Meinst du, wir haben die Habsburger zum Teufel gejagt, um dann wider mit ihnen Zusammen zu kommen? :-)
Der Zug pfeift so lange, wie man die Pfeife drückt:
https://youtu.be/sFfxsG6Zfsw
Zürich HB: Gedenken für im Dienst verstorbenen SBB Kundenbegleiter
Auch in Bern: Lokführer pfeifen für toten Kollegen
Und wenn er Pfeift, dann hat es einen Grund!
Leute im Gleis, Tiere verscheuchen, etc.
Bahnübergang belegt:
https://youtu.be/xtYc8ugqX4Y
Etc.
Das Abwasser der Toilette fliesst in den Tank, dessen Stutzen du dort siehst!
Das sieht in etwa so aus:
https://flic.kr/p/2nn7YLX
Das Abwasser von Lavabo kann, muss aber nicht, direkt abgeleitet werden.
Allerdings generiert auch die Klimaanlage Wasser, wenn sie im Entfeuchtungsbetrieb läuft. das läuft dann ab und ist unbedenklich, da es sich um reines Wasser handelt. Ich tippe, dass das hier der Fall war.
Der Überlauf beim Füllen entleert sich ebenfalls aufs Gleis. Kann auch sein, dass kurz vorher gefüllt wurde und durch das Schwappen bei der Bewegung nun noch Wasser nachläuft. Normalerweise wird befüllt, bis das Wasser zum Überlauf rauskommt.
Warum meinst du, du hast ein Recht auf einen Parkplatz auf öffentlichem Grund?
Wer eine Karre hat und sich keinen Parkplatz leisten kann, soll per OeV reisen!
Hier in der Schweiz zahlst du dich dumm und dämlich:
Winterthur (gleich gross wie Potsdam):
Parkbewilligungen (Blaue Zone) — Stadt Winterthur
720 Euro
Parkplatz mieten:
713 Parkplatze zum Mieten: Kanton Bern | ImmoScout24
Das sind Marktpreise!
Meiner Meinung nach sollte in den Bauvorschriften festgehalten werden, dass verpflichtend Parkplätze geschaffen werden. So wie hier:
Wegleitung zur Regelung des Parkplatz-Bedarfs in kommunalen Erlassen
Natürlich. nennt sich Reservedienst und da gibt es Lokführer, die auf Abruf bereitstehen.
Oder zu Hause auf Pikett sind und innert kürzester Zeit aktiviert werden können
Oder sogar ganze Züge. mit Lokführer besetzt und geheizt!
https://youtu.be/H70bKW_Ug-4?t=81
Dafür kann man dann solche Werbung machen:
https://youtu.be/ReEUemzWikM
https://youtu.be/GrIyHA1wwpE
Weil die Bahnhöfe in Deutschland verkommen sind und Bahnhofsviertel ein Synonym für verwahrloste Quertiere sind
Vergleiche mal die Unterführung in Quedlinburg:
https://flic.kr/p/v3XKtb
Mit denen in der Schweiz:
Olten:
https://www.flickr.com/gp/r_walther/5eKyW6v504
Lenzburg, kurz vor dem Umbau, nach 40 Jahren Nutzung:
https://flic.kr/p/2p9tMAT
Winterthur, nach 70 Jahren Nutzung:
https://flic.kr/p/25jrCyh
Yverdon:
https://www.flickr.com/gp/r_walther/v1C28E5pS4
Saubere und belebte Bahnhöfe sind da wesentlich beteiligt, dass sich der Otto Normalverbrauche wohlfühlt.
Früher ging das zu Analogzeiten, als man noch die VST 3d hatte in der Schweiz:
Vielfachsteuerung – Wikipedia
Beliebig mischbar sind maximal 20 angetriebene Achsen oder vier arbeitende Triebfahrzeuge.
