Als Beispiel wohnt Ihr von 1981 - 1990 in Wohnung A (Wohnung in der Kindheit), träumt ab und zu von Wohnung B oder habt in einer Nacht intensiv und lebhaft von Wohnung B geträumt. 2001 zieht Ihr in Wohnung B um, aber Wohnung B ähnelt Wohnung A aus der Kindheit und habt dort in dem nächsten Jahren auch Deja vu Erlebnisse. Kann es sein, das im Gehirn einiges bereits generiert wurde, was auf das Original aufbaut, aber es etwas ähnliches ist? Vielleicht generiert das Gehirn anhand von Gefühlen irgendwelche Umgebungen. Wohnt man z.B. mit der Freundin in einer Wohnung und anhand des eigenen Gefühls und dem Gefühl der Freundin wird eine Wohnung erzeugt, wo man 20 Jahre später mit der Freundin tatsächlich wohnen wird, auch wenn es nur Zufall ist. Was meint Ihr?

Warum ist man nur glücklich wenn der eigene Plan funktioniert?

Ich lebe schon seit einiger Zeit eher sehr spontan. Ich kaufe keine Lebensmittel für ne Woche, sondern mein Heimweg führt eh an einem Supermarkt und Gestronomie vorbei, also hole ich mir das worauf ich Bock hab. Ich leb im hier und jetzt und finde es garnicht schlecht nicht zu planen und zu planen, was man alles zB mit seinem Crush tun würde und dann ist der crush plötzlich bei einem anderen mann :D aber vorher machte sie einem Hoffnungen... Heute wollte ich spontan zum Strand... Die erste hat keine Zeit mitzukommen, die nächste muss lernen fürs Studium, der nächste könnte erst in 4 h kommen....hmmm ernüchternd.... Alleine los?..hmmm zu zweit /Gruppe/Clique wär natürlich schöner, das wetter ist geil... Ich krieg innerlich schlechte Laune bei Absagen..Voll bescheuert. Wie kann ich das abstellen? Das fühlt sich an wie "ich hab hilfe gebraucht und du warst für mich nicht da"...Als würde man zu einem bockigen kind werden und am liebsten zu den Freunden nächstes mal sagen " Nee du hast ja auch nie Zeit für mich".... Ich möchte gerne weg von den negativen Gedanken...

Weirde Frage: Habe ich viel "Geisteskraft"?

Hab heute dieses Kompliment (zum zweiten mal) bekommen weiß aber nicht ob ich das glauben soll... Leute haben unter anderem auch gesagt das ich viel Weisheit hab und Klug bin, manche haben auch gesagt das ich Intelligent bin(was ich nicht glaube) Meine Fluide Intelligenz(also der IQ) ist aber "nur" durchschnittlich(wurde mehrmals getestet.) Aber Klugheit umfasst mehr als nur die (fluide) Intelligenz, von der Kristallinen Intelligenz(also Wissen/Bildung und Lebenserfahrung) schätze ich mich auch durchschnittlich ein.
Ja, eindeutig!
Nein, du hast nicht viel Geisteskraft
Andere Antwort
4 Stimmen

Wäre es gut, wenn die Träume von Nacht zu Nacht immer länger werden würden?

Mal angenommen, in der ersten Nacht nach der Geburt beginnt es mit nur einen Traumbild oder mit nur einer Traumszene. In 3. Lebensjahr wären die Träume schon so lang, das man als Beispiel 5 Jahre eines Lebens träumt (viele Bilder) Viele Bilder: 6. Lebensjahr: Man träumt 10 Jahre eines Lebens 9. Lebensjahr: Man träumt 15 Jahre eines Lebens 12. Lebensjahr: Man träumt 20 Jahre eines Lebens usw. Mit Traumszenen: Eine Traumszene kommt einen wie eine Minute vor Traumszene fühlt sich an wie 1 Stunde Traumszene fühlt sich an wie 1 ganzer Tag irgendwann sind die Traumszenen so lang, das es einen wie eine Woche vorkommt. Irgendwann fühlt sich die Länge einer Traumszene wie 1 Monat an. Irgendwann würden sich die Traumszenen von der Länge her wie 1 Jahr anfühlen. Irgendwann würde man komplette Leben träumen, auch wenn der Schlaf 8 Stunden dauert. usw. Also mit jeder weiteren Person, die man am Tag sieht, würden die Träume immer länger werden, egal ob man dieselbe Person öfter sieht oder ob immer andere Personen. Auch Personen auf Fotos, in Fernsehen und auf Bildern in Internet würden die Träume jeweils verlängern. Jeder Mensch, dem man auch nur ein einziges mal gesehen hat, würde auch irgendwie als Erinnerung gespeichert bleiben und nie vergessen werden, da sonst etwas an dem Trauminhalten fehlen könnte. Was meint Ihr? Wäre so etwas gut? Beispiel: Ihr geht um 22:00 Uhr schlafen (z.B. 1. Januar 20xx) Traum beginnt Ihr träumt ein komplettes Leben, was sich wie 50 Jahre anfühlt. Am nächsten morgen (z.B. 2. Januar 20xx) wacht Ihr um 6:00 Uhr nach einen ziemlich langen Traum wieder auf.