Guggsch mal:
https://youtu.be/zYq-OiK4s60?list=PLLIM1znQxcFkozirgw5rQlRz036O8QYRO
Dauernd neben das Gleis stehen und gefährlich its auch noch
Und hier auf Einspur statt Wochenlage Stilllegung:
https://youtu.be/OjRMgpgGW9g
Guggsch mal:
https://youtu.be/zYq-OiK4s60?list=PLLIM1znQxcFkozirgw5rQlRz036O8QYRO
Dauernd neben das Gleis stehen und gefährlich its auch noch
Und hier auf Einspur statt Wochenlage Stilllegung:
https://youtu.be/OjRMgpgGW9g
Mein General Abonnement kostet mich in der Schweiz rund 500 Franken im Monat! Dafür bekomme ich einen OeV der sehr gut ist, so dass ich, obwohl auf dem Land wohnend, kein Auto brauche!
Was nichts kost ist auch nichts wert: Sehe ich immer, wenn ich in Deutschland unterwegs bin: Pro Umsteigen mindestens 45 Minuten Puffer einbauen! Damit ist meine Reisekette so lange, wie in den 50ern, als man noch mit Dampf fuhr!
Nicht auf andere schauen: Mach was dir Freude macht!
Nein, denn die alten Männer waren Wehrpflichtig und trugen das wohl eine Zeitlang. Die tragen das mit mehr Berechtigung als die jungen Schnaufer, die nie im Militär waren.
Galileo Galilei: für alle DB Bahnhöfe:
"Und sie bewegt sich doch"
Nein, Denn die DB Strecken der Schweiz unterstehen der Schweizer Gesetzgebung und da schaut das Bundesamt für Verkehr sehr genau hin, im Gegensatz zu der deutschen EBA!
Daher hat man eine Leistungsvereinbarung mit der DB:
https://share.google/LlhugYlcpuJyqovSa
Ganz besonders interessant ist der Artikel 7
Art. 7 Langfristiger Werterhalt der Infrastruktur
Das Unternehmen sichert den langfristigen Werterhalt der Infrastruktur systematisch mit einer zielgerichteten und geeigneten Substanzerhaltungsstrategie. Im Fokus steht die Erreichung der folgenden Ziele:
a. Bei der Umsetzung seiner Substanzerhaltungsstrategie, basierend auf dem Netzzustand und Produktlebenszyklen, strebt das Unternehmen an, eine wirtschaftlich optimale Nutzungsdauer der Anlagen zu erreichen.
b. Das Unternehmen setzt seine Substanzerhaltungsstrategie so um, dass der Ziel-Netzzustand langfristig erreicht und erhalten werden kann.
c. Für Investitionen gemäss Art. 20 Abs. 2 Bst. a. KPFV wird die Beachtung der Strategie Baukultur des Bundes ebenfalls beurteilt.
d. Die Planung des Substanzerhalts und der Weiterentwicklung der bestehenden Infrastruktur erfolgt in Abstimmung des Bahn-Gesamtsystems. In der Form von Teilnetz- und Linienkonzepten sind die Erneuerung der zu digitalisierenden und zentralisierenden Systeme wie die Sicherungsanlagen mit den Ausbauschritten soweit abzustimmen, dass eine Bereinigung der Systemlandschaft erreicht und Schnittstellen reduziert werden.
e. Basierend auf seiner Substanzerhaltungsstrategie gewährleistet das Unternehmen eine hohe Planungssicherheit des Investitionsbedarfs und aktualisiert die Planung kontinuierlich.
f. Das Unternehmen stimmt Substanzerhalt, Ausbau und Angebotsplanung stets aufeinander ab und nimmt notwendige konzeptionelle oder strategische Anpassungen koordiniert und in Abstimmung mit dem BAV vor. Nebst dem Netznutzungskonzept führt das Unternehmen zusätzlich für jede Strecke ein Streckenkonzept, das:
– mindestens die zulässigen Zugslängen, die Perron-Nutzlängen, Einschränkungen der autonomen Benutzbarkeit der Publikumsanlagen und die Streckenkapazität im Soll- sowie im Istzustand aufzeigt;
– die Funktionalitäten und Kapazitäten für die im Konzept für den Gütertransport auf der Schiene verzeichneten Anlagen enthält und den Anforderungen der Automatisierung des Schienengüterverkehrs Rechnung trägt.
