Dein vorhaben ist absolut klasse. Top!

Ernährungsweisen sind immer so gut, wie man sie umsetzt. Man kann sich vegan ungesund ernähren oder gesund. Genauso ist es mit jeder anderen Ernährung. Vegane Tiefkühlpizza, Chips und Cola machen niemanden gesund – genauso wenig wie Schweinebraten und Weißbrot. Du bekommst in der veganen Ernährung mit etwas wissen (grundsätzlich sollte man sich egal bei welcher Ernährungsweise mit seiner Ernährung beschäftigen) alles an Nährstoffen usw was du brauchst mit Ausnahme von Vitamin B12, was supplementiert werden muss. Übrigens: B12 wird auch den Tieren künstlich zugefügt die wir Menschen essen!

Jod und Calcium kann ich auch empfehlen. Und dazu K2. D3 ebenso. Das empfehle ich aber nicht nur sich vegan ernährenden Menschen. Du kannst Blutbilder machen und merkst auch selbst, wie du dich fühlst. Wenn du merkst dass etwas sich negativ verändert wenn du dich vegan ernährst, geh der Sache, dem Mangel, auf den Grund. Schieb es nicht aufs vegan sein und iss wieder Fleisch usw. Das bekommst du auch weiterhin mit Veganer Ernährung wieder hin. Wichtig ist ausgewogene und abwechslungsreiche Ernährung. Viele geben zu früh auf, weil sie denken: „Mir fehlt was, also war’s die vegane Ernährung.“ was falsch ist.

In Obst, Gemüse, Nüssen, Kernen, Hülsenfrüchten usw ist nicht weniger drin, als in Fleisch!

Ich empfehle die vegane Ernährung absolut.

Man wird nicht durch vegane Ernährung krank, sondern durch vermeidbare Nährstoffmängel. Und dagegen kann man etwas tun.
Auch eine omnivore Ernährung bringt ohne Wissen oft Mängel – nur werden diese meist nicht der Ernährung angelastet, sondern dem individuellen Lebensstil.

LG

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Ja. Dass z.B. Wildschweine in menschlicher Obhut bis zu 30 Jahre alt werden können, wird oft als Zeichen für gute Tierhaltung gewertet – doch ein langes Leben bedeutet nicht automatisch ein gutes

Viele Wildtiere zeigen in Zoos Verhaltensstörungen. Die Lebensräume sind meist zu klein oder reizarm, um natürliche Verhaltensweisen zu ermöglichen.

Im Zoo fehlen ihnen natürliche Reize, sich verändernde Landschaften und Beschäftigungsmöglichkeiten und sie fühlen sich von den Besuchermassen gestört.

Viele Wildtierarten sind weltweit vom Aussterben bedroht. Deshalb ist die Arterhaltungszucht eines der meist verwendeten Argumente zur Rechtfertigung der Zootierhaltung.

Zuchtprogramme richten sich meist nach Besuchererwartungen, nicht nach Notwendigkeit im Sinne von Schutz der Art. Das Schutzargument ist nicht vollkommen falsch – aber in der Realität trifft es nur auf einen Bruchteil der Zoos und Tierarten zu. Es ist ethisch und praktisch deutlich schwächer, als es oft dargestellt wird.

Erstaunlich ist vor diesem Hintergrund, dass sich die Zoos besonders um die Arterhaltungszucht von gewinnbringenden Publikumslieblingen bemühen: Delfine, Elefanten, Pandas und neuerdings auch Eisbären. Dabei scheuen die Zoos nicht einmal vor dem Ankauf von Wildfängen zurück, um eine Zuchtgruppe aufzubauen - mit mäßigen Erfolgen. Statistiken belegen, dass sich 60,9 Prozent der Vögel, 41,3 Prozent der Säugetiere und sogar 100 Prozent der Reptilien nur schwer bis gar nicht in Gefangenschaft züchten lassen. Es leisten einige Zoos einen Beitrag zum Artenschutz – allerdings betrifft das nur einen sehr kleinen Teil der Tierarten im Zoo: Laut dem WAZA (World Association of Zoos and Aquariums) sind nur etwa 5–10 % der Tierarten in Zoos tatsächlich vom Aussterben bedroht. Noch geringer ist der Anteil derer, die tatsächlich in ein Wiederauswilderungsprogramm eingebunden sind.

Ich sehe den Schutz von Arten als sehr wichtig an, allerdings auch den, von Lebensräumen.

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Hej,

Ich denke nicht, dass das Leben einen Sinn hat. Es ist einfach so. Ein Umstand, der weder gut noch schlecht ist – nur vorhanden. Was dieser Satz in einem auslöst, liegt bei einem Selbst.

