A: Weil man in Deutschland unfähig ist das Bahnsystem im Schuss zu halten.

B: Weil die Leute die den Verkehr leiten, nie Bahn fahren!

So geschehen am 17. Juni in Berlin:

Der ICE 371 sollte in Berlin ab Gleis 11 fahren: 10 Minuten vor Abfahrt wurde der überraschend auf Gleis 14 verlegt und die paar hundert Personen drängten sich auf der Rolltreppe um das Gleis 14 zu erreichen. KEINE Lautsprecherdurchsage: Einfach die Anzeigen änderten sich still.

Warum das Ganze? Damit ein popeliger, verspäteter RE das Gleis 11 nutzen konnte, der eh in Berlin HBf endete.

Warum zum Teufel hat man den nicht auf Gleis 14 einfahren lassen?

Bei dem stiegen alle Leute aus, und das wäre sicher das geringere Problem gewesen, als geschätzt 300 Leute mit Gepäck etc., rumzuschubsen!

Auf sowas kommt natürlich nur jemand, der regelmässig mit der Bahn unterwegs ist!

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Na und?

Da hast du also eine Ausbildung gemacht und die abgeschlossen und nun stellt sich heraus, dass du kein Selbstwertgefühl hast und dir wegen eines Anzuges lächerliche Gedanken machst?

Und Ochgottochgott: Der Bubi kommt womöglich ohne Auto an!
Die stehen sicher in Vierrerreihen da und gucken, wer mit welchem Verkehrsmittel kommt!
Mössiö: Wenn du was erreichen willst im Leben, dann hör sofort auf, dich mit solchen Kinkerlitzchen herumzuschlagen!

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Wie viel verdient man bei einem Almsommer in der Schweiz?

Hallo! Wie bereits in meiner letzten Frage erwähnt, würde ich im Sommer 2026 sehr gerne im Ausland arbeiten und die Schweiz hat in letzter Zeit mein Interesse geweckt. Dort würde ich gerne einen Almsommer machen, also als Hirte, Senn oder Zusenn arbeiten.

In der Schule habe ich mal gehört, dass man dort 10.000 € für ein oder zwei Monate verdienen kann. Das ist sicherlich ein bisschen übertrieben, aber wenn ich mir die Richtlöhne anschaue (160 -180 CHF/Tag, der geringste Lohn), komme ich bei grob 3.000 € pro Monat raus, abzüglich Unterkunft, Verpflegung und Steuern. Und die Richtlöhne sind ja auch nicht verbindlich und nur wenige zahlen nach Richtlohn.

Keine Frage, 3.000 € sind natürlich viel Geld und die Erfahrung soll im Vordergrund stehen. Allerdings habe ich in meinem bisherigen Sommerjob (Molkerei, Milchverarbeitung) bzw. letztes Jahr ein bisschen mehr als die Hälfte des besagten Lohns verdient und das mit einer 4- bis 5-Tage-Woche und gefühlt nichts tun bzw. mit ziemlich wenig Anstrengung. Im letzten Monat kam ich mit Abfertigung und Urlaubstage fast auf dasselbe Gehalt. Aber abgesehen davon hätte ich eigentlich schon mit mehr als 3.000 € gerechnet. Klar, Selbstverpflegung ist sicherlich günstiger, aber ich bin mir da nicht so sicher, ob das praktisch und schlau ist.

Weiß nicht, ob man mit einer landwirtschaftlichen Schule und Studium (zum Zeitpunkt im 4. Semester) höher eingestuft wird. Denke aber, mit dem geringsten Lohn zu rechnen, ist immer gut.

Hat also jemand Erfahrung mit einem Almsommer in der Schweiz? Kommen die 3.000 € netto hin oder wie viel kann man wirklich verdienen? Sonstige Tipps sind natürlich auch willkommen! Danke!

