Würdet ihr Trash TV „Star“ werden, wenn die Kohle stimmt?
Wenn ihr da so 10.000 Euro brutto im Monat mit verdienen könntet? Aber ihr müsstet halt regelmäßig so richtige Trash Formate drehen. Ballermann Song aufnehmen. Über Social Media eure Assi Fans unterhalten.
24 Stimmen
5 Antworten
Nein, ich bin nicht der Typ für Rampenlicht und Aufmerksamkeit. Habe auch eine "Parteilaufbahn" ausgeschlagen, die mir angeboten und zugesichert würde. Das ist nicht meine Welt, mir wäre meine Ruhe wichtiger als "Ruhm" und Geld. Und ganz ehrlich - ich bin mit dem, das ich verdiene, zufrieden.
Meine Haltung zu Trash-TV entspricht davon abgesehen in etwa der Meinung, die der von mir nicht nur als Schimanski sehr bewunderte Schauspieler Götz George 1998 zu "Wetten, dass...?!" hatte.
Das meine ich auch gar nicht, den Film finde ich sogar witzig. Der ist ja auch irgendwie absolut Kult.
Ich meinte das eher so, dass meine Meinung zu Trash-TV à la Dschungelcamp und Frauentausch in etwa so negativ ist wie das, was Götz George damals vor laufender Kamera über "Wetten, dass...?!" gesagt hatte.
Für den Preis nicht. Aber da sich sowieso keiner an die "Stars" erinnert, sobald sie aus dem Rampenlicht sind, vielleicht ab einer Summe mit der ich nach 1-3 Jahren mit Haus in Rente gehen könnte und dann meine Ruhe habe. Ist natürlich unrealistisch.
Achso warte.. das wäre dann ja trotzdem ein ja... Die 10.000 waren ja nur ein Beispiel. Mein Fehler.
Bei 15k brutto, ja, aber dann auch nur bestimmte sachen. Dieses Dschungel dings da nicht
Immerhin setzt Du den Begriff „Star“ in Anführungs/Schlusszeichen. Das Prädikat „Star“ wird nämlich inzwischen völlig inflationär, und mehrheitlich Leuten verliehen, die über absolut keine Fähigkeit verfügen.
Gerne auch mehr. Bierkönig das Volk unterhalten. Sicher. Als Entertainer ist man faktisch schmerzfrei. Ich mach das für kleines Geld nebenbei. Warum nicht für gutes Geld!
Aber Zwei Nasen tanken Super ist kein Trash TV. Ich rede von Dschungelcamp und ähnlichen Formaten.