In der Schweiz kein Problem:

Allgemeiner Zustand am 19. September:

https://www.flickr.com/gp/r_walther/79CWxwe2r5

Nachricht, welche Verbindung alternativ angeboten wird:

https://www.flickr.com/gp/r_walther/5VkK5iou5b

Und wenn ich eine solche Verbindung in der APP wähle:

https://flic.kr/p/2pKZPoE

(gefahren am 25. März 2024)
Dann kommt vor jedem Umstieg eine Meldung, wann ich ankomme, auf welchem Gleis, und wohin ich umsteigen muss, und wann der auf welchem Gleis fährt. Egal ob Postauto, Südostbahn, SBB, BLS oder RhB und andere OeV Betreiber in der Schweiz.

Und das stimmt zu fast 100%: Mir ist es noch nie passiert, dass da eine falschmeldung drin war!

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0 bis eine Minute, ganz selten mal 3 Minuten in der Schweiz.
Ach ja: Und gestern hatten wir den Super Gau: 13.27 ab Zürich nach Chur um 10 Minuten verspätet: Bis zum ersten Halt in Sargans pünktlich und meinen 5 Minuten Anschluss in Landquart erreicht.

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Weisst du: Wenn mir jemand so nah auffährt, dann muss ich immer die Rückscheibe putzen!

Das wirkt viel besser als der Stinkefinger

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Weil man sich in Deutschland auf den OeV nicht verlassen kann, und man öfters mal in der Pampa mit 4 Bussen am Tag fährt.

Während ich in der Schweiz, auch in das höchstgelegene Dorf mit 23 Einwohnern vernünftig mit dem Bus hinkomme:

90-GR AT IT (oev-info.ch)

Muss man in Deutschland froh sein, bei einer Verbindung auf dem Land, Zavelstein zum Beispiel, eine gleich gute Verbindung zu haben:

635_RAB_Fahrplan_ab_10.12.2023.pdf (vgc-online.de)

Oder fahr mal am Sonntag von Tangermünde nach Stölln zur Illuschin.

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offffffiziell nicht!

Und wenn es wirklich offiziell ist ist es teuer:

Führerstandsfahrt - Rhätische Bahn RhB

Führerstandsfahrten buchen (sob.ch)

Nun gibt es aber einige Fahrzeuge, die auch dem Passagier einen Ausblick nach vorne erlauben:

Zum Beispiel auf der MOB, wo der Führer hinter den Passagieren sitzt:

https://flic.kr/p/2nrjxTj

von Innen:

https://www.flickr.com/gp/r_walther/1249HL9CuA

Oder einfach andere Fahrzeuge die Scheiben haben. Oft nützt ein freundliches Fragen und der Führer lässt die Vorhänge offen.

Ja, und wenn man jemanden gut kennt, kann es schon sein, dass man mal das Glück hat, mitgenommen zu werden :-)

Aber dann muss man ganz still sein und das weder hier noch rausposaunen, noch ein Video ins Internet stellen :-)

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Einen!

Das Behindertengleichstellungsgesetz (BehiG) hält fest, dass der öV barrierefrei und damit für Menschen mit Beeinträchtigung grundsätzlich autonom nutzbar sein muss. Auch die übrigen Reisenden sind dank den BehiG-Massnahmen komfortabler unterwegs.
Für die Umsetzung sind die Verkehrsunternehmen und Infrastrukturbetreiber verantwortlich, bei den Bus-Haltestellen die Kantone und Gemeinden.
Mit der Installation von behindertenfreundlichen Informations- und Billettausgabesystemen, der Beschaffung von Niederflur-Fahrzeugen, der Erhöhung von Perrons und dem Bau zusätzlicher Rampen und Lifte wurden in den letzten Jahren grosse Fortschritte erzielt. Wichtige Bahnhöfe wurden prioritär umgebaut. Bei rund 500 der insgesamt 1800 Bahnhöfe und Bahn-Haltestellen haben die Unternehmen die gesetzliche Frist von Ende 2023 indes nicht eingehalten. Hier müssen sie Überbrückungsmassnahmen (Hilfe durchs Bahnpersonal oder allenfalls Shuttledienst) anbieten, bis die Bahnhöfe für Menschen mit Beeinträchtigung grundsätzlich autonom benutzbar sind.
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Hallo in der Schweiz 55cm auf Normalspur und meistens 35cm auf Schmalspur.

