Wären Schwimmbäder auf Dächern eine clevere Investition?
14 Stimmen
7 Antworten
So eine dämliche Idee kann nur von den Linken kommen. Das kommt davon, wenn man in Physik nicht aufgepasst hat. Jeder Statiker würde den Kopf schütteln.
Die Dächer müssten das Statik mäßig auch aushalten … sind ja viele Tonnen Wasser
Das kann nicht so einfach jedes Gebäude
Genaugenommen kann das gar kein Gebäude, wenn es nicht dafür ausgelegt ist. Das sind je nach Größe 500-1000 Tonnen Gewicht. Dazu die ganzen Filteranlagen, Wasseraufbereitung, Pumpen und so weiter. Un einige Umkleideräume wären auch nicht schlecht. Duschen, Sanitäranlagen und alles was man so braucht.
Wozu denn?
Schwimmbäder gibts doch jetzt schon genug.
Ganz unabhängig davon dass der Mehraufwand an Statik immer ein Alptraum ist. Und da haben wir noch nicht darüber geredet dass es ja angeblich viel zu wenig Wasser gibt - aber jetzt Billiarden Liter in unsinnige Dachschwimmbecken fließen lassen?
Das kann nur eine Fakenachricht sein. So dumm ist niemand.
Begrünung… das könnte ich noch verstehn.
Gibt es in Berlin nicht die Havel und die Spree? Könnte man da nicht lieber mehr Badestellen einrichten? Villeicht auch den ÖPNV dahin verbessern. Oder der Wannsee ist ja auch nicht klein.
Aus Statischer Sicht sowie zwecks Erdbebensicherheit ist das nicht sinnvoll.
Von der Statik her ist das nicht so einfach. Selbst ein kleines Becken bringt mit Wasser über 1000 Tonnen. Und vom Platz her müssen dann noch Duschen und Umkleidekabinen vorgesehen werden. Und wenn es nicht nur Freibad sein soll, dann muss auch noch ein Dach drauf.
Auch logistisch muss noch der Zugang durch das Gebäude geregelt werden, und noch eine Kasse eingerichtet werden.
Wenn man ein Haus vor dem Bau so plant mag das gehen, nachträglich aufbauen halte ich für ziemlich unmöglich. Ein Schwimmbad sollte eher auf dem Boden gebaut werden.
Aber die Linken haben ja immer mal wieder komische Ideen.