Würdet ihr so viel Geld für einen 540hz Monitor zahlen?
Vor kurzem hat Zowie den neuen 540hz Monitor vorgestellt, welcher mit 1200€ allerdings sehr teuer ist. Würdet ihr so viel Geld für einen eSports Gaming Monitor ausgeben? Oder würde ihr lieber auf die 540hz verzichten und das Modell mit 360hz für 700€ kaufen?
Alternativ gibt es mittlerweile auch sehr viel gute 1440p Monitore mit OLED Panel und 360hz für 800-1000€, welche zwar nicht die speziellen Features wie zb. Dyac usw. haben aber auch so sehr an die Performance des TN Panels von Zowie kommen.
Für was würdet ihr euch entscheiden?
6 Stimmen
12 Antworten
nein, würde ich nicht,
ausser ich brauch' das beruflich, und kann das von der Steuer absetzen,
oder der Chef zahlt
es ist sehr lange Her da habe ich einmal 1000 DM für einen 17 Zoll Röhrenmonitor ausgegeben und das war mein letzter wirklich teurer Monitor.
UNd mittlerweile gebe ich für PC dingens nicht mehr so arg viel Kohle aus denn so schnell schaut man nicht wie die günstiger werden.
wer natürlich immer das neueste haben muss wird nicht zögern
Streng genommen würde ich für keinen dieser Monroe Geld ausgeben, ich hab bereits einen 175Hz Ultrawide OLED Bildschirm.
Ich würde weder auf die Auflösung, noch die schiere Größe und auf gar keinen Fall auf das Panel verzichten wollen nur um eine noch höhere Bildwiederholrate zu bekommen.
Musst du auch nicht, auch bei 1440p kommen immer mehr OLED Panels mit 500hz und mehr und auch bei 4k wird es in naher Zukunft folgen.
Solche Monitore sind auf gut deutsch gesagt etwas für Noobs, die versuchen, dadurch besser zu werden. Mehr als 144hz braucht kein Mensch.
Die benutzen auch nur 144hz. Wie ich, der oft top 500 in einem fps game war.
Die offiziellen Tournaments laufen alle auf 240hz/360 oder haben sogar hz obergrenze von 240hz.
So ziemlich jeder esportler hat den oben genannten 360hz monitor von zowie, lässt sich auch an jeder Datensammlung von Profi Spielern nachweisen. Das der Zowie sogar noch gar nicht sooooo lange aufm markt ist und trotzdem die allermeisten diesen Bildschirm haben bestätigt dieses phänomen zudem noch mehr.
so ein unsinn :D
alleine schon aus dem grund das oft bildschirme über 240hz verboten waren sagt doch schon genug aus. Wenns keinen impact hätte, gäbe es diese regelung nicht. Und das hatte nichts mit dem Sponsoring zu tun.
Wenn du daran nicht glaubst, dass mehr HZ etwas bringt, ist das die eine Sache, das ist auch völlig in Ordnung. Die Dinger werden aber nicht ohne Grund verwendet.
Dass ein Otto normal nutzer kaum bis keinen Mehrwert hat von deartigen Monitoren ist klar.
Es mangelt bei den meisten gamern ja schon an der Hardware, da bringen einem auch 500hz nichts.
Brauchen nicht, es hat aber durchaus seinen Grund warum jeder der eSports Professionell oder Semi Professionell betreibt einen solchen Monitor besitzt.
Häufig gehts aber auch darum das man sich einfach mal was gönnt.
Da man son Ding wirklich ohnehin nur als jemand kauft, der wirklich enthusiastisch und ernsthaft Esport spielt(oder jemand mit viel zu viel Geld) würde ich zu dem 360hz TN panel greifen von Zowie.
Alternativ zu dem 540hz, aber einen Oled screen würde ich hier nicht nehmen.
OLED hat halt andere Vorteile
Meiner Meinung nach der Perfekte Mix aus Performance und Bildqualität, allerdings noch recht teuer.
Joa, klar, ist aber fürs Professionelle gaming nicht auf diese art gedacht und hilfreich wie die Zowie Dinger. Die sind halt schon das non + ultra in ihrem gebiet.
Zumal OLED halt nach wie vor das Burn in problem hat, als derartige heavy user kannst du den bildschirm dann relativ flott austauschen..
Brun in ist eig kein Problem mehr, zumal es darauf ja Garantie gibt.
Von der Geschwindigkeit sind OLEDs deutlich schneller als TN Panel, nur die Motion Clarity ist nicht ganz so gut und es gibt auch minimal mehr Ghosting.
Doch, burn ist nach wie vor noch ein Problem. Es geht halt nur nicht mehr so schnell.
So ein quatsch. Jeder Halbwegs professionelle Spieler hat son Ding. kommt ja nicht von ungefähr.
Ich rede von denen, die wirklich geld verdienen und ihren Lebensunterhalt damit bestreiten, nicht selbsternannte profis.