Meine Rechnung: 160 CHF/Tag -11,50 CHF/Tag (Unterkunft) -21,50 CHF/Tag (Verpflegung) = 127 CHF/Tag * 30 Tage = 3.810 CHF

25 % Steuern = 2.857,5 CHF -> 3.056,56 € netto, mit 180 CHF/Tag sind es 3.548,91 €. Allerdings nur als Senn/Sennin. (Steuersatz wurde mit ChatGPT erfasst, kann auch höher oder niedriger sein)

Komme aus Italien und studiere in Österreich, falls das eine Rolle spielen soll.

Beziehe mich auf zalp.ch

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chasch Dütsch?

Hörspiel Anneli Teil 1 schweizer deutsch

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Wenn dein Goof dannzumal von einem Zug überfahren wurde, weil er nicht gehupt hat, obwohl er musste nach EBA, dann rennst hoffentlich auch nicht zum Bürgermeister!

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Das interessiert doch kein Schwein hier! Solange du den Parkplatz nicht aus irgendwelchen andern Gründen räumen musst.

Wir sind hier nicht in Deutschland, wo alles verboten ist, was nicht ausdrücklich erlaubt ist!

Im Gegenteil: Die Polizei sieht es sogar lieber, wenn vorher geschlafen wird und man so nicht übermüdet Auto fährt!

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Neue EU-Regelung macht ÖP(N)V wahrscheinlich ineffizienter und unattraktiver - Meinung?

https://www.bike-x.de/blog/neue-eu-regel-was-sich-jetzt-fuer-radfahrer-in-der-bahn-aendert/

Seit dem 7. Juni 2025 gilt EU-weit: Jeder neue oder modernisierte Fernzug muss mindestens vier Fahrradstellplätze bieten. Das regelt Artikel 6(4) der Verordnung 2021/782 zu den Fahrgastrechten. Damit wird zum ersten Mal ein klarer Mindeststandard festgeschrieben – ein wichtiger Schritt für mehr Fahrradfreundlichkeit auf Europas Schienen.

Aber

  • Fahrräder nehmen im Fahrzeug Menschen den Platz weg -> ineffizienter
  • Fahrräder sie sorgen tendenziell für eine längere Ein-/Aussteigezeit -> Fahrten dauern tendenziell länger.
  • es fahren dann eher Leute mit dem Rad über den Bahnsteig.
  • hat keine Auswirkung auf zusammengeklappte Klappräder, die galten schon immer als normales Gepäck, ohne Aufpreis etc. (wobei die Gepäckablagen die nicht ganz oben sind oft auch ausbaufähig sind z. B. wg. kleineren Menschen oder wenn es sehr schwer ist)
  • es ändert nix daran, dass man keine Ersatzakkus mitnehmen darf, was Reisen mit dem Rad auch einschränken kann: https://www.bahn.de/faq/14was-muss-ich-bei-der-mitnahme-meines-pedelecs-beachten
  • vielen Pendlern bringt das wenig bis nix, weil es für sie oft Sinn macht z. B. am Arbeitsort noch ein Rad deponiert zu haben, Bike-Sharing (wobei besonders große/kleine Leute oft beim Bike-Sharing nix vernünftiges finden) oder ein Klapprad (=normales Gepäck, war nie ein Problem) nutzen.

Gerade der Artikel klingt stark nach etwas, wo es nur um Spaßreisen geht. Und in der Hauptsache wg. Spaßreisen ganzjährig diese Probleme verursachen?! Bzw. ich kann mir nicht vorstellen wie das im Zug aussehen muss, dass man ein Rad platzsparend und umfallsicher an einer Stelle festmachen kann, wo man alternativ z. B. einfach einen Klappsitz runterklappen kann.

Was denkt ihr?

notting

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Andere Meinung

Das ist in der Schweiz schon lange umgesetzt, ohne EU Regelung!

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Latürnich sind diese Signale erlaubt, wahrscheinlich irgendwo aufgeschrieben und auch wichtig!