Und das BAV hat auch die Kompetenz, da ganz gewaltig einzuschreiten, sollte das nicht umgesetzt werden!
Und da die DB regio nicht zuverlässig war, fährt heute im Klettgau (Kanton Schaffhausen) die schweizerische Thurbo:
Hochrhein/Schweiz: Das Bahnnetz Klettgau ist das beste im Land | SÜDKURIER
Schwer zu sagen. Allerdings, wenn ich die Schmalspurbahn in Bern zwischen Bern und Worblaufen angucke, dann bin ich mir nicht so sicher.
Man müsste den grafischen Fahrplan sehen, so wie hier:
GRBS.pdf
Nicht mehr, siet sie min Osteuropa hergestellt wird!
Die Toblerone-Produktion wird seit der Teilverlagerung im Jahr 2023 auf zwei Standorte in Bern und Bratislava verteilt. Während der Hauptteil der Produktion und der Kern der Marke weiterhin in Bern beheimatet ist und dort mit Investitionen ausgebaut wird, findet ein Teil der Herstellung in der Slowakei statt. Aufgrund der Produktion ausserhalb der Schweiz darf die Verpackung der Toblerone nicht mehr mit dem «Swiss made»-Label werben.
Die Schweiz annektiert nicht! Das war eine Deutsche Spezialität
Geh einen Tag früher und übernachte in Erlangen! Mit der DB auf einen Termin zu fahren ist sowas von unzuverlässig. Und um 01.09 abzufahren und womöglich mit SEV Bus, auf den eh kein Verlass ist, und der in der HVZ womöglich überfüllt ist, das würde ich mir nicht antun! Da ist mir ein Hotel lieber!
Holiday Inn für 50 Euro, würde ich mir leisten!
Je nachdem, was du dort zu tun hast, ist es auch nicht angenehm übernächtigt anzukommen, und sich vielleicht da bei einem potentiellen Arbeitgeber vorzustellen!
Zuerst muss die Politik der Bahn mal erklären, was sie zu tun hat, mit einer Leistungsvereinbarung.
So wie in der Schweiz:
https://share.google/kDja3fHYYQIEdsYZO
Besonders Art 7 ist ganz interessant:
At. 7 Langfristiger Werterhalt der Infrastruktur
Das Unternehmen sichert den langfristigen Werterhalt der Infrastruktur systematisch mit einer zielgerichteten und geeigneten Substanzerhaltungsstrategie. Im Fokus steht die Erreichung der folgenden Ziele:
a. Bei der Umsetzung seiner Substanzerhaltungsstrategie, basierend auf dem Netzzustand und Produktlebenszyklen, strebt das Unternehmen an, eine wirtschaftlich optimale Nutzungsdauer der Anlagen zu erreichen.
b. Das Unternehmen setzt seine Substanzerhaltungsstrategie so um, dass der Ziel-Netzzustand langfristig erreicht und erhalten werden kann.
c. Die Einhaltung der Substanzerhaltungsstrategie, das heisst die Nachhaltigkeit der Investition, wird vom Unternehmen für jedes Projekt beurteilt und dokumentiert. Soweit relevant wird die Beachtung der Strategie Baukultur des Bundes basierend auf Art. 20 Abs. 2 Bst. a. KPFV ebenfalls beurteilt und dokumentiert.
Die Planung des Substanzerhalts und der Weiterentwicklung der bestehenden Infrastruktur erfolgt in Abstimmung des Bahn-Gesamtsystems.
In der Form von Teilnetz- und Linienkonzepten sind die Erneuerung der zu digitalisierenden und zentralisierenden Systeme wie die Sicherungsanlagen mit den Ausbauschritten soweit abzustimmen, dass eine Bereinigung der Systemlandschaft erreicht und Schnittstellen reduziert werden.
e. Basierend auf seiner Substanzerhaltungsstrategie gewährleistet das Unternehmen eine hohe Planungssicherheit des Investitionsbedarfs und aktualisiert die Planung kontinuierlich.
f. Das Unternehmen stimmt Substanzerhalt, Ausbau und Angebotsplanung stets aufeinander ab und nimmt notwendige konzeptionelle oder strategische Anpassungen koordiniert und in Abstimmung mit dem BAV vor.