Die Re 4/4II, Re 421, Re 4/4III, Re 6/6, Re 465 (nicht aber die Re 460 der SBB), RBe 4/4 sowie die ähnlichen, aber nur etwa halb so starken EAV-Triebwagen der Privatbahnen (12 Triebwagen für MO, RVT, GFM, MThB, WM, 3 davon heute noch bei TRAVYS, TPF und TMR im Einsatz) sind mit der Vielfachsteuerung Vst IIId ausgerüstet. Mit einer als Dolmetscher dazwischen eingereihten Re 465 der BLS lassen sich auch die BLS-Re 4/4 sowie die Ae 4/4 vielfachsteuern. Bei den Re 465 wird die Vst IIId allerdings im Rahmen des Refits in den Jahren 2020 bis 2022 ausgebaut.
Die Triebwagen RBDe 4/4 (RBDe 560) der SBB sowie deren Derivate 561 und 562 wie auch die RBDe 561 081–084 der SOB und TRAVYS-RBDe 560 384–385 können beziehungsweise konnten nur unter sich einwandfrei vielfachsteuern. Im Prinzip ist es möglich, den Triebwagen als Steuerwagen einzustellen und andere IIId-Fahrzeuge fernzusteuern, bei praktischen Versuchen ergaben sich dabei aber Probleme. Bei der Modernisierung zu „NPZ Domino“ wurde die Vst IIId ausgebaut und durch ein anderes System (V9) ersetzt.
Digital geht das offensichtlich nicht mehr!
Ja, denn die Bahn hat ein eigenes Telefonnetz. Für Fernsteuerungen etc, werden auch Glasfaserleitungen benötigt, die, mindestens in der Schweiz auch die Bahn betreibt in Eigenregie.
So ist es möglich, mit dem Fernsteuerungssystem ILTIS das ganze Schweizer SBB Netz von 4 Standorten aus zu steuern.
Mit dem Video wäre ich mal ganz vorsichtig: Am Schluss hast du ein Riesenproblem!
Datenschutzgrundverordnung mal anschauen!
Grundsätzlich hast du Recht. Sollte man nicht, wird aber halt manchmal gemacht.
Noch mehr Leute auf die Bahn? Transportiert mal die die jetzt fahren pünktlich und zuverlässig!
Wo ein Wille ist, ist auch ein Gebüsch!
Ansonsten habe ich keine Hemmungen Toitoi Bauklos an Baustellen zu benützen!
Oder einen Kaffee trinken und dann gehen.
Hinten einsteigen in der Schweiz
Hallo das ist nicht einfach zu erklären:
Je nach Loktyp. Strecke, Zuglast, Kesselgrösse, Leistung, Geschwindigkeit, Fahrplanlage, kann der Verbrauch in weiten Grenzen schwanken.
Eine C 5/6 am Gotthard auf 27%o Steigung verbraucht wesentlich mehr Kohle als eine Lok mit einem Schnellzug im Flachland.
Früher war es so, dass man davon ausgehen konnte, dass für einen Schnellzug über das Allgäu etwa 5 Tonnen Kohle gebraucht wurden. Wesentlich mehr dürfte auch heute in einer Schicht nicht gebraucht werden. Nun kam es natürlich drauf an, wie Schnell man unterwegs war. 3 Stunden von München nach Lindau mit dem Schnellzug, oder 8 Stunden mit dem Güterzug nach Kirchweyhe (Buch Helmut Kaleve)
ich fahre jeden Tag Zug. denn mit dem GA kann ich einsteigen wo ich will, und die Züge, Busse, Trams und Schiffe sind so pünktlich, dass ich mich auf den Fahrplan verlassen kann und äussertest selten einen Anschluss verpasse!
Zudem habe ich fast immer erste Klasse, so dass ich in Ruhe arbeiten oder mein Power Napping halten kann.
- Klasse in schmalspurigen Vorortsbahnen:
https://www.flickr.com/gp/r_walther/WU55ReB3tk
https://www.flickr.com/gp/r_walther/0018Rz687N
Natürlich in der Schweiz.
keinen: Denn es gibt einen technischen Grund: Die Klimaanlage wird dann spinnen! Daher unterlassen.
