Psychologie

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Gruselige Videos als mental instabile Person?

Würde gerne eure Meinung dazu wissen. Meint ihr, dass der ständige Konsum gruseliger oder bedrückender Videos als eine ohnehin mental instabile Person nachträgliche Folgen mit sich bringen kann? Man kennt das ja, dass man nach gewissen Horrorfilmen einen Albtraum hat. Aber ich denke, dass man als Instabile Person eventuell sogar eine Art Trigger (für schlechte Verhaltensweisen wie z.B. Selbstverletzung) -Gefühl erzeugt durch sowas. - Was denkt ihr darüber? - Gibt es dazu irgendwelche Quellen/Untersuchungen, bei denen der Konsum solcher Creepypasta-Inhalte mit mentaler Gesundheit in Zusammenhang steht?

Wie wirkt es sich auf die Psyche des Kindes aus, wenn es in dem ersten Lebensjahren gefilmt wird?

Bestimmte Situationen wie z.B. Spielen, planschen in Planschbecken, Geburtstag, Weihnachten etc. Verändert es auch die Art der Träume des Kindes und es in späteren Lebensjahren anders verarbeitet wird? Wenn das Kind sich in späteren Lebensjahren z.B. als jugendlicher oder später Fotoalben, Videos auf Youtube etc. anschaut, das es intensiver aufgenommen wird. Also je mehr Fotos man sich anschaut, das die betreffende Person auch entsprechend viel träumt. Also das im Traum ein Film mit Assoziationen zu dem angeschauten Fotos abläuft. Was meint Ihr? wie ist es bei Euch, wenn Ihr in dem ersten Lebensjahren gefilmt wurdet und Videos von Eurer Kindheit habt? Hatte es auch Eure späteren Träume beeinflusst? Also das Fotos und Videos z.B. von YouTube intensiver verarbeitet wurden.

Warum soll ich denn nicht aufgeben?

Mein Körper wird immer schwächer, kränker, gebrechlicher, kein Arzt findet heraus warum, bin es leid von Arzt zu Arzt zu gehen nur um gesagt zu werden, dass es nichts ist. Und mittlerweile habe ich gar nicht mehr die Kraft ständig zu Ärzten gehen. Meine Gesundheit nimmt aber immer mehr ab in allen Bereichen. Hab ja auch nicht die Kraft gesund zu leben Sport zu machen etc. Sodass es noch schlimmer wird. Ich würdesagen ich habe endgültig aufgegeben und warte nur noch auf dem Tod. Aber esgibt Leute die, dass wien icht akzeptieren wollen, und mich zwingen wollen zu Kämpfen, warum? Wenn sie in meinem Körper leben müssten, würden sie auch aufgeben, da bin ich mir sicher. Aber warum glaubendiese Leute, dass aufgeben sowas wie Blasphemie ist? Was bleibt mir anderes übrig wenn ich unheilbar krank bin, ohne Erklärung?

Wechseln die Reize auf der Haut je nach Umgebung?

Wenn ja, wie lange dauert es, bis sich auch der Reiz auf der Haut ändert, wenn man in einen anderen Raum gegangen ist? Beispiel: Wohnzimmer = Reiz A Badezimmer = Reiz B Schlafzimmer = Reiz C Abteilung in Firma XY = Reiz D Durch unterschiedliche Personen nimmt man auch unterschiedliche Reize auf, da jeder Mensch auch einen eigenen Reiz auslöst. Die Reize, die man am Tag aufgenommen hat, werden im Schlaf auch verarbeitet, wodurch man etwas träumt. Hat man am Tag 10 unterschiedliche Reize auf der Haut gehabt, man geht schlafen und man träumt auch etwas, wären dadurch auch 10 Traumszenen im Traum möglich, die aneinandergereiht sind und jeweils mit einen mix aus Erfahrungen aus der Vergangenheit. Was meint Ihr?

Woran könnte es liegen, das man keine Reize aufnehmen kann?

Die man auf der eigenen Haut spüren würde und hat es etwas mit Autismus zutun und gibt es so etwas? Wenn man keine Reize aufnimmt, bleiben nachts auch die Träume aus, da es auch nicht verarbeitet werden kann. Bis zum 3. Lebensjahr konnte ich Reize von anderen Personen aufnehmen z.B. von meiner Mutter und konnte dadurch auch jede Nacht intensiv und lebhaft träumen und habe immer viele Bilder sehen können. Seit dem 3. Lebensjahr nehme ich keine Reize mehr auf und dadurch blieben z.B. in dem 90er sämtliche Träume aus, die ich hätte träumen können und es kamen nur noch selten Träume zustande. Ich kann nur durch Fotos anschauen Reize aufnehmen, wodurch es in der Nacht darauf verarbeitet werden kann und ich etwas träume oder wenn ich in Bett mir ein Foto für 5 Minuten anschaue. Bei mir sind auch die Reize intensiver als bei anderen Menschen. Normalerweise wechseln die Reize auch von Raum zu Raum und je nach dem, mit welchem Personen man sich in einen Raum befindet, hat man auch bestimmte Reize auf der eigenen Haut. Jede Person hat auch einen eigenen Reiz, was man auch beim Handgeben auf der Haut der betreffenden Person spürt. Kennt so etwas jemand?

Haben Kinder in dem ersten 3 Lebensjahren wechselnde Gefühle?

