Wo passierte das schlimmste Zugunglück, dass es in Europa je gab?!

Deutschland 92%
Niederlande 8%

13 Stimmen

5 Antworten

Deutschland

In Deutschland ist es die Katastrophe in Genthin im Dezember 1939.

Kommt jetzt wieder die Frage warum.keiner den Unterschied zwischen Eschede und Enschede kennt? Da hast Du uns ja schon aufgeklärt.

Deutschland

Von den Antwortmöglichkeiten, (warum eigentlich ausgerechnet die beiden?) war das Eschede, am 03.06.1998, als ein ICE1 mit der Zugnummer ICE 884 auf dem Weg von München nach Hamburg mit 200 kmh entgleiste und gegen eine Brücke krachte.


Superhasenmaus  15.07.2025, 05:40

Sie hat diese Frage schon einige Male gestellt und uns hier vorgeworfen, dass wir den Unterschied zwischen Eschede und Enschede (die Explosion der Feuerwerksfabrik) nicht kennen würden.

Gugge Ascanio Schneider: Katastrophen auf Schienen.

  • Saint-Michel-de-Maurienne
  • Entgleisung im Gefälle: 12. Dezember 1917 – Im Gefälle der Nordrampe der Bahnstrecke Culoz–Modane geriet ein schwerer Militärzug mit fast 1000 Soldaten auf Weihnachtsurlaub außer Kontrolle, weil er nur mit einer Lokomotive bespannt war und die Bremskraft nicht ausreichte. Kurz vor dem Bahnhof Saint-Michel-de-Maurienne entgleiste der Zug bei völlig überhöhter Geschwindigkeit in einem Geländeeinschnitt und die Trümmer gerieten sofort in Brand. Die Zahl der Toten wird auf 700 geschätzt. Der Unfall gilt bis heute als derjenige durch Eisenbahnbetrieb verursachte mit der höchsten Zahl von Todesopfern weltweit.

→ Hauptartikel: Eisenbahnunfall von Saint-Michel-de-Maurienne

Weiter: Bei dem Eisenbahnunfall von Hamont, Belgien, am 19. November 1918 explodierte ein Munitionstransport inmitten von Lazarettzügen. Je nach Quelle starben 1007 bis 1750 Menschen. Bei diesem Vorfall ist es Ansichtssache, ob der Unfall „durch Eisenbahnbetrieb“ verursacht wurde. Die Zahl der Toten beim Eisenbahnunfall von Ciurea, Rumänien, vom 13. Januar 1917 variiert, je nach Quelle, zwischen 600 und 1.000.


Deutschland

Das dürfte Eschede gewesen sein.