9 Antworten

Ok. Regeln sind Regeln...

Ein bißchen falsch gibt es nicht.

Sicherlich wird das nicht die einzige Fehlleistung bei der Prüfung gewesen sein.

Stell dir vor, ein Arzt würde sich bei deiner Behandlung irren; würdest du das auch tolerieren, weil er ja sonst alles ganz gut macht?

Offenbar war auch der Rest nicht besonders....

Es war ja nicht der einzige Fehler, sondern "der Tropfen der das Fass zum überlaufen brachte".
Aber es ist ja leider keine Seltenheit, dass die Schüler unbedingt auf eine höhere Schulform müssen, als von den Lehrern oder der Schule empfohlen wurde - "Das Kind MUSS Abitur machen!".

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung – Die eigene Erfahrung ist ein guter Lehrmeister.
Offenbar war auch der Rest nicht besonders....

Das ist Unsinn.

Das war nicht der einzige Fehler, sondern sicherlich der 20. Fehler. Damit ist dann die Grenze erreicht.


JWDHF 
Beitragsersteller
 16.12.2024, 06:45

Ja, sehe ich auch so ...

Anderes

Ich finde es oftmals merkwürdig, wofür Leute jahrelang studiert haben, um dann Dinge zu tun, wo die sich selbst anfangen zu fragen, ob es dafür nötig war, jahrelang zu studieren oder zu lernen.

Theoretisch kann fast jeder fast alles machen, lernen und lernen zu verstehen.

Sich darüber aufzuregen über den Kinderkram zeigt eindeutig, wie sehr primitivere Menschen beim Thema Schule überfordert sind und übertreiben.

Schlaue Menschen wissen, dass ihnen nach der Schule alle Möglichkeiten offen stehen, egal was für einen Abschluss sie haben.

Und wer sagt, ja, aber du kannst dann kein Arzt oder sowas werden, der hat das Leben nicht verstanden..

Kommt darauf an, wie der Rest war.

Wenn es nur wegen dem h war, war es natürlich überzogen.

Aber wenn der Rest auch nicht so war...

Dann ist es verständlich.