Schweiz. In der Schweiz ist eine einheitliche Perronhöhe von 550 mm für interoperable Normalspur-Strecken vorgeschrieben, auf Schmalspurnetzen wird eine Höhe 350 mm angestrebt, wobei innerhalb zusammenhängender Netze abweichende Werte zulässig sind (zum Beispiel 550 mm bei der Lausanne-Echallens-Bercher-Bahn).
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Grundsätzlich gilt das Behindertengleichstellungsgesetz, dass seit anfangs Jahr mindestens eine Verbindung pro Stunde barrierefrei zwingend vorschreibt. Einzige Ausnahme, Neigezüge. aber da muss mindestens eine Möglichkeit pro Stunde im Nahverkehr barrierefrei sein.

Zudem muss die Bahn einen Gratis Shuttle anbieten, auf Stationen, die nicht barrierefrei sind und kein Personal haben, zu einer Station, die das ist:

An Bahnhöfen und Haltestellen, die noch nicht autonom benutzbar sind oder an denen keine Hilfe durch Personal möglich ist, wird als Überbrückungsmassnahme ein Shuttle-Fahrdienste (Transport mit behindertengerechten Fahrzeugen auf der Strasse) angeboten. Der Shuttle-Fahrdienst bringt Sie zur nächsten zugänglichen Haltestelle, von wo aus Sie Ihre Reise fortsetzen können.
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Ähnlich ists in der Schweiz:

Allerdings nur Blaulicht= kein Votritt!

Betätigung des Blaulichts ohne Wechselklanghorn Bei nächtlichen, dringlichen Einsatzfahrten darf zur Lärmvermeidung das Blaulicht so lange ohne Wechselklanghorn betätigt werden, als die Fahrzeugführerin oder der Fahrzeugführer ohne wesentliche Abweichung von den Verkehrsregeln und insbesondere ohne Beanspruchung eines besonderen Vortritts rasch vorankommt (Art. 16 Abs. 4 VRV) Solange nur das Blaulicht eingeschaltet ist, besteht jedoch kein besonderes Vortrittsrecht.

Muss dieses beansprucht werden, sind auch nachts Blaulicht und Wechselklanghorn zusammen zu betätigen. Nach Ankunft am Einsatzort sind unmittelbar die erforderlichen Massnahmen zur Sicherung der Einsatzstelle zu ergreifen. Bis dies geschehen ist, dürfen die Blaulichter am stillstehenden Fahrzeug betätigt werden, sofern eine besondere Gefährdung vorliegt. 

Und das Wegrecht ist der Anspruch ein Grundstück durchqueren zu dürfen:

Zehn Fragen zum Wegrecht - Artikel - saldo.ch

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Je nachdem in der Schweiz.

oft Regierungsrat, Auch Standeskommission (Appenzell IR), oder Landamman im Glarnerland, Staatsrat, oder Conseil d'État in den welschen Kantonen, Consiglio di Stato im Tessin usw

Und dann noch: der Präsident dieser Gremien hat keine Richtlinienkompetenz! Die Entscheide werden gemeinsam gefasst!

Konkordanz

Die Schweiz gilt als Konkordanzdemokratie. Unter Konkordanz versteht man, dass alle Parteien in das politische System eingebunden sind. So können alle Parteien bei Gesetzen mitentscheiden oder Posten in der Verwaltung besetzen. Das Gegenteil von Konkordanz ist die Konkurrenz. Bei der Konkurrenzdemokratie entscheiden die Parteien, welche die Mehrheit im Parlament haben. 

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Kommt drauf an: In der Schweiz haben die Lokführer Diensthandys nach GSM R(ail) Standard. Da geht vieles dienstlich darüber. Die sind dann auch mittels der Zugnummer erreichbar. Also Zugnummer eingeben, uund du bist verbunden mit dem Zugpersonal.

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In der Schweiz braucht man grundsätzlich keine Reservation! Aber im Centovalli sind die durchlaufenden Züge bis Domodossola reservierungspflichtig.

620.pdf (oev-info.ch)

Die Züge PExx mit dem R im Kopf der Zugspalte.

Reservieren kannst du hier:

AllTicketsWeb (vigezzinacentovalli.com)

Viel Spass.

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Meinung des Tages: So gut is(s)t Deutschland – worauf achtet Ihr bei Lebensmitteln am meisten?