Nebst dem Netznutzungskonzept führt das Unternehmen zusätzlich für jede Strecke ein Streckenkonzept, das:
– mindestens die zulässigen Zugslängen, die Perron-Nutzlängen, Einschränkungen der autonomen Benutzbarkeit der Publikumsanlagen und die Streckenkapazität im Soll- sowie im Istzustand aufzeigt;
– die Funktionalitäten und Kapazitäten für die im Konzept für den Gütertransport auf der Schiene verzeichneten Anlagen enthält und den Anforderungen der Automatisierung des Schienengüterverkehrs Rechnung trägt.
A) Fährt sie die gleiche Strecke?
B) Wo finden die Bauarbeiten statt? In der Nähe oder weiter weg?
C) Ist dein Zug wegen Bauarbeiten auf dem Laufweg bis zu deinem Bahnhof ausgefallen, oder finden die nachher statt?
Haben wir in der Schweiz: Mit dem Klappauto, auch Generalabonnement genannt, kannst du in jede offene Tür eines Verkehrsmittels einsteigen, das dich dem Ziel näherbringt. Du kannst in Zürich mit dem gleichen Ticket nach Oerlikon, den IC 1, die Strassenbahn, oder den Bus benützen.
Es wird lediglich nach 1. und 2. Klasse unterschieden.
Das Generalabonnement auf dem SwissPass | SBB
Am Sonntag war ich auf der Rigi, und das ging alles mit dem GA.
Und das Halbtaxabo, das der Bahncard 50 entspricht, wird nicht nach 1. und 2. Klasse unterschieden.
jeden Tag!
Aber in der Schweiz
Tja, das ist sogar das ältere Deutsch! Denn wir haben die Zweite Lautverschiebung im Mittelalter nicht mitgemacht!
Und im Gegensatz zu Deutschland ist der Dialekt nicht als Dodelsprache verschrieen, sondern wird quer durch alle Bevölkerungsschichten angewandt.
https://youtu.be/9etVpwEEFxc
Auch zur Abgrenzung von den bösen Deutschen, die uns im letzten Jahrhundert 2 mal bedroht hatten. Lies mal Meinrad Inglins Schweizerspiegel: Offensichtlich war bis zum WK1, das Hochdeutsche in der Bildungsgesellschaft verbreitet. Nachher nicht mehr!
Wie Hackepeter.
Spreche aus Erfahrung, denn ich musste in meiner Zeit als Instandhalter mich öfters mit den Hinterlassenschaften eines Suizides beschäftigen.
Sonst hast du keine Probleme?
Mir ist es doch hundewurschtegal, wie sich die Bahn nennt, Hauptsache die fährt und ist pünktlich!
TRAVIC - Transit Visualization Client
In der Schweiz wird alles, was an jeder Station hält als S-xx bezeichnet! Und keiner stört sich daran!
Ihr würdet besser danach schauen, dass eure desolate Bahn mal so fährt, wie sie im Fahrplan geschrieben steht!
Edixa TL
Minolta 7000
Nikkor EL
Da geht dich absolut nichts an. Auch nicht die EU und andere Institutionen, die sich immer einmischen müssen!
In der Schweiz und in Liechtenstein ist das Volk der Chef und die Regierung unsere Angestellten! Somit hat das Volk das Sagen und niemand anders!
Hallo
Das ist in der Schweiz seit den 20er Jahren Stand der Technik: Weil wir lange und starke Gefälle haben, war das ein Muss.
Dazu hat man verschiedene Schaltungen entwickelt: Die erste war die Behn Eschenburgschaltung, die zwar einen niedrigen Leistungsfaktor hatte, aber die Lok vom Bremsen entlastete. Danach kam die Erregermotor Schaltung, bei den Re 420 der SBB. Bei den Re 6/6 kam dann die Resonanzschaltung zum Einsatz mit der die Bremskraft bis zum Stillstand konstant gehalten werden konnte.
Allerdings lässt dir Kupplung und die Puffer auch heute noch nicht zu, dass die Rekuperationsbremse in vollem Umfang genutzt werden kann. Sie sind zu schwach.
Die Rekuperationsbremse funktioniert natürlich nur, wenn die Fahrleitungsspannung da ist und das Netz aufnahmefähig ist, also auch Verbraucher da sind. Das ist aber bei einem grösseren Netz kein Problem!
Der Abschluss der Bremserei vor der Einführung von Drehstromloks ist in dem Buch von 1989 sehr anschaulich beschrieben:
Elektrische Bahnen: Grundlagen, Triebfahrzeuge, Stromversorgung | SpringerLink