Sollten Nichtregierungsorganisationen (NGOs) eine stärkere finanzielle Unterstützung erhalten?
72 Stimmen
8 Antworten
Eine NGO sollte überhaupt keine staatliche Förderung erhalten.
Wenn das, was die NGO macht für den Staat notwendig ist, dann ist es Aufgabe des Staates das selbst zu machen.
Wenn es nicht notwendig, aber fördernswert ist, dann bekommt die NGO über das Gemeinnützigkeitsrecht bereits genug Vorteile. Wenn die NGO damit nicht in der Lage ist, sich selbst zu finanzieren, dann ist die NGO unnötig.
Was da passiert ist verfassungswidrig.
Sobald ein Verein oder ähnliches Geld vom Staat bekommt ist es keine NGO mehr...die Hand die einen füttert beißt man nicht...viele dieser NGO's sind die verlängerte Werkbank der dilettanten Kakistokraten in Berlin.
Grundsätzlich ist es ja auch Aufgabe des Staates, zivilgesellschaftliches Engagement zu fördern. Man kann immer darüber diskutieren, ob und wer da im Einzelfall, wie viel bekommt, aber grundsätzlich wird hier eher zu wenig gefördert, als zu viel. Vereine und gemeinnützige Organisationen leiden ja nicht an Überfinanzierung. Das Gegenteil ist ja allzu oft der Fall und das obwohl hier häufig gesellschaftlich wichtige Arbeit geleistet wird.
Ich weiß nur dass zb der ASB ohne staatliche Hilfe und dem entsprechender Politik im inneren Nix ginge
Und diese „Vereine“ welche sich Hilfsorganisationen nennen, verpulvern so derart viel Geld in Planung und Kauf von Dienstleistern
Da würd ich keinen Cent investieren
Und merz wollte eigentlich nach meinem Wissensstand kein Geld mehr an diese Zahlen, was Empörung verursachte
Jetzt 180grad anders … Ich schei* auf Politik