Wie findet ihr es, dass sich die Letzte Generation jetzt auflösen will?

Gut 81%
Schlecht 19%

21 Stimmen

5 Antworten

Schön wär's, ich finde nur Infos, dass sich die Sektion in Österreich auflöst.

Gut

Wurde langsam Zeit...

Der Quatsch verursacht nur Ärger und hohe Kosten!


andrea77482  06.08.2024, 16:26

@ croissantcrepe

Auch die Fossildinos werden kurz- bis mitfelfristig im NICHTS verschwinden was gut ist! Erdöl, Atom gehören eigentlich schon jetzt der Vergangenheit an und mittelfristig wird auch Erdgas der Vergangenheit angehören.

Aber: zur Überbrückung bis er ausreichend Biogas und Wasserstoff und Geothermie samt bezahlbarer Heizgeräte dafür gibt, ist Nordsee-Gas als Überbrückung notwendig.

Gut

Hoffentlich sehr schnell in Nichts!

Fehlt noch die freie Selbstliquidierung Christian Bergmanns, der bestürzt .

Bestürzt reagierte Christian Bergemann auf die Nachricht aus Österreich reagiert hat.

Dieser Sprecher der "Letzten Generation" in Deutschland sagte auf Anfrage von t-online, dass auch er erst am Dienstag davon erfahren hatte. Einen entsprechenden Hinweis der Aktivistinnen und Aktivisten in Österreich gegenüber den Mitstreitern in Deutschland gab es Bergemann zufolge vorher nicht.
Gut

Allerdings traurigerweise nur in Österreich wie ich das lese. Die deutschen Aktivisten wollen weitermachen. Siehe hier

n-tv: Ende der Klima-KleberLetzte Generation in Österreich löst sich auf

06.08.2024, 10:50 Uhr

https://www.n-tv.de/politik/Letzte-Generation-in-Osterreich-loest-sich-auf-article25139460.html

Die Proteste der Letzte Generation sind ebenso umstritten wie aufsehenerregend: Die Aktivisten kleben sich auf Straßen und Flughäfen fest, stören Aktionärssitzungen und Theaterstücke. Damit ist in Österreich Schluss - vorerst.

Die Letzte Generation stellt ihren Protest ein - zumindest in Österreich. In einer Mitteilung erklärt die Bewegung das Ende ihrer umstrittenen Aktionen wie das Ankleben auf Straßen. "Mit dem heutigen Tag beenden wir unsere Proteste und die 'Letzte Generation Österreich'", schreibt die Bewegung in einer Stellungnahme. "Wir sehen keine Perspektive für Erfolg mehr. (...) Wir sehen ein, dass Österreich weiter in fossiler Ignoranz bleiben will und damit in Kauf nimmt, für den Tod von Milliarden von Menschen mitverantwortlich zu sein. Die Gesellschaft hat versagt. Uns macht das unendlich traurig."

Die noch vorhandenen Finanzmittel will die Bewegung demzufolge verwenden, um die Kosten noch laufender Gerichtsverfahren gegen ihre Mitstreiterinnen und Mitstreiter zu decken. "Unsere Spendenkanäle bleiben offen, weil immer noch hohe Geldstrafen und hohe Prozesskosten ausständig sind", heißt es in der Mitteilung. "Wir sind voller Dankbarkeit und Ehrfurcht für alle mutigen Menschen, die mit der 'Letzten Generation Österreich' protestiert haben."

Gleichzeitig kündigt die Bewegung weiteren Widerstand in neuer Form und unter anderem Namen an. "Wir machen Platz, damit neues entstehen kann. Wir haben mehr Menschen als je zuvor politisiert und Samen für einen friedlichen Aufstand gepflanzt", heißt es. "Wir sind nicht mehr die Einzigen, die nicht länger bereit sind, die Verbrechen der Regierung zu tolerieren. Die Menschen werden sich weiter organisieren und sich gegen das zerstörerische System auflehnen."

Deutsche Aktivisten machen weiter

Die Letzte Generation Österreich hat seit Anfang 2022 mit zahlreichen Aktionen immer wieder für Schlagzeilen gesorgt. Wie in Deutschland haben sich die umstrittenen Klima-Aktivisten auf Straßen geklebt, Aktionärssitzungen gestört, Musikkonzerte und Theaterstücke unterbrochen und sich zuletzt an Protesten auf europäischen Flughäfen beteiligt.

Anders als in Österreich ist in Deutschland vorerst kein Ende der Proteste geplant - im Gegenteil, sagte eine Sprecherin der Letzten Generation, Marion Fabian. Sie kündigte unter anderem weitere Aktionen an Flughäfen gegen den klimaschädlichen Flugverkehr an. In den vergangenen Wochen hat die Letzte Generation den Flugbetrieb am Frankfurter Flughafen, am Flughafen Köln/Bonn und auch am Flughafen Leipzig jeweils für mehrere Stunden lahmgelegt.

Quelle: ntv.de, chr/dpa

Gut

Von Deutschland ist nicht die Rede. Wahrscheinlich sind die Strafen in Österreich angemessener.