Stimmt es, dass eigentlich die Europäer in den USA das Land verlassen müssten, da ihnen das Land nicht gehört, sondern den indigenen Völker?

Nein 58%
Ja 37%
Evtl 5%

19 Stimmen

7 Antworten

Wäre eigentlich eine interessante Sache

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Aber dann hätten die Deutschen den Trump und den hätte ich wirklich nicht als Nachbar. Auch nicht im Nachbarland😁✌🏾

 - (Psychologie, Politik, Menschen)
Ja

Schließlich sind die Europäer nicht eingeladen worden , sondern haben sich das Land genommen .

Nach dem Motto : Es gibt ja kein Grundbuchamt dort .

Nein

Rechtlich und praktisch gibt es dafür keine Verpflichtung.

Ich find das im Bezug auf die Menschenfeindliche Abschiebepolitik ganz lustig.

Nein

Das Land heißt seit 249 Jahren "USA" und jeder der diese Staatsbürgerschaft hat sollte bleiben können. Schlimmer als die von dir zitierte Phantasie (unsinnig) ist das was der TACO-Diktator gerade mit all denen macht die irgendwie "unamerikanisch" aussehen. Und indigen-amerikanisch sehen weiße Europäer ganz sicher nicht aus.

Hast du eine Idee davon wie viele mit indigenen Wurzeln in den USA gibt? Dann lies mal hier:

Der Anteil der Ureinwohner (Native Americans) an der Gesamtbevölkerung der USA liegt bei etwa 1-3 %. Die genaue Zahl schwankt je nach Erhebungsmethode, wobei etwa 3,7 bis 6 Millionen Menschen sich selbst als Indigene identifizieren. Sie sind hauptsächlich in den westlichen und mittleren Bundesstaaten sowie in Alaska und Hawaii ansässig

Und dann willst du quasi 324 Millionen raus schmeißen und mindestens, und der Rest soll dann den Laden schmeißen? Wie soll das denn gehen?