Der Mensch sucht oft nach einem Sinn, aber die Welt, das Universum/was-auch-immer bietet von sich aus keinen. 

Vielleicht gibt es keinen Sinn außer dem, den der Mensch für sich selbst schafft. Ich denke, der Sinn des Lebens ist nichts, was man findet, sondern es ist etwas, das man selbst gibt.

Ohne festgelegten Sinn sind wir nicht gebunden, sondern frei – frei in dem Sinne, den Sinn für uns selbst zu schaffen, wenn wir das möchten.

-Faewyn

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Der Antwort und dem Kommentar von Haaalloo1234 würde ich mich anschließen.

Wenn sie nahe genug ist, packe sie sanft, aber zügig(!). Fasse die Flügel vorsichtig an den Seiten, damit sie nicht flattern kann und sich nicht verletzt. Oder versuche es mit einer Art Kescher. Wenn du sie hast: Setze die Taube behutsam in einen gut belüfteten, dunklen Pappkarton und ab zu einem Vogelkundigen Tierarzt.

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AB ZUM TIERARZT! Am besten zu einem Tierarzt, der Erfahrung mit Vögeln hat.

Ohne fachgerechte Behandlung kann der Knochen nicht richtig heilen, was zu dauerhaften Fehlstellungen, eingeschränkter Beweglichkeit oder sogar chronischen Schmerzen führen kann.

Das ist unverantwortlich. Das Tier leidet, hat Schmerzen und wird womöglich dauerhaft behindert sein. Verletzte Tiere müssen versorgt oder einem Fachmann übergeben werden. Wer dies unterlässt, kann wegen Tierquälerei belangt werden.

Wer ernsthaft ein verletztes Tier pflegt, hat die Pflicht, es so schnell wie möglich zu einem Tierarzt zu bringen. Sonst ist das nichts anderes als Tierquälerei durch Unterlassung, auch wenn du ihr eig helfen willst.

Der Taube alles erdenklich Gute!

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Er hatte sie nämlich schon angeschrieben, als sie erst 14 war. - Naja, wenn er vom Altersunterschied wusste, finde ich es schon schwierig.

Ansonsten sehe ich da persönlich kein Problem aufgrund des Altersunterschieds. Ist deren Sache.

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Die zu kaufenden Haferflocken werden tatsächlich gedämpft, um sie haltbar und bekömmlich zu machen. Dabei gehen hitzeempfindliche Vitamine wie B1, B5 oder Folsäure teilweise verloren, ebenso wie einige Enzyme. Allerdings ist der Verlust nicht dramatisch hoch, und viele Nährstoffe wie Ballaststoffe, komplexe Kohlenhydrate, Eisen, Magnesium und Zink bleiben gut erhalten.

Haferflocken selbst zu machen hat den Vorteil, dass du maximale Frische und Nährstoffdichte bekommst. Besonders die fettlöslichen Vitamine, Enzyme und sekundären Pflanzenstoffe bleiben besser erhalten. Wichtig dabei ist: Ganze Körner sollten unbehandelt und bio sein. Du brauchst eine Flockenquetsche. Und auch frische Haferflocken sind nicht roh verdaulich – du solltest sie einweichen oder kurz erhitzen.

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Hey,

Super Frage!

Zur Zeit höre ich sehr gerne verschiedene Songs zB von Yu, JJ, Berq & Raum27.
Songs wie:

  • Wasted Love - JJ
  • Achilles, Mein Hass tritt dir die Haustür ein, 2 Minuten und STILL - Berq
  • Sauerstoff, Abwarten, Für mich, Ausbluten, Geld, letzte Chance, unique, Rosarote Brille, Angst, moshpit und intolerant - Yu
  • Meer und Anfangen anzufangen - Raum27
  • Where is my Mind von Pixies
  • Higher - Oliver Michael
  • Mein Hass - Lumpenpack
  • Whispers in the hall - Chromatics
  • Rasierklingenliebe - Casper
  • N’attends pas mon sourire - Ariane Moffatt
  • Sattelite - Rise against

Liebe Grüße 🌸

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Meinung des Tages: Sollte es ein Mindestalter für die Nutzung von Social Media geben?

(Bild mit KI erstellt)

Viele Kinder und Jugendliche scrollen teils stundenlang durch soziale Medien - vielen bietet das Anlass, sich um die mentale Gesundheit der Jugendlichen zu sorgen - zur Debatte steht sogar ein Mindestalter für die Nutzung...