Ich habe Autismus, bis zum 3. Lebensjahr hatte ich Träume, wo sich Gefühle abwechselten und ich auch entsprechend viele Bilder gesehen habe. Als ich alleine war, kam das eigene Gefühl, wenn meine Mutter da war, dann das Gefühl von meiner Mutter usw. Theorie: Bis zum 3. Lebensjahr wechseln die Gefühle sehr oft. Am Tag XY hat das Gefühl des Kindes z.B. 99 mal gewechselt, also alleine, Mutter und Vater. In der Nacht drauf träumt das Kind etwas, wo alle Gefühle des Tages verarbeitet werden. Alleine = Im Traum tauchen Bilder auf, wo man sich auf der Arbeit in Firma XY befindet. Mutter = Es tauchen Bilder auf, wo man sich Zuhause bei der Mutter befindet. Vater = Es tauchen Bilder auf, wo man irgendwelche Computerspiele spielt. Insgesamt wären es in dem Beispiel 100 verschiedene Bilder im Traum. Ist so etwas normal oder hat so etwas auch mit Autismus zutun? Bei Kindern mit Autismus könnten die Träume anders sein als bei Menschen ohne Autismus. Was meint Ihr?

Warum, fragen sie warum?

Immer wenn ich anderen weh tat, fragten sie mich oft warum tust du das, warum tust du mir weh? Und das ist doch eine blöde Frage nicht? Weil es mir Spass macht? Also vor allem Mental andere fertig zu machen. Warum fragen das manche Opfer überhaupt? Warum tust du das? Warum denn nicht wenn man davon kommt und es Spass macht? Ich verstehe ihre Logik nicht. Fällt es so vielen Menschen schwer zuverstehen, dass viele Sadisten da draussen rumlaufen?

Warum waren Brudermorde bei Adligen so häufig?

Warum war es früher so verbreitet, dass sich Brüder ermorderten, brutal bekriegten, nur um Macht über eine unbedeutende Grafschaft oder sowas zu erlangen? Nur um dann wiederrum von jemand anderes ermordet zu werden, der auch wieder an die Macht wollte. Und der wiederrum wurde vielleicht auch wieder von jemand anderes ermordet. Und so fielen viele Imperien. Aber es sind nicht nur Imperien, auch kleine Macht führte teilweise zu Mord. Auch über Kleinstgrafschaften wurde gemordet, gebrandschatzt, und getötet. Ich verstehe aber dieses Mindset persönlich nicht. Ich bin keinesfalls ein guter Mensch, würde aber niemals jemanden für macht Ermorden, schon gar nicht mein eigenen Bruder, das könnte ich niemals tun, das Blut eines Verwandten zu vergiessen, ist die grösste Schande für mich. Aber eben, in der Geschichte erschreckend normal. Ich meine ich kann es teilweise verstehen wenn es um totale Macht in einem Imperium geht. Keine Rechtfertigung natürlich. Aber sich den Kopf gegenseitig einschlagen für eine kleine unbedeutende Grafschaft? Was ging in solchen Adligen vor? Waren das alles Psychopathen? Und wie konnte man solch eine Machtstruktur im Westen grösstenteils überwinden, wo Brüder sich gegenseitig oft umbrachten für Macht? Warum ist das nicht mehr so oft der Fall?

Bin ich eine Psychopathin, wenn ich kognitive, aber keine emotionale Empathie habe?

Ich habe schon seit ich denken kann eine sehr gut ausgeprägte kognitive Empathie, aber keine emotionale. Ich kann mich verstandesmäßig sehr gut in andere hineinversetzen besser als die meisten, aber ich kann nichts dabei empfinden. Wenn jemand mir zum Beispiel erzählt, dass ein Angehöriger verstorben ist, sage ich, ja das tut mir leid für dich, aber ich mache das nur aus Höflichkeit nicht weil ich irgendwas dabei empfinde. Ich kann mir verstandesmäßig herleiten, dass das schlimm für ihn sein muss, aber mich lässt das im Grunde kalt. Auch ist es so dass wenn es jemandem in meiner Familie schlecht geht ich mir in erster Linie Gedanken darüber mache ob das irgendwelche Auswirkungen auf mein Leben haben könnte anstatt Mitgefühl zu empfinden. Wegen meiner großen Diskrepanz zwischen kognitiver und emotionaler Empathie bin ich auch in der Lage, andere zu manipulieren. Bedeutet das dass ich eine Psychopathin bin weil ich eine sehr gute kognitive aber praktisch keine emotionale Empathie habe ? Und gibt es hier andere, denen es ähnlich geht ?

Warum können sie sich sowas nicht vorstellen?

Ich kenne jemand, wahrscheinlich eher Naiv. Er kann sich nicht vorstellen dass, es Menschen gibt die sich an dem Leid anderer erfreuen. Aber warum nicht? Das ist doch sehr naiv? Und als ich zugegeben habe selber sadistisch zu sein wollte er es nicht wirklich glauben. Generell es gibt Menschen denen du offen zugeben kannst sadistisch zu sein, bösartig, und sie würden es verleugnen. Was lauft in solchen Menschen ab? Ich meine klar, das sind leichte Opfer. Aber warum verleugnen sie selbst das böse, wenn es vor ihnen steht? Glauben sie zu sehr an das gute? Oder was sie als gut definieren? Diese Erfahrung mache ich immer und immer wieder. Anscheinend wirke ich auf dem ersten blick sehr nett, darum sind Leute umso mehr überrascht wenn ich ihnen meine Bösartige Seite zeige. Aber wie kann das sein? Ich meine ich empfinde mich als gleichgültig gegenüber anderen. Aber anscheinend wirkt das nicht so? Darum wenn ich meinen Sadismus offen zur Schau stelle, sind genau diese Leute überrascht, und Fragen sich wie kann das sein, wie kann ich mich so geirrt haben in diesem Mensch? Es passiert immer und immer wieder, viele Leute glauben wohl ich wäre ein guter Mensch, nur um dann enttäuscht zu werden. Wie kann das sein? Naivität?