Bwl Marketing Erfahrungen sammeln?

Hey:) Ich habe mir mal gedanken um ein Bwl studium mit Schwerpunkt Marketing management gemacht. Im Internet wird überall von möglichst viel Erfahrung sammeln gesprochen. Klar ist das wichtig aber man muss ja erstmal an Wissen sammeln, da dachte ich mir vielleicht ab dem 2 Semester dann parallel ne Werkstudengentätigkeit? So für 6 monate bis eventuell ein jahr lang dazu halt? Regelstudienzeit wäre mir schon wichtig. Man kann nach dem bachelor dann noch ein Praktikum zusätzlich machen aber ja. Natürlich wäre ein kleines Unternehmen für Marketing relevant anders als big4 die finanzielle schwerpunkte haben. Kann da jemand irgendwie beraten oder aus Erfahrung sprechen? Falls ja, danke ich schonmal ;)

Ist so ein System möglich?

*Ein Wirtschaftssystem ohne Wachstumszwang: Wie könnte es funktionieren?* Ein Wirtschaftssystem ohne Wachstumszwang würde bedeuten, dass die Wirtschaft nicht mehr auf ständiges Wachstum ausgerichtet ist, sondern vielmehr auf Nachhaltigkeit, Stabilität und soziale Gerechtigkeit. Hier sind einige mögliche Merkmale eines solchen Systems: - *Kreislaufwirtschaft*: Die Wirtschaft würde sich auf die Kreislaufwirtschaft konzentrieren, bei der Ressourcen effizient genutzt und recycelt werden, um Abfall und Verschwendung zu minimieren. - *Nachhaltige Produktion*: Unternehmen würden sich auf nachhaltige Produktion konzentrieren, bei der die Umwelt und die Gesundheit der Menschen geschützt werden. - *Gerechte Verteilung*: Die Verteilung von Ressourcen und Einkommen würde gerechter gestaltet, um sicherzustellen, dass alle Menschen Zugang zu den notwendigen Gütern und Dienstleistungen haben. - *Kooperative Wirtschaftsmodelle*: Genossenschaften und kooperative Unternehmen könnten an Bedeutung gewinnen, bei denen die Mitglieder gemeinsam entscheiden und profitieren. - *Langfristige Planung*: Unternehmen und Regierungen würden langfristige Pläne entwickeln, um sicherzustellen, dass die Wirtschaft nachhaltig und stabil bleibt. *Wie würde das System funktionieren?* - *Bedarfsgerechte Produktion*: Unternehmen würden sich auf die Produktion von Gütern und Dienstleistungen konzentrieren, die tatsächlich benötigt werden, anstatt auf die Maximierung von Gewinnen. - *Ressourcenmanagement*: Ressourcen würden effizient genutzt und recycelt, um Abfall und Verschwendung zu minimieren. - *Preisbildung*: Preise würden sich an den tatsächlichen Kosten der Produktion orientieren, anstatt an der Nachfrage und dem Angebot. - *Soziale und ökologische Verantwortung*: Unternehmen würden soziale und ökologische Verantwortung übernehmen und sicherstellen, dass ihre Aktivitäten nachhaltig und gerecht sind. *Vorteile eines solchen Systems* - *Nachhaltigkeit*: Die Wirtschaft würde nachhaltiger und stabiler werden, da sie nicht mehr auf ständiges Wachstum ausgerichtet ist. - *Gerechte Verteilung*: Die Verteilung von Ressourcen und Einkommen würde gerechter gestaltet, um sicherzustellen, dass alle Menschen Zugang zu den notwendigen Gütern und Dienstleistungen haben. - *Umweltschutz*: Die Umwelt würde geschützt, da Unternehmen sich auf nachhaltige Produktion konzentrieren würden. *Herausforderungen* - *Übergang*: Der Übergang zu einem solchen System würde schwierig sein und würde eine umfassende Reform der Wirtschaft und Gesellschaft erfordern. - *Anpassung*: Unternehmen und Menschen müssten sich an neue Regeln und Verhaltensweisen anpassen. - *Stabilität*: Die Stabilität des Systems müsste gewährleistet werden, um sicherzustellen, dass die Wirtschaft nicht in eine Krise gerät. Insgesamt würde ein Wirtschaftssystem ohne Wachstumszwang eine grundlegende Veränderung der Wirtschaft und Gesellschaft erfordern. Es würde jedoch auch die Möglichkeit bieten, eine nachhaltigere, gerechtere und stabilere Wirtschaft zu schaffen.

Sind die finanziellen Verhältnisse in "Die Verwandlung" eigentlich realistisch?

Letztes Jahr habe ich in der Schule die Schullektüre "Die Verwandlung" von Franz Kafka gelesen. Darin wird beschrieben, dass Gregor Samsa mit seiner Anstellung als Handelsvertreter alleine die gesamte Familie ernährt, dazu zählt auch die Bezahlung eines Dienstmädchens, die Abzahlung der Schulden des Vaters und das Ersparnis, um der Schwester den Besuch einer privaten Musikhochschule zu finanzieren. Klingt das nicht (rein theoretisch) traumhaft? Ein Mann kann als kleiner Angestellter fünf Menschen finanzieren. Habe ich in meiner Überlegung irgendetwas übersehen? Oder hat Kafka auch bei der finanziellen Situation der Familie seiner Fantasie freien Lauf gelassen? War ein solches Familienleben in den 1910er Jahren tatsächlich möglich und realistisch?

Kleidung von Männern der Indigenen Völker?

Und zwar ich habe etwas auf einer Website durchgeschaut von Bildern aller Kulturen, Tiere etc und bin dabei auf Bilder von Männern aus indigenen Völkern gestößen. Jetzt stellt sich mir eine Frage. Vielleicht weiß jemand das ja, Wie gehen diese Männer auf die Toilette also wie Pinkeln die? Weil das sieht nicht so aus als ob man das mal eben so schnell ausziehen kann. Vielleicht weiß das ja wer der sich mit indigenen Völklern beschäftigen/ auskennt (danke im Voraus)
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Meine Gedanken

Was ist wenn die reichsten 5 Prozent , mehr Geld haben , als alle anderen zusammen, hab mal gehört , dass es so ist . Woher bekommen die superreichen ihre Zinsen , ja von der Bank , und woher bekommen die Banken das Geld für die Zinsen der reichen , ja zb. von Renditen, woher kommt das Geld von Renditen ..... Letztendlich müssten wir die Zinsen der reichen indirekt zahlen , wer sonst . Wie bekommen wir das Geld von den reichen zurück , ja mit einer Erhöhung der Wirtschaft. Das sind meine Gedanken, gibt es da einen Zusammenhang mit dem Wirtschaftswachstumszwang?