In der Schweiz haben die Gesetzescharakter:

Die heissen "Wagenlang" Halbe, 4, 2, 1:

https://www.flickr.com/gp/r_walther/25adwet36z

https://www.flickr.com/gp/r_walther/GzoNgUa238

Hier unter Entfernungsangaben:

https://www.flickr.com/gp/r_walther/8323kGRN9j

https://www.flickr.com/gp/r_walther/gR58JKe555

https://www.flickr.com/gp/r_walther/Hk6N5Yf33J

Willst du wirklich kilometerweise geschoben im Schritttempo fahren, weil keine Enfernungsangaben gegeben werden dürfen?

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Ist es nicht. Aber wir haben in der Schweiz 3 Amtssprachen und 4 Landessprachen!

Das ist ein Unterschied!

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Also: Wenn zuwenig fixiert wurde, dass könntest du nachfixieren.

Wie hast du genau entwickelt?

Kipp? Und auch geschaut, dass mindestens die Mindestmenge vom Entwickler drin war?

Meiner Meinung nach sieht das so aus, wie wenn zuwenig Entwickler drin gewesen ist.

Ich rate dir, wenn nichts angeschrieben steht, die Dose auszulitern:

Stell sie mit der Spule auf eine Wage und füll Wasser ein, bis die Spule gut bedeckt ist.
Zusätzliches Gewicht in Gramm = Anzahl Milliliter.

Oder, was bei mir schon passiert ist, dass sich die Spule beim Kippen nach oben verschoben hat und dann nicht mehr ganz eintauchte!
Ich habe mir ein Distanzrohr gebaut, das die Spule unten behält.

Mach vor dem Entwickeln die Fixierprobe:

Behalte den abgeschnittenen Abschnitt und stecke ihn in die Fixierlösung zu 1/3.

Sobald es sich bleicht auf 2/3 reinstecken: Ab dann die Zeit messen

Wenn die Trennstelle zwischen 1/3 und 2/3 nicht mehr sichtbar ist, Zeit stoppen: Diese Zeit mal 2 bei konventionellen Filmen und mal 3 bei Flachskristallfilmen ist die Mindestfixierzeit.

Du kannst übrigens nach dem Stoppen, den Film schon ansehen, vor dem Fixieren:

https://www.flickr.com/gp/r_walther/w297sm6t2B

Der ist dann schön milchig, so das Fehler gut sichtbar sind.

Hier übrigens die Bilder aus dem Filmchen:

https://flic.kr/s/aHsmWfqwpC

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Das ginge nicht:

In Deutschland ist immer noch die Regierung.

Alle kuschen vor denen.

In der Schweiz sieht man die Regierung als unsere Angestellten an, und man kann über das Initiativrecht denen einen Tritt in den Hintern geben, oder mit dem Referendum, unliebsame Entscheide korrigieren. Das ist aber seit 1848 langsam und kontinuierlich gewachsen!

Ob das mit der deutschen Mentalität, den Gegner fertig zu machen, sich vereinbaren lässt, glaube ich nicht.

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Darum:

https://youtu.be/DqYj8zmUEOI?t=15

https://youtu.be/gsNWVPTHnho

https://youtu.be/2D2GgxGxR1s

Die Bahn ist nicht nur für den Personenverkehr!

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Sorry Mössiö:

"Es sind die Gedanken, die einen Menschen glücklich oder unglücklich machen" hat mal ein gescheiter Mensch gesagt!

Wenn du in Deutschland unglücklich bist, dann ist die Chance gross, dass du es in der Schweiz auch bist!
Auswandern ist kein Ponyhof!

Kannst du zum Beispiel französisch oder italienisch?
Eine zweite Landessprache wird immer mehr verlangt und englisch hat in der Schweiz lange nicht den Status, wie in Deutschland.

Die Gefahr ist gross, dass du dann diese Erfahrungen machst:

5 Gründe, weshalb Deutsche die Schweiz verlassen

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