Warum gibt es heute weniger gläubige Menschen als es sie in Vergangenheit gab?

Viele glauben, dass Wissenschaft hätte Gott widerlegt 58%
Ich denke, der Grund ist... 21%
Ich zweifle, dass es früher mehr Gläubige als heute gab 16%
Selten einer braucht Glaube im Wohlstand 5%

19 Stimmen

11 Antworten

Ich denke, der Grund ist...

..die Aufklärung durch Bildung und Wissenschaft. Einfältigkeit hat keine Lobby.


Raku1307  21.07.2024, 06:33

Ignoranz und Unglaube wird Euch nicht retten vor dem Wahnsinn dieser Welt!

PaulSmart  21.07.2024, 06:37
@Raku1307

Dich hat dein Glaube offensichtlich auch nicht vor dem Wahnsinn gerettet 🤭

Raku1307  21.07.2024, 06:41
@PaulSmart

Wohl wahr! Ich allerdings bin errettet! Und froh und Glücklich dabei!

luibrand  21.07.2024, 07:25
@Raku1307

Der "Unglaube" ist nur ein Negativum, das man vermeintlich Andersdenkenden vorwirft, um denjenigen zu diskreditieren. Es widerspricht einer humanitären Geisteshaltung, seinen Nachbarn für schlechter zu halten, als sich selbst.

Durch zunehmendes Wissen und bessere Bildung braucht man keine Hilfserklärungen wie Götter.

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung – Extensive Lebenserfahrung

Religion hat der Welt viel Unheil gebracht.

Viele Leben genommen, Familien zerstört und Menschen allein zurückgelassen. Schau dir mal die ganzen Religionskriege in Geschichte der Menschheit an. Und selbst heute bringen sich noch Menschen gegenseitig im Kampf um darum, wer den besseren imaginären Freund hat. Die Wissenschaft hat schon viel einwandfrei beweisen, z. B. das Menschen ohne glauben geboren werden. Glauben also überhaupt nur durch Indoktrination entsteht. Oder dass Kinder, die mit religiösem Gedankengut mehr Probleme haben, Realität und Fiktion auseinanderzuhalten. Ich glaube sehr vielen Menschen wird immer mehr klar (das hat natürlich auch mit besserer Bildung zu tun), was Religion eigentlich mit den Menschen macht, das Religion leider Interpretationssache ist und es bei Religion nicht um Nächstenliebe, oder positive Werte geht, auch wenn einzelne Individuen ihre Religion natürlich so interpretieren und auch leben können, sondern viel mehr um Indoktrination, dem ablehnen und teilweise sogar bekämpfen von allem, was nicht ins Eigene eingeschränkte Weltbild passt und natürlich um Kontrolle und eine Monopolstellung. Deshalb sind viele stark gläubige Menschen z. B. auch nicht fähig, miteinander auszukommen. Davon abgesehen ist in deinen Antwortmöglichkeiten ein massiver Logikfehler, den religiöse Menschen gerne machen, weil ihnen das Konzept der Wissenschaft vollkommen fremd ist. Gott existiert nicht, das ist keine Meinung, das ist ein Fakt. Warum? Weil niemand einen prüfbaren Beweis für die Existenz Gottes gebracht. Das Gott nicht existiert ist der Zustand der gegeben ist, bis seine Existenz bewiesen wurde. Und bevor seine Existenz nicht bewiesen wurde, kann auch niemand irgendwas widerlegen.

https://www.nature.com/articles/s41598-017-14090-9

https://www.bbc.com/news/blogs-echochambers-28537149


Nobodyrotz  27.08.2024, 06:56

Vollkommen logisch.

Viele glauben, dass Wissenschaft hätte Gott widerlegt

Die meisten Leute leben eher in einer wissenschaftlichen aber nicht mehr religiös verheissungs und hoffnungsvollen Welt. Der Glaube besteht noch in Entwicklungsländern.


Pechtvogel2003  21.07.2024, 06:30

Blödsinn. Auch in fortschrittlichen Ländern gibt es den Glauben

Ich zweifle, dass es früher mehr Gläubige als heute gab

Aktuell findet die größte Erweckung von Christen weltweit statt! In den letzten Jahren, allein in China über 100 Millionen! Auch unter Muslimen aktuell Millionen! Nur in Europa nimmt die Zahl der wahrhaft glaubenden ab. Die Zeit der Wiederkunft unseres HERRN ist nah!

Woher ich das weiß:Recherche