Also: Vemutlich geht ein 120er Film. den bekommst du bei Nordfoto etc.
Einfach mal Googeln.
Das ist ein Rollfilm, und der wird von Spule zu Spule übertragen. Auf die Holzspule wird der Film aufgewickelt. Der Film kommt rechts in die Mulde. Nachher wird die Kunststoffspule des Films leer sein und die wird dann anstelle der Holzspule eingelegt , wo dann der nächste Film aufgespult wird.
Mit dem Rad über der Holzspule bewegst du den Film von Aufnahme nach Aufnahme weiter. Dazu ist in der Rückwand ein rotes Sichtfenster drin, wi du die Zahlen auf der Rückseite des Films sehen kannst. Die sind mehrfach aufgedruckt, und du musst den Film jeweils bis zur letzten und grössten Zahl weiterdrehen.
Vorne: Das kleine Rad ist die Belichtungszeit: 100= eine Hundertstel Sekunde, 50 = eine Fünfzigstel, 25= eine 25 Sekunde. B= Verschluss beliebt so lange offen, wie der Auslöser gedrückt wird, T= Auslöser einmal drücken: Verschluss geht auf, Auslöser das zweite Mal drücken, Verschluss schliesst.
Der Auslöser ist links neben dem Rad.
Unten sind die Blenden von 6.3 bis 23 einstellbar.
Für die Belichtung wäre ein Belichtungsmesser nötig, aber man kann das auch mit einer App auf dem Handy machen.
Viel Spass dabei. Ich habe auch so eine Kamera:
https://flic.kr/s/aHsmNDH393
Der Brilliantsucher, sollte übrigens sich verstellen lassen für Hoch oder Querformat.
Siehe auf den Bildern.
Sorry, das ist Geiz ist Geil Mentalität in Deutschland: Alles muss billig sein und möglichst viel gespart werden.
In der kleinen Schweiz fahren IC Züge mit 16 Doppelstöckern rum:
https://flic.kr/p/2o8Jca9
Neigezüge mit 14 Wagen:
https://www.flickr.com/gp/r_walther/Gm8jdK6s50
Interregios mit 16 Wagen:
https://flic.kr/p/2qPo2Q3
und S Bahnen mir 12 Doppelstöckern:
https://flic.kr/p/tSc1qs
Das kostet zwar was, aber man braucht kein Auto.
Gieovanni hat es dir ja schon gesagt: Du darfst auf einer freigegebenen Strecke jeden Zug benützen, der dich dem Ziel näher bringt. Egal was aussen angeschrieben steht, ob TGV, ICE, Trenitalia, BLS und und und!
Es ist nicht nur der Pöbel, der 2. Klasse fährt, sondern auch Eltern mit Kindern, Reisegruppen, die lauer sind und andere. In der ersten Klasse kann ich in Ruhe arbeiten, was ein Zusatznutzen ist, den ich beim Auto nicht habe!
Weil das Gerümpel nicht richtig funktionierte:
Die Steigung zwischen Rorschach und ST. Gallen schaffte der nur, wenn alle Diesel in Betrieb waren, was leider nicht immer der Fall war. Dann musste er über Romanshorn umgeleitet werden und der Halt in St. Gallen fiel aus.
Dann war die Geschwindigkeit unirdisch: Zwischen Rorschach und St. Gallen tuckerte der lediglich mit 65km rauf. Selber gemessen!
Und die Geräuschkulisse: Man meinte, auch in der ersten Klasse, dass man auf einem Traktor hockte! Das war sehr unangenehm!
Die Franzoden könnens besser: Die haben Hybridtriebwagen: Als wir von Genf nach Grenoble unterwegs waren, sagte plötzlich einer der Mitfahrenden: Wo sind dann die Fahrleitungsmaste? Und tatsächlich hatte der auf Diesel umgestellt. der war so leise, dass man das nicht gemerkt hat!