Hintergrund der Debatte

Die Bildungsministerin fordert ein Mindestalter von 14 oder sogar 16 Jahren für Plattformen wie TikTok, Instagram oder Snapchat. Grund ist die Sorge um die mentale Gesundheit junger Menschen. Studien zeigen: Viele Jugendliche verbringen täglich Stunden auf Social Media – das kann zu Konzentrationsproblemen, Suchtverhalten und psychischen Belastungen führen. In Ländern wie Frankreich oder Australien gibt es bereits ähnliche Überlegungen oder erste Maßnahmen.

Zwischen Schutz und Selbstbestimmung

Doch bei den Jugendpolitiktagen zeigt sich: Jugendliche sehen Social Media nicht nur als Risiko, sondern auch als Raum für politische Bildung, Meinungsaustausch und Teilhabe. Viele wehren sich gegen pauschale Altersgrenzen – sie wollen Verantwortung übernehmen und nicht entmündigt werden. Netzexpertinnen und Kinderschützerinnen wiederum mahnen, dass gesetzliche Altersbeschränkungen nur schwer umsetzbar und leicht zu umgehen sind.

Unterstützung aus der Politik (?)

Die CDU-Bildungsministerin steht mit ihrer Forderung nicht allein. Auch innerhalb der Ampel wird über härtere Regeln diskutiert. Trotzdem bleibt unklar, wie man Kinder und Jugendliche wirksam schützt, ohne ihre Rechte einzuschränken – oder gar sozialen Ausschluss zu erzeugen.
Es gibt aber auch kritische Stimmen aus der Politik - der bayerische Ministerpräsident Markus Söder beispielsweise lehnt derartige Altersgrenzen ab.

Unsere Fragen an Euch:

  • Wie viel Verantwortung traut Ihr Jugendlichen im Netz zu?
  • Reicht Medienkompetenzvermittlung – oder braucht es Verbote?
  • Seht Ihr Social Media mehr als Risiko oder auch als Raum für politische Bildung?

Wir freuen uns auf Eure Antworten!Viele Grüße
Euer gutefrage Team

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Eine Altersbeschränkung finde ich sinnvoll und zwar ab...

Hallo ☀️

Ganz ehrlich: ich bin für ein Mindestalter ab 18.

Ein Mindestalter ist keine Garantie, aber ein notwendiger Schritt, um die Zeit zu gewinnen, in der die kognitive und emotionale Reife wenigstens ansatzweise ausreicht, um (möglichst viele) Risiken zu erkennen. 

Unsere Fragen an Euch: 
Wie viel Verantwortung traut Ihr Jugendlichen im Netz zu?

Sie können noch so verantwortungsvoll sein wollen, die Gefahren von Social Media und darüber hinaus können die wenigsten wirklich einschätzen. Verantwortung beginnt bei Bewusstsein. Verantwortung setzt Verständnis voraus.

Seht Ihr Social Media mehr als Risiko oder auch als Raum für politische Bildung?

Als Raum für Politische Bildung sehr ich Social Media nun wirklich nicht. Wenn politische Bildung dort stattfindet, dann nicht als Bildung, sondern als Meinungsverstärkung in einer Filterblase. Es geht dort selten um differenziertes Denken sondern um Aufmerksamkeit, um Reichweite, um Polarisierung.

Als Gefahren sehe ich Algorithmen, Filterblasen, Gruppenzwang, Schönheitsideale, Datenklau und Verkauf, ständigen Vergleich mit anderen, Cybermobbing, Suchtpotenzial, Desinformation (Lügen, Fakenews, Verschwörungstheorien), Grooming und digitale sexuelle Gewalt, Missbrauch durch KI, Deepfakes,…

Liebe Grüße!

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Nein

Garnicht. Geht mich ja eigentlich auch nichts an. Wäre kein Problem und hätte keinerlei Einfluss auf irgendetwas.

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Gendern:
Neutral, jeder soll es machen dürfen, unbedingt, kein verbot, aber keiner sollte es müssen. Ich gendere selten, es kommt dann auf die Situation an. Wenn ich es mache, dann wegen/für andere, weil es ihnen wichtig ist, nicht wegen mir. Bist du dafür oder dagegen? Ich bin für Respekt. Punkt.

AfD:
Afnee. Ekelhafd…
Was halte ich von der AfD? Abstand.
Mehr brauche ich wohl dazu nicht schreiben.

Homosexualität und Transgender Personen: Genauso normal wie Kaugummi kauen Akzeptiere und respektiere ich. Sexualität und Identität entscheiden nicht darüber, ob ich einen Menschen mag oder nicht. Entscheidend ist, wie man als Mensch ist – wie man mit anderen umgeht, was man für Werte hat.

Gleichberechtigung für die Geschlechter: Eigentlich logisch. Sollte so sein. Nicht nur im Gesetz stehen.

LG

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