Bio, Fairtrade, klimaneutral, Stallhaltung (Plus), Außenklima, Premium-Haltung, vegetarisch, vegan, regional, laktose- und glutenfrei und ein Nutri-Score – die Liste der Kategorisierung von Lebensmitteln scheint beinahe endlos zu sein. Der aktuelle Ernährungsreport zeigt, worauf Verbraucher am meisten Wert legen.

Tierwohl-Label für viele immer wichtiger

84% der Befragten gaben an, dass die Haltungsbedingungen der Tiere auf den Lebensmittelverpackungen für sie wichtig sind. Fast ebenso wichtig (82%) ist das Zutatenverzeichnis, gefolgt von Mindesthaltbarkeitsdatum (81%) und der Herkunft (80%). Den letzten Platz belegt der Nutri-Score, auf den nur 40% der Befragten achten.

Zum Vergleich: Im Jahr des Befragungsbeginns (2015) gaben 36% der Befragte an, auf das Tierwohllabel zu achten. Dieses Jahr sind es 65%. Auch beim Biosiegel zeigte sich ein Anstieg von 47% auf 59%.

Diese Lebensmittel werden am häufigsten konsumiert

Am häufigsten wurden Gemüse und Obst von den Befragten angegeben (71%). Platz zwei belegen mit 62% Milchprodukte, gefolgt von Süßigkeiten, bzw. herzhaften Knabbereien (24%) und Fleisch/Wurst (23%).

Bezüglich vegetarischer, bzw. veganer Alternativen zu tierischen Produkten, gab es bei den Altersklassen einen Unterschied: 14-29-jährige gaben mit 18% an, diese Alternativen mehrmals täglich zu konsumieren. Bei den ü60-jährigen waren es 5%. 14-29-jährige gaben allerdings auch mit 26% an, mehrfach täglich Fleisch oder Wurst zu essen, bei den ü60-jähigen waren es 23%.

Weitere (Kauf)Faktoren

85% der Befragten würden begrüßen, dass weniger Zucker in Fertiglebensmitteln zugesetzt werden. Zwei Drittel der Teilnehmer gaben außerdem an, bei verarbeiteten Lebensmitteln immer oder meistens auf den enthaltenen Zucker zu achten.

Doch neben Zucker spielt auch Salz eine Rolle. 15% gaben ab, bevorzugt mit Jodsalz hergestellte Lebensmittel zu kaufen, 36% wären sogar dafür, dass mehr Jodsalz in verarbeiteten Lebensmitteln verwendet würde. Der Fettgehalt war für knapp die Hälfte (49%) der Befragten wichtig.

Unsere Fragen an Euch:

  • Worauf achtet Ihr beim Lebensmittelkauf am Meisten?
  • Sollte noch mehr für eine artgerechte Tierhaltung unternommen werden und sind die Preise für tierische Produkte in Euren Augen angemessen?
  • Wie steht Ihr zu Ersatzprodukten?

Wir freuen uns auf Eure Antworten und natürlich auch darüber, wenn Ihr uns Euer Lieblingsgericht verratet.

Viele Grüße

Euer gutefrage Team 

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Ich schaue, was mir schmeckt! Möglichst wenig verarbeitetes!

Daher fällt der ganze veganerschischi schon mal aus dem Blickfeld:

Sebastian Lege zeigt ja, was in dem veganen Zeug steckt!

ZDFbesseresser: Vegane Verführungen - ZDFmediathek

Ich war auch mal ein Jahr vegetarisch: Aber auf den Gedanken vegetarische Wurst zu kaufen, auf das bin ich nie gekommen:

Dieses Fleischersatzzeug kommt mir vor, wie eine Gummipuppe im Bett: Vortäuschung falscher Tatsachen!

Eine Rösti aus rohen Kartoffeln herzustellen, gibt nicht wesentlich mehr Arbeit, als eine Fertigpackung zu nehmen.

Daher esse ich auch selten in den MCD Buki und Kebaps, und wie die alle heissen.

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Nein

Ich fahre nur Oev! Und mit mir über eine Million Fahrgäste pro Tag nur mit der SBB auf ihrem 60% Netz!

Tagesschau - Passagierrekord in den Zügen der SBB - Play SRF

Also in einer Woche, statistisch gesehen, die ganze Schweizer Bevölkerung!

In Deutschland würde ich das nicht tun, denn die ist ja total nicht planbar!

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